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MedizinforumForum für Handchirurgie

schmerzen nach operation karpaltunnel

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262 Beiträge - 312385 Aufrufe
 
Himmelsvogel  sagt am 24.02.2014
Ja vermutlich, bin am 27.01 operiert worden und es ist noch alles verhärtet und oberhalb nicht ganz geheilt, mal zwischendurch pikst es oder bei einer bestimmten Bewegung schießt so ein Nervschmerz durch. Hatte 2005 bereits die andere Hand operieren lassen und habe nach 3 Wochen wieder gearbeitet , was ich jetzt noch nicht mache. Das dauert auch 6 Wochen. Allerdings hatte ich es bereits mehr als 10 Jahre und die Schmerzen wurden nicht besser im Gegenteil es wurde schlimmer und der Finger was schon, wie steif. Bei der anderen Hand bin ich auch so lange damit rumgelaufen bis ich eines Nachts solche Schmerzen bekam die man sich nicht vorstellen kann!!
Also keine Sorge das wird schon. Alles Gute

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schnappfinger  sagt am 27.02.2014
Bei Karpaltunnel OP sollte mann laut mein Arzt 6 Wochen nichts mit der Hand machen auch nichts anfassen weil sonst bleibende Schäden bleiben können (schmerzen) ich habe nach 4 Wochen nur mit einen Hammer ein Loch in der Wand gemeißelt um ein Strom kabel zu verlegen die Erinnerung habe habe ich Heute noch nach 7 Jahren

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carpender  sagt am 29.04.2014
Hallo ihr geplagten auch ich habe an der linken Hand den K operiert
bekommen und habe nach wie vor Taubheitsgefühl in allen Fingern kann nicht mehr die Saiten der Gitarre greifen,keinen Knopf zumachen,kein Besteck halten,beim kochen große schwierigkeiten und so geht es weiter.War unlängst bei meiner Ärztin sie meint das kann noch ein Jahr dauern bis es besser wird!Ich lasse an der rechten Hand nichts machen,dann muß ich mit Taubheitsgefühl leben!

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bunny1983  sagt am 10.05.2014
Hallo ich hatte am 19.2.2013 bei ein Chirurgen CPS Operation . Aber aber alles gemacht mit Fett salbe geschmiert. heute merke ich das Handballen verhärtet ist
. Bei Wetterumschwung tut leicht weh, oder Überlastung habe auch schmerzen.

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Briddi88  sagt am 23.05.2014
Hallo...

Auch mich hat es mit Problemen gepackt!
Meine op rechts ist nun knapp 10 Wochen her und links knapp 4 Wochen und ich habe schon wenige Tage nach der op gesagt das die linke besser und ohne große Schmerzen verlief!

Nun zu meinen Problemen!

Es fing so richtig erst nach ziehen der Fäden an das ich danach so richtig Schmerzen im Handgelenk bekam, mittlerweile ist es so das ich meine Hand relativ gut bis auf den Daumen bewegen und benutzen kann! Aber so ein Strang ca 1cm von der Narbe weg (fühlt sich so an als hätte jemand ein Kabel unter der Haut verlegt 1cm breit und ca 5-7cm lang) komme ich da nur ein wenig dran sind es Hammer schmerzen zudem habe ich tierische Ruhe schmerzen im Handgelenk die den Unterarm und teilweise auch bis in die Schulter ziehen!

War jetzt mehrfach beim Arzt und kann den Satz! >Das wird noch oder warten sie noch ab< nicht mehr hören!

Habe nun eine Schiene erhalten .. Verstehe nur nicht warum! Bin jetzt wie gesagt seit 10 Wochen mit 4 Tagen Unterbrechung zuhause... Muss ab Mittwoch wieder ran! Ich hoffe nur das es dich dadurch nicht verschlechtert! Es nervt einfach nur noch! Da ich nun auch noch ein Vergleich zur Frisch operierten Hand habe :( würde sehr gerne ein Bild anhängen was es hier aber nicht gibt .. Schade... So hätte man sehen können was ich meine..

Freue mich auf antworten oder wem es ähnlich geht


Ach soo hat wer auch noch nach so langer zeit öfters eine kalte Hand aus heiteren Himmel ?? Sind das Durchblutungsstörungen ?? Es ist nicht immer tritt aber relativ häufig auf!


Danke schonmal

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Tijonah  sagt am 12.09.2014
Hallo ihr lieben ich wurde vor 10 tagen am kapaltunnel über lomal a

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barbara52  sagt am 18.09.2014
Hallo! Hatte genau vor 2 Wochen eine Op an der linke Hand,Teilnarkose.Die Op lief gut,ich hatte keine gewschollene Hand und die Schmerzen waren fasst nichts.Nur 2 Ipuprofen 600 eingenommen.Da ich gleichzeitig Magenkrämpfe hatte und fast nicht mehr essen konnte,habe ich kein Medikament eingenommen ausser Arnika D6,für eine bessere Heilung.Der Magen ist seit 2 Tagen ok,leider seit die Fäden raus sind ist die Narbe verdickt und rötlich.Da ich keine Schmerzen hatte,habe ich mich nur 5-6 Tage geschohnt(mit der Arbeit im kleinen Haushalt).Habe ich jetzt doch etwas übertrieben oder müsste ich etwas Gymnastik machen...keine Ahnung.Lebe mit der Hoffnung das es in 2 Wochen besser wird.Eins muss ich noch sagen,Nachts schlafe ich wie ein Baby oder das ich noch Probleme mit der Hand habe.Hoffe dass es auch so bleibt...das ich endlich Nachts mal ruhig schlafe.Melde mich in 2 Wochne noch.Gute Besserung für Alle die noch Problemen haben.Grüss!

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bikerlady23  sagt am 09.10.2014
hallo kann mir jem helfen ich bin schon an jeder hand op worden wegen Karpaltunnelsyndrom aber leider schlafen beide hände wieder ein und es ist schon so schlimm das das taubheitsgefühl nicht mehr endet war bei vielen ärzten alle sagen es ist alles o.k meiner meinung nach nicht und ich weis mir keinen rat mehr war beim nerven arzt der sagt die nerven sind o.k er weis es nciht warum sie wieder einschlafen ?????????????????????? wer kann mir bitte helfen lg bikerlady23

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Zuckermaus23  sagt am 09.10.2014
hallo kann mir jem helfen ich bin schon an jeder hand op worden wegen karpaltunnelsyndrom aber leider schlafen beide hände wieder ein und es ist schon so schlimm das das taubheitsgefühl nicht mehr endet war bei vielen ärzten alle sagen es ist alles o.k meiner meinung nach nicht und ich weis mir keinen rat mehr war beim nerven arzt der sagt die nerven sind o.k er weis es nciht warum sie wieder einschlafen ?????????????????????? wer kann mir bitte helfen lg bikerlady23

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Susan1966  sagt am 26.02.2015
Hallo,
vielleicht kann ich hier mit meinem Beitrag "Leidensgenossen" weiterhelfen.
Bei mir sind all diese Symptome im Juni 2013 in der rechten Hand aufgetreten und nur ca. 3 Wochen später in der linken Hand. Besonders nachts waren die Schmerzen in beiden Händen unerträglich. In kurzer Zeit hatte sich der Zustand meiner Hände so sehr verschlechtert, dass ich kein Gespür mehr in beiden Händen bis auf die Fingerkuppen der kleinen Finger hatte. Nach Ausschluss anderer Krankheitsbilder (Halswirbelsäule, usw.) wurde ich dann aufgrund des neurologischen Befundes am Karpaltunnel (rechte Hand) operiert.
3 Monate später sollte dann die OP an der linken Hand erfolgen. Dies war jedoch nicht möglich, da ich weiterhin kein Gespür in der rechten Hand hatte. Es wurde erneut eine neurologische Messung angefordert, Karpaltunnel links bestätigt und bei meiner rechten Hand hatten sich die Werte minimal verbessert.
Meine Lebensqualität hatte sich trotz OP immer noch nicht verbessert. Nachts musste ich weiterhin Schmerztabletten nehmen um einigermaßen schlafen zu können.
Ende Dezember 2013 lernte ich durch Zufall ein Gerät kennen, dass mit galvanischem Strom arbeitete. Ich war für alles offen um einfach nur Linderung zu bekommen. Ich behandelte mich jeden Tag mit dem Gerät und Anfang Februar 2014 hatte ich wieder Gespür in BEIDEN Händen. Ich wende dieses Gerät fast jeden Tag bis heute an. Bis heute wurde die linke Hand NICHT operiert.
Laut aktuellster neurologischer Messung im Oktober 2014 liegt weiterhin Karpaltunnel links vor. Der Arzt hat eine zeitnahe OP angeraten.
Da ich aber weder Schmerzen noch ein Taubheitsgefühl in der linken Hand habe, werde ich die OP somit nicht durchführen lassen und mich weiterhin selbst mit dem Gerät behandeln.
Ich bin gerne bereit meine Erfahrungen weiterzugeben. Handy: 01577 7595593

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Susi66  sagt am 27.02.2015
Hallo,
vielleicht kann ich hier mit meinem Beitrag "Leidensgenossen" weiterhelfen.
Bei mir sind all diese Symptome im Juni 2013 in der rechten Hand aufgetreten und nur ca. 3 Wochen später in der linken Hand. Besonders nachts waren die Schmerzen in beiden Händen unerträglich. In kurzer Zeit hatte sich der Zustand meiner Hände so sehr verschlechtert, dass ich kein Gespür mehr in beiden Händen bis auf die Fingerkuppen der kleinen Finger hatte. Nach Ausschluss anderer Krankheitsbilder (Halswirbelsäule, usw.) wurde ich dann aufgrund des neurologischen Befundes am Karpaltunnel (rechte Hand) operiert.
3 Monate später sollte dann die OP an der linken Hand erfolgen. Dies war jedoch nicht möglich, da ich weiterhin kein Gespür in der rechten Hand hatte. Es wurde erneut eine neurologische Messung angefordert, Karpaltunnel links bestätigt und bei meiner rechten Hand hatten sich die Werte minimal verbessert.
Meine Lebensqualität hatte sich trotz OP immer noch nicht verbessert. Nachts musste ich weiterhin Schmerztabletten nehmen um einigermaßen schlafen zu können.
Ende Dezember 2013 lernte ich durch Zufall ein Gerät kennen, dass mit galvanischem Strom arbeitete. Ich war für alles offen um einfach nur Linderung zu bekommen. Ich behandelte mich jeden Tag mit dem Gerät und Anfang Februar 2014 hatte ich wieder Gespür in BEIDEN Händen. Ich wende dieses Gerät fast jeden Tag bis heute an. Bis heute wurde die linke Hand NICHT operiert.
Laut aktuellster neurologischer Messung im Oktober 2014 liegt weiterhin Karpaltunnel links vor. Der Arzt hat eine zeitnahe OP angeraten.
Da ich aber weder Schmerzen noch ein Taubheitsgefühl in der linken Hand habe, werde ich die OP somit nicht durchführen lassen und mich weiterhin selbst mit dem Gerät behandeln.
Ich bin gerne bereit meine Erfahrungen weiterzugeben. Handy: 01577 7595593

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CreativeA  sagt am 01.04.2015
Ich wurde vor 4 Monaten an der rechten Hand operiert (Kts), meine erste op. Überhaupt.
Ohne nach alternativen zu suchen habe ich mich schnell zur op. Entschlossen, was ich nun sehr bereue. Die Wunde heilte zwar schnell, das Taubheitsgefühl war gleich am nächsten Tag verschwunden, was mich natürlich sehr freute, denn ein Handwerker und Gitarren Spieler mit tauben Finger zu sein,ist mehr als hinderlich. Leider hab ich seitdem ständig schmerzen und eine kraftlose Hand, die nach kurzer Tätigkeit verkrampft. Bei mir ist nach Messungen des Arztes alles in Ordnung.
Ich kann nur jedem empfehlen sich vor einer Operation, sehr gründlich zu informieren.
Operiert wird gern und schnell, doch nicht immer ist es nötig und Risikolos

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Herbi  sagt am 02.04.2015
Ja hättest Du das Forum von Anfang an durchgelesen,da habe ich meinen Erfahrungsbericht abgegeben.Ich wurde an beiden Händen operiert,ruck zuck war alles vergessen.Heute nicht mal mehr eine Narbe zu sehen.Top Ärztin Frau Dr. Mittag Bonsch im Krankenhaus von Crailsheim.Bitte weitersagen

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Klaus-Lindau  sagt am 20.01.2016
Im Mai 15 verlohr ich mein Ringfinger durch einen Unfasll(blieb mit dem Ring hängen und riss ihn ab.) der Finger wurde sofort dran operiert.Doch nach 3 Tagen keine Durchblutung und er mußte abgenommen werden.Ich hatte starke schmerzen in der Hand wurde aber nichts unternommen.Hatte Massagen,Ergo,Lymphtherapie alles nutzte nichts. Machte ein MRT und die Nerven und Sehnen in der Hand gerissen und entzunden. Wechselte den Handchirurg ,er röngte die Hand .schichte mich zum Neurologen und operierte die Hand am 5.11 . (vom Ringfinger bis in den Arm wurde aufgeschnitten ,mit Kaphaltunnel op. )seither bin ich im Krankenstand,Beweglichkeit der Hand ist wieder normal geworden,kleiner Finger ist ohne Gefühl die Hand hat keine Kraft beim tragen und halten von Gewicht,schneiden mit der Hand schmerzt stark und es brennt immer noch füchterlich in der Hand.Bin nun die 11 Woche zu Hause.Was meint Ihr wird die Hand wieder ,das ich endlich wieder arbeiten kann ?Habt Ihr % anerkannt bekommen für die Rente? BG schickt mich nun zu einem anderen Handchirurg und einem Neurologen für einen Befund .Termin im Februar. bin für Ratschlag dankbar.

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Charley  sagt am 27.01.2016
Hi ,
ich muss mal etwas positives berichtet werden. Ich konnte im letzten Jahr nur unter Schmerzen Motorradfahren, da der rechte Arm nach kurzer Zeit bis ca. Höhe Ellenbogen schmerzte. Deshalb entschloss ich mich nach der Diagnose des Neurologen kurzerhand zur OP. Hatte am 7.1.16 eine offene OP unter örtlicher Betäubung am Karpaltunnel. Keine Gibs, sondern nur ein leichter Verband wurde danach angelegt. Tags darauf wurde der Wundschlauch gezogen, Fäden kamen 8 Tage nach der OP raus. (Später wären die Fäden eingewachsen gewesen) . Bereits nach dem 1. Tag sollte ich die Hand `in Betrieb nehmen´ was ich auch tat. Für mich wäre der Hinweis ca. 6 Wochen nicht mehr als eine Kaffetasse zu heben völliger Quatsch gewesen. Natürlich habe ich noch Druckschmerzen, die Narbe ist hart, abstützen geht nicht, Feines Greifen muss ich noch trainieren (z.B. Münze vom Parkett aufheben.) Wenn ich dem Arzt glauben darf, muss ich noch mit Monaten rechnen, bis alles wieder wie geschmiert und schmerzlos funktioniert. Ich bin froh auf das ewige Tragen einer Nachtschiene verzichtet zu haben und statt dessen direkt die OP gewählt zu haben. Es gibt für mich keine Alternative. Ein `zugewachsener´ Tunnel heilt sich nicht selbst. Ev. Bleibe viele Probleme bei positivem Heangehen aus. Mit dem Chirurgen muss man natürlich auch sicher sein.

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Mausefalle  sagt am 29.05.2016
Ich würde am 12.10.2016 am li. Karpaltunnel operiert. Ich habe nach der OP gerade mal ein Pflaster auf die OP-Wunde bekommen. Also das Hauptproblem war weg, super dachte ich aber, falsch gedacht, jetzt hatte ich das Problem das ich Werder Flaschen noch den Türknauf unserer Wohnung öffnen konnte. Jedes Mal wenn ich etwas gesagt habe wurde mir gesagt ich soll doch Geduld haben. Es stellte sich dann heraus das ich eine schlimme Sehnenscheidenentzündung im Daumengelenk hatte sowie Flüssigkeitsansamlung im umliegenden Gewebe. Schmerzen ohne Ende. Physiotherapie aber mit nur mäßigen Erfolg. Das schlimme ist ich habe sehr große Probleme bei meiner Arbeit.
Ich muß auch zugeben von Ärzten habe ich die Schnauze gestrichen voll. Und meine rechte Hand lasse ich mir nicht operieren! Denn das was ich jetzt für Probleme habe finde ich schlimmer als for der OP vor allem weil mein Job daran hängt.

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Gabi14844  sagt am 11.07.2016
ICh hatte im Jan 2015 die endoskopische Karpaltunnel op und danach schmerzen ohne Ende so dass ich im Febr. dann eine offene Op hatte und der Nerv war durchtrennt und bis heute sind Daumen und Zeigefinger extrem taub und unbeweglich
Die Untersuchungen beim Neurologen zeigten wenig Besserung und die Antwort war das kann Jahre dauern oder es bleibt so
ICh bemerke, dass ich immer die Hand massiere und nachts schlafe ich nur mit eingecremter Hand mit Voltaren , Handschuh und Schiene
Wie geht es Dir heute

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handwerker  sagt am 23.08.2016
Ich melde mich hier auch einmal zu Word :
wichtig und ausschlaggebend ist ein spezialisierter (Hand)-Chirurg mit
sehr viel Routine / Erfahrung !
Mein Chirurg führt seit Jahrzehnten auch Schönheits - OP,s aus und
kann sich daher Pfusch nicht leisten.
Auf Anraten wurde eine offene OP durchgeführt - nur so kann der Operateur
alles genau sehen und kann auch entsprechend sicher den Schnitt setzen.
Ich selbst hatte eine ambulante OP, mit Aufnahme in der Station wo
ich auch alle privaten Sachen deponieren konnte und auch für die OP
vorbereitet wurde (Netzhemd, etc.).
Im Vorfeld erhielt ich eine Beruhigungstablette und einen Zugang gelegt.
Von den eigentlich Eingriff habe ich nichts mitbekommen - ich erhielt
eine "Schlafspritze" und wachte erst auf Station wieder auf !
Ich empfand diesen Umgang mit den Patienten sehr positiv - man bekommt
das eigentliche Einspritzen der Betäubung, das Taub werden des Armes
sowie jegliche andere Manipulationen nicht mit - diese Vorgehensweise kann ich nur empfehlen !
Zur Ruhigstellung hatte ich auch für ca. 14 Tage eine Gipsschiene bekommen.
Schmerzen hatte ich keine - nur ein mäßiges Ziehen und leichtes Brennen
im Wundbereich was aber mit der Zeit weniger geworden und normal ist.
Meine Narbe ist ca. 2 - 3cm lang und die OP liegt jetzt ca. 3Wochen zurück.
Die OP wurde links durchgeführt - ich kann schon jetzt wieder alles wesentliche mit dieser Hand erledigen.
Nur größere Belastungen (Abstützen, Anheben, etc. soll ich vermeiden.
Ich hatte auch Angst vor dieser OP, da ich meine Hand als Handwerker
brauche. Es aber immer ausschlaggebend wie "sauber" die OP durchgeführt
wurde. Man sollte sich auch nicht davor scheuen einen zweiten spezialisierten
Chirurg bei auftretenden Problemen zu konsultieren.
Es gibt im Web sehr viele Möglichkeiten geeignete Chirurgen zu finden -
auch wenn die Anfahrt etwas weiter ist und paar Tage Urlaub kostet sollte
man diese Chance nutzen !
Es wird von Allein nicht besser - eher schlechter !
Ich gehe ab nächste Woche wieder arbeiten - werde aber meine linke Hand noch etwas schonen !

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Michael58  sagt am 08.01.2017
Hallo Handwerker!
Mir steht eine Karpaltunnelsyndrom-OP rechts bevor.
Bin im Verkauf tätig und muss auch ab und an mal was schweres heben.
Habe etwas Bammel vor der OP.
Bei welchem Arzt warst du? Ich wohne in München.
LG, Michael

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handwerker  sagt am 08.01.2017
Ich war in BW zur OP - daher kann ich zu Deiner OP in München
nicht viel sagen. Wichtig ist nur, dass es ein Handchirug mit viel Erfahrung und Routine ist (eventuell mit Erfahrung in der Schönheits - OP). In München gibt es doch hoffendlich erfahrene Handchirugen.
Eventuell kann jemand aus dem Forum eine direkte Empfehlung geben. Alles weitere stand ja bereits in meinen Beitrag.

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Jennyver  sagt am 10.03.2017
Sorry aber diese Geschichte kann ich Ihnen nicht glauben, da müssten Sie ja ein Wunderkind sein jemand der keine Schmerzen spürt.

Kein Zihn, kein Zwicken, kein Strohmstos, keine Gefühle von geschwollenheit? Mmmm. Ich weiss nicht ob ich das wirklich glauben soll

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handwerker  sagt am 10.03.2017
Anmerkung : in meinen Beitrag hatte ausdrücklich - ich zitiere :
" nur ein mäßiges Ziehen und leichtes Brennen
im Wundbereich " angemerkt.
Nach der OP sind Wundschmerzen normal - die Stärke
hängt aber von der Ausführung der OP und dem persönlichen
unterschiedlich verlaufenden Heilungsprozess / Schmerzempfinden ab.
Bitte erst genau lesen und dann schreiben !
Die Schilderung bezog sich auf die Tage nach der OP.
Vor der OP hatte ich die natürlich die entsprechenden Sympthome
wie z.B. eine eingeschlafene Hand etc. - keiner lässt sich "aus Spaß" operieren !

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Pucki  sagt am 29.07.2017
Hallo,
mich würd mal interessieren von Leuten hier, die vor längerer Zeit geschrieben haben und ihre Verzweiflung kundtaten.
Wie geht es Euch heute?
Ist es normal, dass es Monate noch Probleme gibt mit Schmerzen, weiteren Missempfindungen, Narbenschmerzen, Brennen, Bewegungseinschränkungen etc.? Seit Ihr auf dem Weg der Besserung?
Für mich wäre das wichtig zu erfahren, um Hoffnung zu erhalten, dass Heilung möglich ist und die Ärzte und sonstige Therapeuten Recht haben, wenn sie immer sagen "Geduld".....
Ich habe insbesondere Probleme mit der Narbe, es ist so ätzend taub um sie herum, und es brennt vom Ballen bis in den Daumen hinein, der nach wie vor pelzig ist und kraftlos. Es spannt und zieht auch ums Gelenk herum. Glaube, die Narbe ist auch noch geschwollen irgendwie. Nervenleitgeschwindigkeit ist lt. Neurologe okay. Aber irgendwas ist mit dem Nerven.
OP war vor über 3 Monaten.

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Nickimae  sagt am 01.10.2017
Hallo,

hatte vor 4 Wochen eine Op am rechten Handgelenk (KTS) und nun brennt die Narbe als hätte ich mich verbrannt und meine Hand schmerzt wenn ich meine Finger falsch bewege (besonders der Ringfinger). Die Schmerzen ziehen auch ist bis in den Ellenbogen . Ist das normal nach 4 Wochen? Ach so, die Fläche am Handgelenk wo der Schnitt beginnt, ist dick und das Gewebe hart. Danke für die Hilfe:)

LG

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 01.10.2017
Sollte besser sein. Sind denn die Symptome verschwunden, die vor der OP bestanden?

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