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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Gebärmutter Entfernung

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4878 Beiträge - 725121 Aufrufe
 
Saphir  sagt am 24.06.2014
Hallo an alle auf dieser Seite die noch ab und an hier sind...
lese nun seit Wochen schon vielerlei Seiten manche haben Einträge seit 2008 . Wie hier im Forum..
Nun meine Frage , es schreiben ja doch die meisten hier nur zu der Zeit in der die Op unmittelbar bevorsteht wie bei mir im übrigen auch. Möchte mich aber hier nicht rechtfertigen warum diese Diskussion hier mit ein paar Schwarzsehern finde ich anstrengend und unnötig.
Also ich würde mich gern mit Frauen unterhalten die diesen Eingriff ( bei mir laparoskopisch) schon länger hinter sich haben ... Wie geht es denen die es 2009 haben machen lassen ? Wie sind die langfristigen Auswirkungen .? Zunahme, Abnahme, Sex, Zufriedenheit allgemein und wie war eure Einstellung dazu ? Würde mich sehr freuen von einigen deren Weg ich hier verfolgt habe zu lesen
VLG.
Saphir

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dlifetec  sagt am 24.06.2014
Hallo Saphir, puh ich war ja schon Ewigkeiten nicht mehr hier. man wie die Zeit vergeht....
So nun zum Thema. Ich habe die GE im März 2012 machen lassen müssen. Sie wurde mir vaginal entfernt aber du willst ja was zu dem danach erfahren.
Wenn du meine Beiträge gelesen hast, weißt du ja, ich hatte Höhen und Tiefen nach der OP mehr Tiefen und Zweifel ob es richtig war was auch sehr lange anhielt. Ich habe mich hinterher lange gefragt warum haste das nur machen lassen, da ich dann wo ich ja Zeit hatte im Internet so einige Alternativen zu einer Entfernung gefunden habe. Also nimm dir bitte echt viiiiiiel Zeit und Überlege ob du das wirklich willst. Ich wollte auch keine Kinder mehr und dann wo es zu spät war kamen die Zweifel. Ich will dir das nicht ausreden, versteh das nicht so, aber überlege echt und entscheide ganz alleine für dich. Laß dich nicht vom Arzt o.a. unter Druck setzen. Verschieb lieber den Termin, wenn du dir nicht wirklich sicher bist.
So nun zu deiner eigentlichen Frage: Zunahme ja ca. 1/2 Jahr nach OP aber das schiebe ich auf mein Essverhalten. Es waren auch nur ein paar Kilos. Abnahme: ja aber nur mit Mühe. Aber ich bin auch keine 20 mehr, wo das alles noch gut funktionierte. Sex: Am Anfang hatte ich unheimlich Angst davor, aber mein Schatz hat mir die Zeit die ich brauchte gegeben und wir haben es ganz langsam und vorsichtig angefangen. Dann als die Angst weg war.... ich habe es viel und oft hier gelesen --- wollte und konnte es mir aber nicht glauben--- der Sex ist besser und intensiver --- warum auch immer. Zufriedenheit: naja was soll ich sagen... klar bin ich jetzt damit zufrieden es machen lassen zu haben, was bleibt mir auch anderes übrig. Nur manchmal kommt immer noch der Gedanke "Du kannst nie wieder ein Kind bekommen" --- Dafür aber Enkel :-).
Auch mit dem Tragen musst du wirklich extrem vorsichtig sein. Nach der OP ist sogar Wäsche aufhängen tabu. Halte dich lange daran und es wird gut. Auch dann für die Zukunft ist alles über 5kg tabu. Klar, man kann sich da nicht immer dran halten, aber versuchen kann man es ja.
So, wenn du noch Fragen haben solltest frag.
Ansonsten wünsche ich dir alles Gute und Kopf hoch. Egal wie du dich entscheidest es wird schon.....
Liebe Grüße Steffi

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Saphir  sagt am 24.06.2014
Hallo dlifetec, danke für deine schnelle Antwort:)
Also ich hab mir morgen noch einmal einen Termin geben lassen um nochmals alles in Ruhe zu besprechen mit meinem FA. Ich hab einfach nur Angst nicht mehr richtig fit zu werden und monatelang daran zu leiden. Kinder sind bei mir schon ewig kein Thema mehr ( 20 +15)
Ich hatte diese Woche die dazugehörige Abrasio und selbst das nimmt mir ja jetzt schon die Power.
Wenn es eine Alternative geben würde.......? Bei mir besteht leider zudem das Problem das meine GB nach Links gekippt ist und sie meinen Eierstock einquetscht das spüre ich sehr oft beim Joggen oder beim heben oder wenn ich sehr viel sitzen muss. Ob es eine pö gibt die die Bänder wieder strafft ? Oder ist der Eingriff dann auch genauso vergleichbar mit einer Hysterektomie ?
VLG.
Saphir

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dlifetec  sagt am 25.06.2014
das weiß ich leider auch nicht. Aber bespreche das mir deiner Ärztin und belese dich mal gründlich im Internet. Auch wenn du von den Ärzten immer wieder hörst "NICHT im Internet lesen" Ne da steht nicht nur Mist, sondern die Meinungen und Äußerungen der Betroffenen.
Such dich mal durch.
Platt bist du nach der GE natürlich erst mal für Wochen. Ich war 13 Wochen krank geschrieben --- das wußte ich aber vorher --- und hab dann immer noch zu tun gehabt.
Vergiß nicht, dir wird ein Stück von dir amputiert. man sieht es nur nicht wie ein Bein o.ä.
Also kannst du es z.B. nicht mit ner Ausschabung vergleichen.
Wie ALT bist du und warum genau soll sie entfern werden?

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Saphir  sagt am 25.06.2014
Hallo dlifetec, war heute morgen bei meinem FA der mich weder überredet noch bedrängt hat . Er hat sich sehr viel Zeit genommen und mir den geplanten Eingriff per Laparoskopie erklärt. Und mir damit zumindest die Angst vor dem Eingriff ein wenig genommen. Das das trotzdem zur Folge hat das ich mich ein paar Wochen schonen muss hat er auch bestätigt, nur meint er mit bis zu 4-6 Wochen kämen die meisten Frauen aus und ich würde mich nicht die ganze Zeit durchgehend krank und schlapp fühlen. Das die Eierstöcke angeblich nur noch zur hälfte mit Blut versorgt würden bestritt er vehement das wäre falsch. Und es käme auch zu keinerlei Hormonschwankungen..., dies wäre nur in seltenen Fällen bei der Vaginalen möglich. Weil dort ganz anders an diese Sache herangegangen wird.
Die Eierstöcke sind Hormonproduzierend und nicht die Gebärmutter, diese wird nur von den Hormonen beeinflusst. Im übrigen bin ich fast 43 und und meine GB macht seit ca. 5 Jahren Schwierigkeiten starke , schmerzende Periode und 2012 eine Konisation des MM, dazu seit Jahren leichte Senkungsbeschwerden muss sehr häufig zur Toilette, und wie schon beschrieben ist wohl die GB gekippt und drückt auf den li.. Eierstock was häufig sehr unangenehm ist. Ergo , alternativ kann eine komplette Schleimhaut Ausschabung mit Verödung gemacht werden. Ablasion heißt das wohl...,
Aber damit habe ich das Senkungsproblem nicht gelöst und irgendwann werden die Beschwerden schlimmer und die Blase kann nicht angehoben werden wenn die GB noch drin ist das wäre irgendwann dann eh fällig......
Also muss ich wohl da doch durch...

Lg
Saphir

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huebnerwr  sagt am 08.07.2014
Liebe Saphir,
starke Blutungen, Senkung der Gebärmutter sind Symptome, die immer mit einem Ungleichgewicht im Hormonsystem zu tun haben. Es ist überhaupt kein Grund die Gebärmutter entfernen zu lassen. Heute ist diese OP nur noch in ganz seltenen Fällen erforderlich. Es gibt Kliniken, die organerhaltend behandeln.
Denn, mit der Operation ist die Ursache für die starken Blutungen u.a. nicht beseitigt. Es gibt andere Hilfen, auch die Mutterbänder zu straffen, die Senkung zu beheben, dass auch der Harndrang besser wird.
Ganz wichtig ist: Unbedingt einen 2. und möglichst einen 3. ärztlichen Rat einholen, ein Klinik suchen, die bereit ist organerhaltende Behandlungen durchzuführen.
Kontaktmöglichkeit z.B. Dr. Ehret, [Link anzeigen] Buchempfehlung: Frauenkörper-Gesundheit-Leben
Ein Hormonspeicheltest durchführen, z.B. [Link anzeigen],
Zu Ihrer Frage, was andere Frauen für Erfahrungen gemacht haben, ist es so, dass dies nicht zu verallgemeinern ist. Jede Situation, die zur OP führt ist anders. Jede Frau hat ihr eigenes individuelles Zyklusgeschen. Auch ist es oftmals so, dass scheinbar keine Symptome nach der OP auftreten und sich erst nach Jahren zeigen, die dann gar nicht mehr mit der OP bzw. der Entfernung der Gebärmutter in Zusammenhang gebracht werden (Z.B.Bluthochdruck, Depressionen, Libidoverlust, Schwäche). Es ist immer eine ganz individuelle Situation. Mit der Gebärmutterentfernung werden zwei große Arterien gekappt, die der Versorgung der Eierstöcke dienen. Diese Organe produzieren Hormone, die für alle Stoffwechselfunktionen wichtig sind.
Ich war selber betroffen und habe um Mut zu machen eine Selbsthilfe gegründet, meine Seite [Link anzeigen]. Es gibt Hilfen! Nur Mut! Vielleicht lesen Sie diese Info noch vor der Operation.
Alles Gute und Herzliche Grüße Birgit

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Saphir  sagt am 09.07.2014
Danke für die Antwort. Nun meine Senkung hat nichts mit Hormonungleichheit zu tun, ich habe diese weil ich ein sehr schweres Kind in sehr kurzer Geburtszeit bekommen habe das war das zweite Kind ...., ebenso habe ich mich nicht in meinen Schwangerschaften so geschont wie es wohl andere tun. Meine Hormone sind in Ordnung . Ich habe mit mehreren Ärzten gesprochen , einfach so eine Operation und mal eben wieder alles straffen geht eben nicht so einfach . Und wenn die Blase nach oben soll muss die GM eh raus. Aber es ist eh zu spät , ich hab's seit 10 Tagen laparoskopisch hinter mir. Und es ist wirklich kein Spaziergang aber auch keine Katastrophe!
Ich fühle mich nicht amputiert auch wenn das einige Frauen hier immer wieder anderen einreden wollen, ich fühle mich erleichtert! Man hat nach der OP mit den Gasen zu tun , ja ist nicht schön...., hat man aber bei jedem Laparoskopischen Eingriff ! GM ist weg ja und ? Ich hatte sogar nach drei Tagen erotische Träume und was dazu gehört;-)) von wegen lustloses Wrack . Bin weniger müde nach drei Tagen schon als nach der Abrasio vorher. Die Schmerzen kommen als Strafe wenn man zu viel herumläuft und arbeitet Vor allem im Haushalt. Gut Schonen ist ein MUSS das weiß ich jetzt auch. Aber das alles bestätige ich hier nach nur 10 Tagen !! Ich denke es geht vor allem denen gut DIE sich wirklich gut damit auseinander gesetzt haben und anschließend positiv nach vorne schauen und Geduld haben, Ausnahmen gibt es immer. Gruß Saphir

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Saphir  sagt am 09.07.2014
Ach und noch was zu den ; starke Blutungen sind nicht mit der OP beseitigt ?...
Also wenn die GB mit Hals weg ist blutet da nix mehr ! Never :-))) Ich erspare mir 8-10 Jahre lang 12 mal im Jahr an gut 10 Tagen im Monat Blutungen und schmerzen und die dazugehörigen Tampons. Lebensqualität und keine Angst mehr was im Monat möglich ist weil man ja an diesen und jenen Tagen indisponiert ist. ......also von daher ;-))

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huebnerwr  sagt am 10.07.2014
Liebe Saphir,

für Ihren Weg wünsche ich Ihnen alles Gute. Da die Gebärmutter jetzt entfernt ist.
Achtung: Doch haben starke Blutungen mit einem Ungleichgewicht im Hormonsystem zu tun. Im Blut sind Hormonwerte nur sehr ungenau zu messen.
Ja, wenn die Gebärmutter entfernt ist, sind die Blutungen weg. Das stimmt.
Das monatliche Zyklusgeschehen jedoch mit der sich normal anschließenden Blutung wird vom Gehirn gesteuert. Von dort werden Hormone ausgeschüttet, die die Eierstöcke zu Ihrer Funktion anregen.. Dies hört auch nicht auf, weil die Gebärmutter entfernt wurde. Das sind normale Vorgänge in Ihrem Körper. Die bleiben, auch nach einer solchen Operation, vorhanden. Der Körper versucht immer wieder auszugleichen.
Blutungen sind nur ein Symptom, für dieses Ungleichgewicht. Später können sich andere, dann wieder sichtbare (spürbare) hinzugesellen.
Ich kann Ihnen gut nachfühlen, dass Sie sich nach der Operation besser fühlen.
Mir ging es auch ähnlich für 5 Jahre.
Vielleicht lesen Sie einmal in dem Buch "Wenn Körper und Gefühle Achterbahn spielen" von Elisabeth Buchner. Denn mit der Operation ist es wirklich nicht getan.
Gern wünsche ich Ihnen, dass Sie problemlos alles überstehen und es für immer so bleibt.
Herzliche Grüße
Birgit Hübner

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Saphir  sagt am 10.07.2014
Liebe Frau Hübner, erst einmal Danke für Ihre Antwort.
Das Buch Habe ich mir vorgemerkt , allerdings hatte ich mir schon vor einiger Zeit das Buch von Dr.med. Kleine-Gunk " Das Frauen-Hormone -Buch gekauft. Leider fand ich es nicht sonderlich aufschlussreich, so besagt es doch letztendlich nur, das die Hormone so komplex und vielseitig und bis heute noch nicht wirklich vollends erforscht sind. Viel " schlauer " war ich danach auch nicht. Alles nach dem Motto " kann helfen, muss es aber nicht". ;-)))
Ich denke Hormone sind der Schlüssel zu vielen Problemen , nur entschlüsselt hat das noch keiner so richtig. Noch bin ich nicht in den Wechseljahren , dafür spielen die Hormone meiner Tochter gerade verrückt nur würde ich ja da auch nicht auf die Idee kommen ihr irgendwas zu verabreichen. Ich denke wir Frauen sind nunmal " Hormongebeutelt" und müssen damit umgehen lernen. Die OP war nötig um die Schmerzen und den Druck auf Eierstock und Blase zu beseitigen. Das ich weiterhin Zyklusbedingte Symptome habe das weiß ich , darauf hat mich der Arzt vorbereitet, sonst hätte ich ja auch keine Hormone mehr, zumindest die von den Eierstöcken. Das z. Bsp. Die Hirnanhangdrüse und einige andere Organe ( außer wie manche meinen die GM) auch noch Hormone produzieren weiß auch längst nicht jeder. Nun das Gebiet ist groß und selbst eine Bestimmung des Hormonstatus hilft nicht wirklich weiter, denn der ändert sich sogar stündlich wie es in dem Buch steht .....da ist noch sehr viel Forschung angesagt. Ich danke für den informativen Austausch und verbleibe mit lieben Grüßen
Saphir

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huebnerwr  sagt am 10.07.2014
Liebe Saphier,

es ist ein Trugschluss zu glauben wir Frauen seien hormongebeutelt. Die Wechseljahre beginnen bereits ca. um das 38. Lebensjahr. Das bedeutet nicht automatisch Symptome zu haben. Es ist am Anfang immer etwas schwer zu verstehen, dass Blutungen genauso ein Symptom sind wie z.B. Schlafstörungen, Migräne, Schwindel, Schwäche (wie burn-out) u.s.w. Die nichts mit Wechseljahre zu tun haben, sondern mit einem Ungleichgewicht (Verhältnisse) vieler Hormonabteilungen zueinander, egal in welchem Alter. Und doch ist es gar nicht so schwer zu verstehen, wie die Hormonabteilungen zueinander arbeiten. Es gibt Hilfen, natürliche, um dem Körper zu helfen wieder in sein Hormongleichgewicht zu finden. Viele Symptome können bestehen ohne, dass es einen organischen Befund gibt.
In dem Buch finden Sie viele hilfreiche Informationen dazu und auch auf meiner Seite [Link anzeigen], auch für Ihre Tochter. Alles Gute. Herzliche Grüße Birgit Hübner

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maliteddy  sagt am 22.07.2014
Hallo Saphir....mir geht's auch so. Bei mir ist der Eingriff in 3 Tagen ,hätte gerne die LASH ,aber ob das machbar ist, weiß ich erst am Donnerstag und mir geht so langsam ,ziemlich die Düse. Da gehen einem 1000 Sachen durch den Kopf...Was wäre wenn... und was ist danach ? Haushalt ? Wie lange gammelt man im KH rum? Ich hab 2 Hunde ,ein Haus und keiner der mir helfen kann :-( . Mein Mann bekommt nur begrenzt frei, muss Dienstag wieder arbeiten, sind ja Ferien und alle Väter im Urlaub. Wie komme ich allein zurecht ? Ich bin selbstständig und kann mir keine wochenlange Krankheit leisten...oh man ,so viele Fragen und beantworten kann ich sie erst ,wenn ich alles durchgezogen habe. Ich lese auch seid Wochen ,die Erfahrungen der Frauen ,aber so richtig helfen tut das nicht. Naja, schlauer ist man erst, wenn es vorbei ist und ich wünschte ,das wär schon so.

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Agnieska  sagt am 22.07.2014
Hallo maliteddy,
bei einer Laparoskopie oder Embolisation brauchts du dir keine grossen Gedanken machen. Hüte dich aber vor einer "vaginalen Gebärmutterentfernung" . Diese wird hauptsächlich bei Frauen mit "niedrigem Bildungsniveau" gemacht, weil die obrigkeitshörig sind und nicht selbst informieren wie du. Die GM muss nur bei Krebs raus - alles andere ist Geschäftemacherei mit deiner Angst!!!

Bedenke, dass die vaginale GM-Totalamputation überholt und entwürdigend ist. Sie wird hauptsächlich bei Myomen, Blutungen und GM-Senkung nur angeboten weil die Gynäkologie über 5.000€ekommt. Für die Laparoskopie bekommen sie nur ca. 1.2000€ Für eine Embolisation, was die einfachste minimal invasive Methode bei einem Myom ist, geht das Honorar von 5.000€ in die Radiologie. Darum wird das auch selten von einem Gynäkologen angeboten. Bei genaueren Fragen zu diesen Methoden kannst mich privat Anschreiben unter agnolte@[Link anzeigen]
Ich habe schon die Embolisation und die Laparoskopie hinter mir...ich habe mich nicht wie ein Huhn ausnehmen lassen, damit die Herren ihr hohes Honorar kassieren können.
Servus Agnes

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Agnieschka  sagt am 22.07.2014
Hallo maliteddy,
bei einer Laparoskopie oder Embolisation brauchts du dir keine grossen Gedanken machen. Hüte dich aber vor einer "vaginalen Gebärmutterentfernung" . Diese wird hauptsächlich bei Frauen mit "niedrigem Bildungsniveau" gemacht, weil die obrigkeitshörig sind und nicht selbst informieren wie du. Die GM muss nur bei Krebs raus - alles andere ist Geschäftemacherei mit deiner Angst!!!

Bedenke, dass die vaginale GM-Totalamputation überholt und entwürdigend ist. Sie wird hauptsächlich bei Myomen, Blutungen und GM-Senkung nur angeboten weil die Gynäkologie über 5.000€ekommt. Für die Laparoskopie bekommen sie nur ca. 1.2000€ Für eine Embolisation, was die einfachste minimal invasive Methode bei einem Myom ist, geht das Honorar von 5.000€ in die Radiologie. Darum wird das auch selten von einem Gynäkologen angeboten. Bei genaueren Fragen zu diesen Methoden kannst mich privat Anschreiben unter agnolte@[Link anzeigen]
Ich habe schon die Embolisation und die Laparoskopie hinter mir...ich habe mich nicht wie ein Huhn ausnehmen lassen, damit die Herren ihr hohes Honorar kassieren können.
Servus Agnes

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maliteddy  sagt am 22.07.2014
Hallo Agnieschka , also ich hab mich für die LASH entschieden ,weil die halt die schnellste und einfachste Methode ist ,schneller zu genesen. Wegen eines Myoms und einem Zyklus von mittlerweile nur 10 Tagen...14 Tage mega starke Blutung ,10 Tage Pause ,wieder 14 Tage mega starke Blutung und das seid 5 Jahren und es wird immer schlimmer. Und als wenn das nicht genug wäre, habe ich jetzt den 4ten Blutsturz hinter mir. Da ich 43 bin ,ist die Familienplanung abgeschlossen und eigentlich seeeeehr froh bin ,das Ding los zu werden, denn alle Mittelchen, die ich innerhalb der 5 Jahre bekommen habe , sind kläglich gescheitert , stehe ich zu 100 % zu meiner Entscheidung, aber die Angst, vor dem Eingriff selbst ,bleibt. Also der Arzt im KH bietet die Methode auch an...eigentlich 3 verschiedene und die vaginale kam für mich ohnehin nie in Frage. Ich hab dann versucht ,mich durch die verschiedenen OP Methoden durch zu lesen und die LASH war für mich halt die ,die für mich nur in Frage kommt, alleine schon, wegen der schnellen Genesung und den doch relativ gut auszuhaltenden Schmerzen. Einerseits freue ich mich, endlich wieder Lebensqualität zu haben und ohne Rucksack voller Tampons "super" ,die stündlich gewechselt werden mussten, irgendwo hin zu fahren . Ich war in der Zeit richtig ans Haus gefesselt, denn es ist nicht das erste Mal passiert ,das plötzlich soviel Blut kam, das man denken konnte, man habe ein Fehlgeburt...was aber diese vermaledeiten Blutstürze Waren, welche das Myom verursacht hat, laut Frauenarzt, aber in wenigen Tagen ist endlich Schluss damit.Wie heißt es so schön...schaun mer mal :-)

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Agnieschka1  sagt am 22.07.2014
Maliteddi,
denke du hast dich richtig entschieden! Hauptsche keine "vaginales Ausnehmen " in Form einer Hysterektomie!
Trotzdem würde ich dir empfehlen nicht die ganze GM herausnehmen zu lassen. Die GM hast du nicht nur um Kinder zu bekommen. Wenn die GM weg ist werden 2 Hauptvenen zu den Eierstöcken durchtrennt...das hat Folgen. Noch schlimmer ist, wenn neben der GM auch der GM-Hals entfernt wird, weil dann die Blase keine Stütze mehr hat. Da kann dir blühen, dass du einen Blasenknick bekommst und inkontinent wirst. Das ist dann die schrecklichste OP überhaupt bei Frauen.
Dränge darauf. dass man dir nicht alles heraus schneidet. Ein verantwortungsvoller Arzt wird von sich aus nicht alles herausschneiden und den GM-Hals belassen.
Wie auch immer, allen Frauen auf dieser Seite rate ich vor einer OP das Buch "Pfusch an der Frau" zu lesen. Das hat eine Sozialwissenschaftlerin in Zusammenarbeit mit einer Gynäkologin geschrieben. Dieses Buch sollte für jede Frau eine Pflichtlektüre sein. Ansonsten geht in das Internet unter "Video vaginale Hysterektomie"...es ist furchtbar, was man Frauen täglich unnötig antut, nur weil sie nicht Nachfragen.

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Agnieschka2  sagt am 22.07.2014
Maliteddi,
denke du hast dich richtig entschieden! Hauptsche keine "vaginales Ausnehmen " in Form einer Hysterektomie!
Trotzdem würde ich dir empfehlen nicht die ganze GM herausnehmen zu lassen. Die GM hast du nicht nur um Kinder zu bekommen. Wenn die GM weg ist werden 2 Hauptvenen zu den Eierstöcken durchtrennt...das hat Folgen. Noch schlimmer ist, wenn neben der GM auch der GM-Hals entfernt wird, weil dann die Blase keine Stütze mehr hat. Da kann dir blühen, dass du einen Blasenknick bekommst und inkontinent wirst. Das ist dann die schrecklichste OP überhaupt bei Frauen.
Dränge darauf. dass man dir nicht alles heraus schneidet. Ein verantwortungsvoller Arzt wird von sich aus nicht alles herausschneiden und den GM-Hals belassen.
Wie auch immer, allen Frauen auf dieser Seite rate ich vor einer OP das Buch "Pfusch an der Frau" zu lesen. Das hat eine Sozialwissenschaftlerin in Zusammenarbeit mit einer Gynäkologin geschrieben. Dieses Buch sollte für jede Frau eine Pflichtlektüre sein. Ansonsten geht in das Internet unter "Video vaginale Hysterektomie"...es ist furchtbar, was man Frauen täglich unnötig antut, nur weil sie nicht Nachfragen.

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maliteddy  sagt am 22.07.2014
Ne,also Gebärmutterhals und Eierstöcke sollen drin bleiben. Zwar bin ich schon in den Wechseljahren , Stimmungsschwankungen und die blöde Schwitzerei ,aber wenn alles draußen ist, hab ich gelesen ,bekommt man die volle Dröhnung Wechseljahr - Beschwerden und das brauch ich nicht. Das mit der Blase hab ich auch gehört/gelesen ,wobei die einen sagen, das der Hals nichts zur Blasenstütze beiträgt und die anderen sagen das es doch so ist und ich glaube ,das der Gebärmutter Hals die Blase stützt ,deshalb soll er auch drin bleiben. Zwar muss man nach wie vor ,zur Vorsorge ,wie mit GB auch,aber das stört mich nicht weiter.

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sonnenschein2  sagt am 22.07.2014
Liebe Agnieska
Ich wollte eigentlich nur sagen das Deine Bermerkung mit dem "niedrigem Bildungsniveau" sehr hochnässig und anmassend ist !!!!

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sammy06  sagt am 22.07.2014
@ Agnieschka
Jetzt auch von mir mal ein Wort zu deine Aussage:
"Hüte dich aber vor einer "vaginalen Gebärmutterentfernung" . Diese wird hauptsächlich bei Frauen mit "niedrigem Bildungsniveau" gemacht, weil die obrigkeitshörig sind und nicht selbst informieren wie du. Die GM muss nur bei Krebs raus - alles andere ist Geschäftemacherei mit deiner Angst!!!"

Mein GB wurde im Juli 2012 vaginal entfernt, Gott sei dank, denn mir ging es schlecht. Ich glaube nicht das ich oder andere Frauen, die eine vaginale GB-Entfernung machen lassen haben, Frauen mit "niedrigeren Bildungsniveau" sind. Solche beleidigenden Aussagen kommen wohl eher von unwissenden Personen mit niedrigen Bildungsniveau.

Und noch etwas zu deiner Aussage: "Hauptsache keine "vaginales Ausnehmen " in Form einer Hysterektomie!" So ein Quatsch was du schreibst. Ich habe alles sehr gut vertragen und keine größeren Probleme gehabt. Schmerzlos war es natürlich nicht, ab es ist schließlich eine OP. Diese OP-Methode ist nicht schlechter wie andere. Auch wenn eine Sozialwissenschaftlerin und eine Gynäkologin darüber ein Buch geschrieben haben, heißt das nicht das alles was darin geschrieben wurde auf jede Frau zutrifft. Kaufe über das oder jedes andere Thema 5 Bücher und du hast 5 verschiedene Meinungen.

Höre auf hier Angst und Schrecken zu verbreiten, oder wurde bei dir die GB vaginal entfernt? Es gibt hier so viele Zuschriften die ihre Erfahrungen, auch mal negative, vor und nach der OP geschrieben haben. Aber die wenigsten verteufeln die OP und beleidigen noch dazu.

@ maliteddy: Ich wünsche dir für deine OP alles Gute. Wenn du alles hinter dir hast wirst du merken, das alles viel schlimmer erzählt wird, als es wirklich ist. Nach der OP dem Körper schön Zeit geben um sich zu regenerieren und mit der neuen Situation umzugehen.

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Saphir  sagt am 23.07.2014
Hallo maliteddy, lass dir bitte keine Angst machen, die OP ist nicht schlimm. Ich lese hier wieder mal mit Entsetzen aussagen die einfach falsch sind. Das mit der Blase zum Bsp. Die Blase wie auch alles andere wächst wieder mit der Umgebung zusammen die rutscht nirgends hin, im Gegenteil seit meine GM raus ist und nicht mehr auf die Blase drückt, muss ich nicht mehr ständig zur Toilette . Natürlich geht es die ersten drei vier Wochen alles langsamer und Du musst dich von der OP erholen, aber es ist kein Drama. Und diese ewige Behauptung das die Eierstöcke nicht mehr versorgt würden stimmt einfach nicht, aber manchen kann man das nicht klar machen . Ich habe mit vier studierten Medizinern gesprochen die Eierstöcke funktionieren einwandfrei weiter wie bisher ! Meine laparoskopische Entfernung ist nun drei Wochen her, ich wäre schon weiter fit , wenn ich mir nicht einen hartnäckigen Krankenhauskeim eingefangen hätte . Ich habe seit der OP eher mit Grippe Symtomen zu kämpfen als mit meiner OP an sich. Mittlerweile kann ich kleinere Hausarbeiten, ein bisschen Spazieren gehen und auch ein wenig auf der Seite schlafen . Richtig Schmerzen hab ich nur noch wenn ich zu Viel herumlaufe. Ich habe es nicht bereut war nur stinkig jetzt auch noch zweimal Antibiotika nehmen zu müssen wegen der Keime. Aber das wird eh immer Häufiger passieren. Den Eingriff habe ich dennoch nicht bereut ich fühle mich gut und da fehlt auch nichts. Dir wünsche ich auch alles gute und melde dich dann mal wieder.
Saphir

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Saphir  sagt am 23.07.2014
Ach und noch was , die Genesungszeit kann man nicht verkürzen, aber stell dir vor du würdest an der Wirbelsäule operiert da stellt niemand die lange Schonzeit in Frage , das ist dann einfach so. Also ich denke die Entfernung der GM sollte nicht als Kleinigkeit abgekanzelt werden, aber auch nicht als die absolute Katastrophe angesehen werden. Die laparoskopie ist einfach die bisher schonendste Methode, darüber herrscht noch aufklärungsbedarf bei den Ärzten das ist richtig. Aber den Eingriff generell als Frauenfeindlich oder als Amputation zu verteufeln geht mir zu weit. Und das sich hier die Frauen ständig rechtfertigen müssen geht mir auch auf den Keks ! Keiner macht das ohne Grund davon gehe ich aus und bildungsfern sind wir auch nicht!
Schönen Tag noch an alle Miesmacher .
Saphir

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Yuccapalme  sagt am 24.07.2014
Hallo,

ich hatte meine op im oktober 2012 mit 29 jahren vaginal.
Es geht mir super, ich bin immer noch froh ueber die entscheidung und hab es nicht bereut.

Meine lebensqualitaet ist besser, das staendige bluten ist weg, ich muss mir beim niesen nicht mehr in die hose machen, ich habe nicht mehr das gefuehl als haette ich den ob nicht richtig rein geschoben, ich konnte nicht schwach werden als eine meiner besten freundinnen ein zuckersuesses baby zur welt brachte (haetten wir noch ein kind bekommen haetten wir extreme platzprobleme und fuer die firma waere es auch eine katastrophe gewesen)...

Kurzum wuerde ich immer wieder so entscheiden. Ich fuehl mich nach wie vor wie eine richtige frau, habe noch genau so gern sex, der sich noch genau so gut, aber allerdungs anders anfuehlt und mein gewicht hatsich auch nicht grossartig veraendert.

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Yuccapalme  sagt am 24.07.2014
Wahnsinn. Lese eben erst die kommentare von agnieschka2. Frechheit, dass so geurteilt wird. Niedriges bildungsniveau? Interessante aeusserung. Es gibt einen netten spruch, den ich hier mal anbringen moechte.Wenn man keine ahnung hat - einfach mal... Ich denke jeder weiss hier wie der spruch weiter geht.

Ich fuer meinen teil, die sich mit ihrem niedrigen bildungsniveau eine privatversicherung leistet, selbst finanziert durch einen job, den man mit niedrigem bildungsniveau nicht bekommt, kann zur hoehe der arztrechnung wohl mehr sagen und bestaetige agnieschkas aeusserung bezueglich dessen hoehe keinesfalls!

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sammy06  sagt am 24.07.2014
Sie sind verwundert über die Entrüstung?, sie scheinen es wirklich nicht verstanden zu haben worum es hier geht. Hier werden Erfahrungen ausgetauscht die die Frauen selbst erlebt haben. Also gehe ich davon aus das jeder weiß wovon er hier schreibt. Zitat "dass Frauen anderen Frauen, die sich hier Information zur Entscheidungsfindung erhoffen, immer wieder diese scheussliche und folgenschwere GM-Amputation endfehlen" Die Frauen die hier geschrieben haben, haben diese Entscheidung sicher nicht so leichtfertig getroffen als würden sie einen Liter Milch kaufen. Auf Grund der Zuschriften hier wird niemand zu irgendeiner OP gezwungen. Die Entscheidung trifft letztendlich jeder selbst.
Wenn ich Ihren Kommentar so durchlese frage ich mich wirklich was man Ihnen angetan hat, um so einen Müll zu schreiben wie z.B. Dicke Bäuche, Gewichtszunahme, Inkontinenz, Probleme beim Sex. Auf meine Frage ob sie so eine OP mit derartigen negativen Auswirkungen mitgemacht haben, haben sie nicht beantwortet. Deshalb glaub ich eher nein, da würde ich mal ganz still und leise sein und aufhören die Frauen wie Hexen hinzustellen die gleich auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden. So eine arrogante und hochnäsige Art wie sie hier an den Tag legen, da kann man sich als betroffene Frau wirklich nur fremdschämen.

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Portrait Prof. Dr. med. Dr med. habil. Ernst Siebzehnrübl, repromedicum, Kinderwunschzentrum, Frankfurt am Main, Frauenarzt Prof. Dr. Dr med. habil. E. Siebzehnrübl
Frauenarzt
in 60314 Frankfurt am Main
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