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Gebärmutter Entfernung

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4878 Beiträge - 725021 Aufrufe
 
Guerkchen123  sagt am 25.05.2016
Hallo,

lieb das du dir die Zeit nimmst zu antworten.
Ich werde berichten wie alles verlief.

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ulligd469  sagt am 25.05.2016
Ich bin jetzt 47 und die OP war letztes Jahr in November. Gebärmutterhals ist bei mir drin geblieben. Ich hatte große Myome seit ca. 2003. 2005 Myomenentfernung mit Bauchschnitt. Und 2011 habe ich mit 41 noch unseren Nachzügler bekommen.

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Guerkchen123  sagt am 30.05.2016
Kam erst jetzt zum antworten.
Ich rücke heute ein und morgen ist die OP.
Schlaflose Nacht gehabt.
Ich hatte im Februar eine Ausschabung wegen Dauerblutungen und Polypen und Myom. Danach hieß es geht es mir besser. Dem war nicht so. Blutungen waren nur noch schlimmer.
HB ist im Keller. Kreislauf spielt verrückt. Die Arbeit leidet. Die Familie auch.

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Guerkchen123  sagt am 02.06.2016
So. Tag zwei nach der OP. Mir geht es richtig gut. Kaum Schmerzen. Ich war eben spazieren. Morgen geht es heim.
Der OP Tag war nicht so gut. Ich hatte starke Schmerzen, bekam aber gute Schmerzmittel. Habe viel geschlafen.
Die Nachblutungen sind sehr gering. Bin ja von vorher ganz anderes gewohnt.

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Brendajew  sagt am 25.12.2016
Brendajew

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PPPLS  sagt am 30.08.2017
Ein fröhliches Hallo an alle!

Ich hatte am letzten Freitag meine Operation. Meine Gebärmutter wurde mit der LASH Methode entfernt. Am Sonntag konnte ich schon wieder nach Hause und schöne mich seitdem zu Haus.

Bei mir fingen die komischen Pickel am seitlichen Hals an und sind jetzt auf dem halben Oberkörper zu finden. Bei mir kann es nicht daran liegen, dass ich bis zur OP noch die Pille genommen habe, denn ich habe so nicht verhütet.

Ich bin auch schon über 50, also nicht mehr im gebärfähigen Alter.

Diese Pickel finde ich aber wirklich nicht schön und auch etwas beängstigend.

Auch eure Äußerungen dass es bei euch länger als vier Wochen dauerte beunruhigt mich etwas. Wie lange ward ihr oder seit ihr zu Hause?

Meine Schmerzen halten sich wirklich in Grenzen, ich merke sehr schnell was geht und was nicht. Der duschvorleger bleibt zum Beispiel liegen, den hebe ich normalerweise immer auf und hänge ihn über die Heizung. Nun nicht, nun liegt er bis zur nächsten Dusche auf dem Boden.:-)

Liebe Grüße an alle

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Annemie74  sagt am 06.12.2018
Hallo Marie.
Wie ging es dir danach???
Mir hat man am 29.11.18 die GB entfernt. Seitdem habe ich große kreislaufprobleme. Erst schweißauabrüche dann Schüttelfrost.

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Bommelchen  sagt am 06.12.2018
Hallo Marie, das ist auf jeden Fall nicht normal. Das musst du mit den Ärzten abklären!
Ich hatte nach der OP natürlich schmerzen im Unterleib aber da bekam ich ein Schmerzmittel was sehr gut geholfen hat und danach schlief ich soviel wie es ging.
Am darauffolgenden Tag nach der OP waren die schmerzen wesentlich weniger und am dritten Tag waren sie weg.
Vielleicht hast du dir auch einen Virus eingefangen... Mensch kläre das unbedingt ab und alles Gute.

Bommelchen

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Hexe79  sagt am 02.11.2019
Hallo Zusammen,
mir wurde am 19.9.19 die komplette Gebärmutter und die Eileiter und eine Zyste entfernt.
Bis jetzt habe ich immer noch Wundfluss und auch immer mal wieder noch schmerzen. Ich arbeite im Betreuungsdienst im Altenheim und muss sehr viel Laufen, Sitzen und überwiegend Pflegerollstühle schieben aber auch anheben (z.B. um kemanden an den Tisch zu setzten). Wie lange wart Ihr unter solchen vorrausetzungen Krankgeschrieben? Wie gesagt bis bin ich noch nicht Beschwerdefrei und Wundfluss ist auch noch da
lg Hexe79

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Schwester63  sagt am 22.01.2020
Hallo liebe (Hexe), ich denke bei deinem Job sind 6 Wochen und ggf. eine Anschlussheilbehandlung gerechtfertigt. Dein Beckenboden muss trainiert werden, damit es langfristig zu keiner Beckenboden Senkung kommt.
Ich selbst wurde am 06.01 .20 operiert, eine LASH OP ambulant durchgeführt. Eigentlich bin ich mit dem Heilungsverlauf zufrieden. Mein Bauch wird aber nach leichter Belastung , leichte Hauarbeit, Spaziergang oder Einkauf noch hart und schmerzt auch noch etwas. Ich hoffe das ist nach 2,5 Wochen normal. Da ich vorwiegend sitzend arbeite werde ich versuchen nach 4 Wochen wieder zu arbeiten. Mal schauen ob das klappt. Vielleicht kann mir jemand schreiben ob der verhärtete Bauch in Ordnung ist. Ansonsten fühle ich mich ganz gut soweit. Darf ich eigentlich jetzt langsam mit ganz leichten Beckenboden Übungen beginnen? Hat da auch jemand Erfahrung? LG eure Schwester ohne Uterus

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Knomineck  sagt am 27.03.2020
Ich habe seit der Gebärmutterentfernung starke Probleme mit meinem Darm der sehr schmerzt und ständig Zysten . Sowie einen aufgeblähten Bauch. Hat noch jemand solche Probleme . Bei mir war es damals eine Not Op.
Lg knomineck

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Ente3782  sagt am 02.07.2020
Hallo Zusammen, ich hatte vor der OP überall Berichte gesucht und gelesen und mir fest vorgenommen, auch meinerseits zu berichten, obwohl ich dss eigentlich selten mache. Ich bin 37, habe zwei Kinder( *2008/2010) und seither große Probleme mit übermäßigen Blutungen, Schmerzen, HB Abfall und durchgehend sehr schlechten Eisenwerten. 2018 hatte man versucht, mit einer Ausschabung Besserung zu erlangen, was völlig unnötig war. Es ging schon im nächsten Zyklus genauso weiter. Oft hab ich zynisch gesagt " ich lass sie mir rausreissen" , es Anfangs aber nicht so gemeint. Ich blutete wie ein abgestochenes Schwein, neben Superplusstöpsel flutschten Zentimetergroße Blutkoagel vorbei. Nachts schlief ich mit zwei Superplusstöpsel plus Ultranachtbinde, was von ca 23 Uhr bis 5 Uhr auch gehalten hat. Zwei Tage im Monat war ich regelrecht krank, aber natürlich sitzt moderne Frau nicht umsorgt in einer Menstruationshütte, sondern arbeitet trotzdem weiter. Irgendwann meinte ich die Aussage zunehmend ernster. Meine Frauenärztin aber " ausgeschlossen mit 37, es gibt ja Hormone " . Nun, ich gebe es offen zu, ich hab was gegen Hormone. Im jungen Erwachsenenalter nahm ich " harmlose, niedrigdosierte Hormone und Antidepressiva Jahrelang gleichzeitig. Bis mir eine gute FÄ damals riet, die Hormone doch mal abzusetzen...siehe da, ich war gar nicht depressiv, hatte aber mittlerweile einen Mann geheiratet, der gut auf meinen Hormonstatus unter Pille gepasst hätte. Für mich auf jeden Fall wäre eine erneute Hormontherapie ein agressiverer Einschnitt gewesen als eine HE. Hormone beeinflussen den gesamten Körper. Wenn man bedenkt, dass der Fortpflanzungstrieb der stärkste biologische Trieb ist, kann nicht harmlos sein, einen Eisprung zu verhindern. Das ist ( nahezu) alles was der Körper will. Auch wenn man so denkt, ist es natürlich nicht leicht, sich für eine Gebärmutterentfernung zu entscheiden. Ich für mich hab folgende Metapher gefunden: Stell Dir vor, Du hast einen treuen Hund. Irgendwann beginnt dieser dich jeden Monat so zu beißen, dass du zwei Tage krank bist und einen regelmäßigen Blutverlust erleidet, den Du bis zum nächsten Angriff nie ausgleichen kannst. Was also tun? Option eins: Hund medikamentös ruhigstellen ( Hormontherapie). Er ist noch da und beißt auch nicht, wedelt aber auch nicht mehr mit dem Schwanz, ist ängstlich zurückgezogen und stark verändert. Option zwei: Dem Hund wird das Rückrat gebrochen, die Zähne gezogen, er wird in sein Körbchen gelegt ( Verödung der Gebärmutter). Er ist noch da, aber wenn man ihn sieht, fragt man sich jedes mal " was hab ich getan?" Option drei: Man lässt den Hund schweren Herzens gehen, trauert, nimmt Abschied. ( Gebärmutterentfernung). Nun, das mag mir bei der Entscheidung geholfen haben, es muss aber nicht für jeden gelten. Meine Hausärztin hatte aus persönlicher Erfahrung heraus Verständnis, auserdem Kenntnis meiner Blutwerte, sie hat mir eine Überweisung geschrieben, die ein anderer Frauenarzt dann auch ernst genommen hat.Meine Lash ist jetzt knapp eine Woche her. Mir wurde von einer Ärztin gesagt, den Gebärmutterhals stehen zu lassen ( da er für Orgasmen durchaus relevant sein könnte, was aber einige FÄ bei der Aufklärung nicht erwähnen). Die Schmerzen Post Op waren aushaltbar, aber erst spürbar besser als die Drainage raus war. Kreislauf war am ersten Tag noch übelst im Keller, ab dem zweiten Tag in Ordnung. Darm und Blase funktionierten schnell wieder normal. Am dritten Tag würde ich entlassen. Das Geblähe im Bauch ist nervig, wird aber täglich besser. Schmerzen kaum noch, ausser wenn ich mir einbilde auf dem Bauch schlafen zu müssen. Aber trotzdem lieg ich hauptsächlich rum, einfach weil die Belastungsgrenze übelst schnell erreicht ist. Heben eh nicht. Bin jetzt erst einmal drei Wochen krank geschrieben, dann Nachuntersuchung. Ich glaub wirklich, wenn das jetzt abgeschlossen ist, dass es richtig gut wird. Überleg schon, mir zur Feier der neuen Ära eine weiße Hose zu kaufen . Allen Frauen hier alles Liebe und gute. Ihr wisst schon, was ihr tut!

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Momlife  sagt am 04.09.2021
Das mit der blase habe ich leider auch.
Meine OP der GM entnahme war letzte Woche Dienstag und Freitag durfte ich nach Hause. Das Wochenende ging es mir recht gut (natürlich mit Schmerzmittel) Montag mittag bekam ich Fieber. Bin in kh, was die Wundheilung anging da war alles bestens,Nieren keine Stau, aber wohl etwas Blut (für mich nicht mal sichtbar gewesen,beim abputzen)in der Urin Probe gehabt und ein entzündungswert (Urin schnelltest) habe erst 125 mg Antibiotika bekommen,Mittwoch vormittag wieder ins kh,weil ich nun auch Blut am Papier sehen konnte,was mir Angst machte und das Fieber immer noch da war.
Jedenfalls,bei der OP wo der Katheter gesetzt wird,kann die Blase sich entzünden,passiert wohl öfter,habe Mittwoch dann stärkere Antibiotika bekommen und seit Donnerstag bin ich wieder relativ "fit"

Alles gute

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Sannella  sagt am 04.09.2021
Hallo Momlife, ich wünsche dir alles Gute und dass das Antibiotikum schnell hilft. Ich habe hier vor längerem schon mal einen Betrag gepostet und leider keine Antwort bekommen. Hier schnell ein Update: meine Hysterektomie mit Bauchschnitt ist mittlerweile 7 Wochen her aber anstatt besser geht es mir ehe schlechter. Ich habe ständig einen nahezu unerträglichen Blasendruck und bekomme dafür sehr starke Schmerzmittel (Opioide) für jetzt noch ein paar Tage (Suchtgefahr). Auch diese helfen nur bedingt. Sobald ich sitze oder stehe habe ich das Gefühl sofort aufs Klo zu müssen. (Was nicht stimmt, Blase entleert sich ganz normal). Es ist mittlerweile alles abgeklärt: Blasenspiegelung alles ok, keine Blasenentzündung, MRT vom Becken und Abdomen alles unauffällig, Frauenärztin sagt alles in Ordnung, Blutwerte alle im Normbereich. Nun liege ich seit fast sieben Wochen mit einer Wärmflasche zwischen den Beinen auf meinem Sofa, werde immer depressiver (habe schon sehr lange mit Depressionen zu tun) und auch zunehmend suizidal. Die einzige die mir Hoffnung vermittelt ist meine Psychiaterin/Neurologin die mich jetzt erst mal mit diesen starken Schmerzmitteln für eine Woche ruhig gestellt hat, weil sie sieht dass ich am Ende meiner Kräfte bin. Gibt es denn niemand hier im Netz der ähnliches erlebt hat und mit Mut zusprechen kann?

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ivy1306  sagt am 11.09.2021
Das glaube ich ja nicht! Denkst du ich musste mich dieser OP unterziehen weil ich nicht schwanger werden wollte? Also sorry, aber wie kann man so beschränkt sein? Sterilisation? Also das bringt mich gerade auf die Palme!

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Pina888  sagt am 02.07.2022
Huhu
Meine Gebärmutter wurde vor 2 Wochen entfernt seitdem habe ich Durchfall und leide unter Appetitlosigkeit

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clchrissi1990  sagt am 19.08.2022
Hallo, mir wird nächste Woche Mittwoch 24.08.2022 die Gebärmutter entfernt. Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht so ganz wie ich damit umgehen soll. Ich muss dazu sagen da sich 31 bin und eigentlich einen Kinderwunsch hatte. Vor drei Jahren 2019 hatte ich A-typische Zellen in der Gebärmutter die mit einer Hormonetherapie weg gegangen sind leider aber nicht meine beschwerden, ich hatte schon immer Starke schmerzen während der Periode und auch sehr oft unregelmäßig und oft so das ich auch in eine extreme Blutarmut gerutscht bin, weswegen das ganze erst aufgefallen ist. Jetzt ist es aber so das ich fast jeden Tag Wehenartige Krämpfe bekommen habe und diese erst nach ein paar Stunden weg gehen. Die Gefahr Krebs zu bekommen ist auch noch sehr groß. Meine Gebärmutter soll so groß sein wie eine Pomelo, was die starken schmerzen erklärt. Ich habe Angst vor der OP. Es muss ein Bauchschnitt gemacht werden. Einerseits habe ich Angst wie es danach psychisch bei mir aussieht und natürlich dann auch körperlich. Ob die schmerzen groß sind. Vllt kann mir ja einer erzählen wie es bei ihr war. Wie schnell man danach aufstehen kann? Ob ich danach schnell wieder eigenständig sein kann. Also das ich nicht unbedingt im Krankenhaus von den Schwestern abhängig sein muss um auf die Toilette zu gehen?
Vllt kann mir da ja jemand weiter helfen. Liebe Grüße

Christiane

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Blackbear  sagt am 21.08.2022
Hi Christiane,
Ich hab eine atypische endometriumhyperplasie und dzt die Mirena.
möchtest du dich darüber etwas austauschen? Dann schick ich dir meine Emailadresse.
Lg Andrea

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clchrissi  sagt am 28.08.2022
Hallo ☺️, das das können wir gerne machen. Meine E-Mail: clchrissi@[Link anzeigen]

Liebe Grüße

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PuderFee  sagt am 04.11.2022
Hallo zusammen,

ich bin mir nicht sicher, ob dieses Forum noch viel genutzt wird, aber ich bin gerade zufällig drauf gestoßen. Ich hatte Ende August nach langem Hinundher OP-Termin. Ist mir nicht besonders leicht gefallen. Ich bin 44, genau genommen wurde ich am OP Tag 44, ich lebe seit einiger Zeit in Trennung, und der Kinderwunsch sollte also unerfüllt bleiben. Ich bin von Beruf Kosmetikerin. Ich komme also nicht nur privat immer mal wieder mit schwangeren in Kontakt, nein..... Ich habe einen großen Kundenkreis, der zu 95% aus jungen Frauen besteht und immer wieder sind werdende Mütter darunter. (seufz) Selbstverständlich, mit zunehmendem Alter hat man sich damit beschäftigt, dass es wohl so sein wird, dass man selbst kein Kind haben wird, dennoch, jetzt......jetzt wo es ein unwiderruflicher Fakt ist, belastet es doch nochmal mehr, bzw ganz anders.

Die Fragen, die man sich im Vorfeld gestellt hat, ob und wie viel man vllt an Gewicht zunimmt, und ob man es verhindern kann, wie lange man wohl Job ausfallen wird, ob man mit Inkontinenz zu kämpfen haben wird und dergleichen.... All das ist irgendwie nicht mehr so belastend. Plötzlich bedrücken mich die Kundinnen mit ihren Babybäuchen, die Kundinnen, die in den letzten Tagen ihre Babys bekommen haben und stets Bilder posten.... Es fällt mir schwer das zu ertragen, mich zu freuen und und und. Ich finde auch so wenig Verständnis. Wenn ich im privaten Umfeld darüber spreche, wird mit Unverständnis reagiert. Ich hätte doch all die Jahre Zeit gehabt mich mit den Gedanken auseinander zu setzen und solle auf die Zähne beißen.
Nun, ich dachte vllt, dass hier jemand ist, der versteht...?!?
Ansonsten gibt's zu der OP nicht besonders viel zu sagen. Sie verlief relativ unspektakulär, sagen die Ärzte. Mein Blutdruck hat tagelang etwas gesponnen, aber sonst, war es bis auf eine Narbe die recht zäh verheilt okay. Ich hatte wenig Schmerzen. Eher Krämpfe durch das Gas. Kam mit Buscopan und Espumisan gut durch. Ich habe noch Hashimoto, Migräne und Epilepsie und kämpfe immer lang mit Erschöpfung nach Narkosen. Da sich das immer noch nicht gebessert hat, habe ich nun mit Akupunktur begonnen. Seither spüre ich leichte Verbesserung. Wünsche allen eine gute Zeit und vorab danke für Antwort. LG

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Lindalou  sagt am 15.11.2022
Hallo...ich bin mir auch nicht sicher ob hier noch jemand rein schaut....ich habe mich jetzt extra angemeldet weil ich mich in eurem Forum ,was ja schon Jahre besteht super informiert habe....das heißt...ihr habt mir ein bisschen die Angst vor meiner Op genommen !...ich habe fast alles gelesen...jetzt gehe ich durch Euch gelassener in 5 Tagen ins Krankenhaus...vielleicht kann man das Forum ein bisschen aufleben lassen...ich selber bin 59 Jahre und habe 2 tolle Töchter die mich schon 4 x zur Oma gemacht haben......mir geht es richtig gut...und jetzt kommt es.....durch Zufall würde bei mir Krebs in der Gebärmutter festgestellt und die muss jetzt raus!...plus Eierstöcke....ich habe schon sämtliche Untersuchungen hinter mit ct..Mrt...alles ansonsten gut....ich bekomme alles Vaginal raus...darüber kann ich doch froh sein oder?...dann ist die Heilung schneller...oh...wenn ich doch schon so weit wäre....ich würde mich über Austausch freuen...dann fühlt man sich nicht so alleine...l.g an die Alten Kuss ...Malaika...Steffi...usvm...

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Lindalou  sagt am 15.11.2022
Hallo Puderfee....ich kann mir vorstellen das du gerade so fühlst...so endgültig...aber sei auch ehrlich zu dir selber...mit 44 hättest du jetzt sicher auch kein Kind mehr bekommen....ich kenne viele Frauen die keine Kinder bekommen konnten...die sind trotzdem sehr glücklich....ja ich kann gut reden...ich habe zwei Töchter...die sind aber lange aus dem Haus..36 und 31 Jahre...also hat wieder ein neuer Lebensabschnitt angefangen und ich bin doch wieder alleine...ganz liebe Grüße...ach ja...ich bin ein bisschen neidisch auf dich...du hast die op schon hinter dir...ich muss noch am 22. 10. werde ich operiert...gerade sehe ich das durch dieses Forum etwas gelassener...aber etwas Bammel ist noch...obwohl ich habe 2 Ausschabunge super überstanden und versuche mir einzureden das es jetzt genau so wird...

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GlitzerStern1  sagt am 22.11.2022
Hallo liebe PuderFee , dein Beitrag ist geschrieben,als wäre er von mir. Ich kann dich so gut verstehen. Bei mir ist es 3 Wochen her und die Op lief ganz unspektakulär ab auch wenn ich noch nicht richtig fit bin. Aktuell habe ich seit 2 Tagen Leistenschmerzen und rechts unter dem Brustwirbel leichte Schmerzen und immer wieder das Gefühl dort würde sich was einklemmen. Letzte Woche hatte ich Fieber mein Frauenarzt war und ist in Urlaub und ich musste zur Vertretung, die mir dann Antibiotika verschrieb.Bei mir war bedingt aufgrund der Lebensumstände und des Alters (44) der Kinderwunsch auch abgeschlossen, aber…. Der Kopf macht ganz viel mit einem. Der Gedanke vorher ist immer anders als nachher! Natürlich haben verheiratete Frauen mit 2 oder mehreren Kindern daran weniger bis garnicht zu knabbern. Ich habe ein Kind und bin seit 12 Jahren alleine. Natürlich habe ich mir vieles anders im Leben vorgestellt. Darum kann ich im Nachhinein jedem nur empfehlen, überlegt es euch gut , ob es nicht noch andere Wege gibt.

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GlitzerStern1  sagt am 22.11.2022
Hallo Lindalou
Ich hoffe du hast alles gut überstanden. Viele Grüße

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Kuschelmaus75  sagt am 25.11.2022
Liebe PuderFee,
auch ich kann Dich gut verstehen. Vor allem, dass es Dir schwer fällt, mit der Endgültigkeit dieser OP zurechtzukommen, zumal Du ja immer wieder damit konfrontiert wirst.
Bei mir wurde der Gebärmutterkörper aufgrund großer Myome und starker Regelblutungen am Dienstag (also vor 3 Tagen) per Laparoskopie (= Bauchspiegelung) entfernt. In der Frauenklinik waren auf der Station auch Mütter mit ihren Neugeborenen, die man dann auch schreien hörte. In diesem Umfeld wurde mir die Endgültigkeit, die diese OP mit sich brachte, erst so richtig bewusst. Vom Kopf her war mir klar, dass ich mit 47 Jahren keine Kinder mehr bekommen möchte, doch Kopf und Gefühl gehen manchmal nicht zusammen…
Von den Schmerzen her geht es bei mir. Ich habe nur immer wieder mal einen kurz reinziehenden Schmerz, der aber gleich wieder vergeht, so dass ich heute beschlossen habe, nur dann noch ein Schmerzmittel einzunehmen, wenn der Schmerz dauerhaft sein sollte. Solange ich mich nicht zu viel bewege und mich schone, ist alles okay.
LG und alles Gute Euch allen
Kuschelmaus75

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