Am 08.01.11 bin ich (38) gestürzt und habe mein linkes HG gebrochen. Bei einer Röntgenaufnahme nach 14 Tagen stellte sich heraus, dass es kein glatter Bruch, wie erst angenommen, sondern mit kleiner Stufe und evtl. Bänderanriss war. Ich hatte 4 verschiedene Gipsverbände, da ich ständig dachte, der Gips sei zu eng - Daumen ohne Gefühl. Nach Gipsabnahme wurden die Schmerzen schlimmer. Gefühlen wieder da, dank Krankengymnastik. Allerdings nehme ich jetzt NSAR Medikamente mit Magenschutz, da ich es ohne nicht aushalte. Nach einem CT stand jetzt als Beurteilung palmar flektierte Lunatum bei grenzwertiger sxapholunärer Distanz - carpale Instabilität. Kann ich jetzt selbst etwas dagegen tun - mit Gymnastik? Gibt es eine OP-Möglichkeit, dies zu berichtigen? Vorgeschlagen wurde eine Denervation..aber es soll erst eine MR-Arthografie gemacht werden in 3 Wochen. Dann wieder Termine ausmachen...das zieht sich alles und ich habe Angst, dass ich irgendwann gesagt bekomme: dafür ist es jetzt zu spät... Ich habe drei kleine Kinder und komme jetzt schon kaum noch rum, weil ich so schlecht schlafe und trotz Tabletten immer wieder Schmerzen habe. Selbst meine rechte Hand meldet sich schon, weil sie überlastet ist. Bitte, wer weiß einen Rat?
Carpale Instabilität nach Radiusfraktur