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MedizinforumForum für Handchirurgie

schmerzen nach operation karpaltunnel

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262 Beiträge - 312385 Aufrufe
 
katinka13  sagt am 28.06.2011
so,habe jetzt meine op am karpaltunnel und am kubitaltunnel seit 5 tagen hinter mir.laut bericht vom krankenhaus sollte nach 4 tagen der watteverband{der ganze rechte arm war eingepackt]abgemacht und nur noch ein verbandpflaster dran gemacht werden.gestern war ich dann bei meiner hausärztin, die sich die 2 nähte für ne minute angeguckt hat und dann die arzthelferin mir aber wieder einen watteverband angelegt.finde ich schon merkwürdig,aber wäre so schon richtig.aber ich weiß nicht.genauso finde ich es etwas merkwürdig, daß meine finger noch sehr geschwollen sind und icg sie deswegen auch noch nicht so gut bewegen kann.[man siehts ja, da ich dieses hier alles mit links gerade tippe, weil rechts geht nicht].ist das normal? der ellenbogen ist soweit in ordnung.er schmerz nur,wenn ich doller da gegen komme und er juckt unter dem verband.und manchmal habe ich das gefühl ,als wenn der ganze unterarm und handballen krampft.
das mit den noch geschwollenen finger beunruhigt mich aber etwas. wie war das bei euch?

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Mausi88  sagt am 29.06.2011
Huhu,
ich wurde heute Morgen um 10 Uhr mit örtlicher Betäubung operiert.
Mein Arm ist total eingepackt (Gipsschiene und Watte).
Ich wollte die Gipsschiene ablehnen, aber das machen die nicht mit. Der Vater eines Freundes ist Chefarzt in der Unfallchirurgie und sagte das das eine veraltete Methode seih, da alles schnell wieder in Bewegung kommen muss. Nunja, jetzt habe ich nen Schiene.
Die Betäubung hat nun nachgelassen und direkt an der Wunde schmerzt es. Aber nur etwas. Habe Paracetamol und Ibu (je nachdem wie stark die Schmerzen sind) bekommen. Morgen muss ich zur Kontrolle. Ich hoffe es wird alles gut und es kommt nicht zu Komplikationen. Nun wurde doch erst die linke Seite operiert, da ich Linkshänderin bin und das fertig sein sollte wenn die Sommerferien um sind. In 8 Wochen ist die rechte Hand dran.

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omamausi  sagt am 30.06.2011
war es eine offene OP oder mit einer Sonde?
Zwei Nähte irritieren mich. Normal bei offener OP ca. 8-10 Nähte !

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katinka13  sagt am 01.07.2011
@omamausi, bin am karpaltunnel sowie am kubitaltunnel (auch sulcus ulnaris genannt)operiert worden.somi habe ich in der hand eine naht und am ellenbogen. heute habe ich endlich den verband abbekommen und nur noch ein Pflasterverband.Meine Hand ist aber immer noch sehr geschwollen.meine HÄ meinte, es lag wohl am zu strammen Verband. ich fand denn verband aber nicht zu stramm.mhm..am montag kommen die fäden raus.hab da son bischen schiss vor.ach ja, der karpaltunnel wurde mit der offenen op gemacht und der kubitaltunnel mit der endoskopischen op.
@mausi88, wie geht es dir??

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AnglerArmin  sagt am 05.07.2011
Also ich habe mir letzes Jahr auch das CTS machen lassen, erszt rechts und nächstes Jahr kommt links dran.

Hatte auch keine Stütze oder sonstiges, konnte gleich am nächsten Tag mein Hand wieder bewegen und hatte null Schmerzen!
Hab nach ner Woche meine Wohnung gestrichen!

Klar spannt die Narbe ein wenig, es wird ja ein Stück Muskel entfernt der muss wieder zusammen wachsen!
Solltest du noch immer noch Schmerzen haben, kann ich dir nur Empfehlen die Frau Doktor Benz in Bayreuth im Med Center auf zu suchen!
Die Frau ist echt super, erklärt dir alles, sagt dir wie sie vorgeht und zur Not macht sie´s nochmal auf und repariert alles!

Kommt halt auch immer auf´s Alter drauf an, ich war 24 Jahre ALT, habe also auch keinen Blutbeutel oder so bekommen. Wenn man älter als 35 ist, kann es sein das man einen solchen Beutel bekommt, da das Wundwasser nicht mehr so richtig verarbeitet werden kann.

Die Frau Benz kann dir das alles richtig erklären, das ganze wird bei ihr Ambulant gemacht, voll super die Frau, die wird auch meine andere Hand machen!

Ich hoffe ich konnte dir helfen?

Mfg Armin

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kerschluis  sagt am 08.07.2011
hallo!
ich habe seit 12.07.2010 auch nach op cts rechts starke schmerzen bin sietdem arbeitsunfähig, muss starke schmerzmittel einnehmen ohne die ich gar nichts mehr machen kann. ich habe jetzt meinen anwalt eingeschaltet und werde gegen die klinik schmerzensgeldansprüche geltend machen, denn das arzthaftungsrecht aht siche geändert und man hat evt. doch eine chance auf eine entschädigug.
das würde ich ihnen auch raten. denn bei mir wurde ein nerv geschädigt und meine ärztin sagt, dass das so bleibt.
Lg sabine

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cjenn  sagt am 12.09.2011
Hallo auch ich hatte eine unendliche Geschichte. Im August 2010 erfolgte die erste OP an der linken Hand. Die OP erfolgte unter Vollnarkose, nach dem Aufwachen schrieh ich wie am Spieß. Die Ärzte dachten das ich simuliere, reagierten jedoch sofort darauf und es erfolgte 6 Stunden später eine 2.OP unter Vollnarkose. Nach erneuten Aufwachen, waren die Schmerzen etwas geringer die Hand und Arm extrem geschwollen. Nach 5 x Wiedervorstellung wg.Verbandwechsel ect. wurde es immer schlimmer. Nach 3 Wochen bildete sich ein Abzess, ich war schon abgetreten als in die Notaufnahme wiederholt eingeliefert wurde. Danach erfolgten 5 OP unter Vollnarkose mit Vakkumverband und extremen Schmerzmitteln. Ein Jahr nur Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Am 30.8.2011 erfolgte eine erneute Karpalspannung an dieser Hand allerdings von einem Handprofi in einem anderen Krankenhaus. Diesmal wurde nur der Arm betäubt, nach OP null Schmerzen und keine einzigste Schmerztablette, ebenfalls geht alles besser zu bewegen. Ich denke das letztes Jahr in der 1.Klinik geschludert wurde, daher strebe ich den Rechtsstreit dort an.

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kratzbaum  sagt am 04.10.2011
Elke kirsch,04.10.2011
hallo,wollte nachfragen,ob jemand noch geschwollene finger hat nach cts.bin am 07.07.11 operiert worden in der uniklinik in homburg/saar.bin eigentlich super zufrieden ,op ambulant ohne schmerzen auch danach keine schmerzen nur eben eine geschwollene rechte hand,die ich ansonsten top benutzen kann.wenn ich die berichte hier so lese,dann darf ich mich überhaupt nicht mehr beschweren.alles gute für euch.

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omamausi  sagt am 05.10.2011
versuch es mal mit Lymphdrainage !!!

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Amigo36  sagt am 10.10.2011
Hallo
Auch bei mir gibts es probleme nach cts op
wurde in der linken hand operiert,die ersten 9 tage war alles toll
in der nacht traten dann im ringfinger und im kleinen taubheit auf!
nun nicht wirklich gedanken gemacht , da ja am 10 tag die nähte entfernt werden und mir dacht das dann das problem sich selber ergeben wird!Nun Nach der haftentfernung sah dann der hausarzt das die wunde offen ist und nich gut aussieht! wurde ins krankenhaus geschickt das die ärzte sich dann ansehn,und wurde 3 stunden später schon operiert!
nach op traten dann komplikationen auf (starke entzündung keimbildung) tage krankenhaus und nach wie vor in den beiden kleinen fingern kein gefühl! es wurde eng-emg gemacht wieder ab kein problem gefunden! hab dann mit Ergotherapie begonnen, da kam dann der verdacht eines Sudeck syndrom auf! nun habe volles programm an therapein lymphtrainage bäder läser, nur leider nicht wirklich ein erfolg bis jetzt, kann auch finger nicht richtig bewegen sprich faust machen , von heben sowieso grosse probleme! vielleicht kann mir da wer weiter helfen! bin nun schon 2 monate krank und es sieht nicht so aus das ich so schnell arbeiten gehn könnt :-(

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karl-richard  sagt am 12.10.2011
Auch habe zwar schon einige Hinweise zu den OPs gelesen, doch ich bitte, wenn möglich auch um eine Antwort. Im Juni wurde ich operiert, habe mächtige Schmerzen, kann nicht zufassen, es schmerzt auch, wenn ich die Hand nicht bewege sehr. was kann ich tun ?

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Herbi  sagt am 12.10.2011
Lese doch bitte auf Seite 5,da habe ich am 17.02.2011 ausführlich meine beiden Hand-OP beschrieben.Ich habe auch bis dato keinerlei Beschwerden,keine Narben mehr vorhanden.Ein OP-Verlauf wie er optimaler nicht verlaufen konnte.Deshalb-nicht erst zu Schmidtchen,lieber gleich zu Schmidt

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Lala87  sagt am 19.10.2011
Ich hatte am 27.09.2011 meine KTS-Op und bei mir läuft es auch nicht so toll...

Habe nach 3 wochen immer noch schmerzen und meine hand ist auch noch angeschwollen obwohl die narbe gut verheilt. Ich kann immer noch nicht alles machen und bin jetzt trotzdem wieder arbeiten gegangen weil ich im letzten lehrjahr meiner ausbildung bin... Aber gut tun tut es mir nicht im gegenteil meine hand tut immer mehr weh obwohl ich sie laut arzt wieder voll einsetzten soll... bin darüber aber ziemlich skeptisch weil die physiotherapeutin gemeint hat das die schwellung nach 3 wochen nicht normal wäre...

weiß also gar nicht so recht was ich machen oder wem ich glauben soll...

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chrise81  sagt am 15.12.2011
Hallo!

Ich habe mal eine Frage an diejenigen, die diese Operation lange hinausgezögert haben. Seit fast 3 Jahre leide ich an einer ähnlichen Erkrankung welche in Deutschland sehr unbekannt ist. Es handelt sich um die Pudendus Neuralgie. Bei dieser Erkrankung wird Nerv, welcher den Genital-Bereich versorgt von Gewebe\Ödem gequetscht. Die ersten 2 Jahre war es sehr schwankend aber seit ca. 8 Monaten ist die Taubheit\Sensibilitätsstörung schlimmer geworden und wird auch nicht mehr besser. Im Februar soll ich nun von einem Spezialisten in Wien operiert werden und wollte fragen, ob sich der Nerv bei Euch auch nach längerer Zeit wieder erholt hat? Ich bin in diesem Forum gelandet, weil ein Prof. in seiner Doktorarbeit über meine Erkrankung geschrieben hat, dass beide Krankheiten sich sehr ähneln. Ich würde mich über Antworten, besonders positive sehr freuen:)

Liebe Grüße

Christof

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omamausi  sagt am 16.12.2011
ja, eigentlich sind die Schmerzen gleich nach OP behoben!
Aber ob der Nerv der seit 3 Jahren massiv geschädigt ist durch Taubheit kann man so nicht sagen...sollte Vit. B - Gabe erfolgen wenn das Taubheitsgefühl nicht bald verschwindet !!!
Aber das muß der Arzt wissen der die OP durchführt.
Viel Erfolg !!!!!!

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sunny1987  sagt am 28.01.2012
hallo.
ich wurde am 24.01 an der rechten hand wegen Karpaltunnelsyndrom operiert. habe die örtliche Betäubung gewählt. das schlimmste bei mir war die spritze in den handballen. aber op verlief gut, sofort nach der op verspürte ich kein kribbeln mehr und auch jetzt ist soweit alles ok. jeden tag bekomm ich den verband gewechselt und bald kommen auch die fäden raus. heute kann ich meine hand fast vollständig bewegen. nur in manchen dingen halt noch nicht wie zb verschlüsse auf machen oder so weil da noch nie kraft fehlt. auch mein baby kann ich ohne probleme umziehen usw. hoffe es bleibt auch so.. irgendwann wird die linke hand dran sein und ich hoffe das es auch bei ihr gut verläuft. nun ich schreibe das hier alles weil ich denen leuten die es noch vor sich haben mut machen möchte weil es nicht immer schlecht laufen kann.ausserdem wird man vor der OP vom arzt drauf hingewiesen das es immer ein risiko bleibt. vllt erholen sich die nerven auch nicht. das hat mein arzt gesagt und ich bin froh das ich es trotzdem gemacht habe.

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sunny87  sagt am 28.01.2012
hallo.
ich wurde am 24.01 an der rechten hand wegen karpaltunnelsyndrom operiert. habe die örtliche betäubung gewählt. das schlimmste bei mir war die spritze in den handballen. aber op verlief gut, sofort nach der op verspürte ich kein kribbeln mehr und auch jetzt ist soweit alles ok. jeden tag bekomm ich den verband gewechselt und bald kommen auch die fäden raus. heute kann ich meine hand fast vollständig bewegen. nur in manchen dingen halt noch nicht wie zb verschlüsse auf machen oder so weil da noch nie kraft fehlt. auch mein baby kann ich ohne probleme umziehen usw. hoffe es bleibt auch so.. irgendwann wird die linke hand dran sein und ich hoffe das es auch bei ihr gut verläuft. nun ich schreibe das hier alles weil ich denen leuten die es noch vor sich haben mut machen möchte weil es nicht immer schlecht laufen kann.ausserdem wird man vor der op vom arzt drauf hingewiesen das es immer ein risiko bleibt. vllt erholen sich die nerven auch nicht. das hat mein arzt gesagt und ich bin froh das ich es trotzdem gemacht habe.

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LJ11  sagt am 28.01.2012
hallo.
ich wurde am 24.01 an der rechten hand wegen karpaltunnelsyndrom operiert. habe die örtliche betäubung gewählt. das schlimmste bei mir war die spritze in den handballen. aber op verlief gut, sofort nach der op verspürte ich kein kribbeln mehr und auch jetzt ist soweit alles ok. jeden tag bekomm ich den verband gewechselt und bald kommen auch die fäden raus. heute kann ich meine hand fast vollständig bewegen. nur in manchen dingen halt noch nicht wie zb verschlüsse auf machen oder so weil da noch nie kraft fehlt. auch mein baby kann ich ohne probleme umziehen usw. hoffe es bleibt auch so.. irgendwann wird die linke hand dran sein und ich hoffe das es auch bei ihr gut verläuft. nun ich schreibe das hier alles weil ich denen leuten die es noch vor sich haben mut machen möchte weil es nicht immer schlecht laufen kann.ausserdem wird man vor der op vom arzt drauf hingewiesen das es immer ein risiko bleibt. vllt erholen sich die nerven auch nicht. das hat mein arzt gesagt und ich bin froh das ich es trotzdem gemacht habe.

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Luckymomk  sagt am 02.02.2012
hallo, bin erstaunt zu lesen, dass doch so Viele nach der CTS OP Probleme haben
Ich wurde vor 2 Wochen an der rechten Hand operiert, IV-regionale Anästhesie, war alles soweit kein Problem, bin ne Stunde später heim, hab auch keine Schmerztablette gebraucht. Nach 2 Tagen wurde abends die Hand im Gelenkbereich dick und rot und schmerzte extrem. Hab dann den ganzen Tag mit Quark und Eis gekühlt, mein Operateur fand das alles nicht so aufregend und hat mich wieder heimgeschickt, sei alles in Ordnung. Die Schwellung ist inzwischen zurückgegangen auf ein Normalmaß, die Wunde ist gut verheilt und die Fäden sind raus, ich habe mit leichten Übungen angefangen, wie mir aufgetragen wurde. Nun habe ich seit einigen Tagen hauptsächlich nachts sehr starke brennende Schmerzen, die anfallsartig alle Stunde oder öfter auftreten und einige Minuten andauern. Schmerzmittel sind völlig wirkungslos. Die Schmerzen strahlen von der Hand bis zum Ellbogen innen seitig aus. Ich hatte so eine Neuralgie schon einmal nach einer Wurzelbehandlung , bei der der Mandibularisnerv geschädigt wurde. Damals hätte ich mich vor Schmerzen und Verzweiflung schon fast aus dem Fenster gestürzt, bis mir ein Neurologe weiterhelfen konnte. Werde auch diesmal einen Neurologen hinzuziehen, wenn diese Schmerzen in einer Woche nicht vergangen sind.Vom Operateur erwarte ich da keine große Unterstützung, obwohl ich ihn gut kenne und eine sehr hohe Meinung von ihm habe. Ich glaube auch nicht, dass ihm irgend ein Vorwurf zu machen ist, Operationen in Nähe der Nerven sind sehr heikel und Nerven nun einmal sehr empfindlich, auch wenn man ihnen nur nahe kommt, was sich bei dieser Operation nun einmal nicht vermeiden lässt, allein aufgrund der engen Verhältnisse im Handgelenk. Ich wurde von einem Handchirurgen operiert, der sehr sorgfältig und vorsichtig arbeitet, und dennoch...muss in 2 Wochen vorraussichtlich wieder arbeiten , als OP- Schwester - und das kann ich mir im Moment absolut nicht vorstellen.

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Elli81  sagt am 02.02.2012
Hallo, bin vor 4 Tagen am Karpaltunnel rechts operiert worden und bin ehrlich gesagt schockiert über die vielen Probleme, die zum Teil geschildert werden. Die Op wurde von einem Neurochirurgen offen in örtlicher Betäubung durchgeführt. Mein Arm ist nicht in einer Gipsschine, lediglich in einem Verband, der jeden Tag von mir gewechselt werden muss. Die Finger soll ich laut Arzt bewegen, soweit möglich. Die Schmerzen sind absolut aushaltbar, nehme Ibu 600 mg, aber nur weil meine Hand noch geschwollen ist. Wenn ich, dann mal meine Finger zu oft bewege, tut es dann doch weh, aber ich weiß ja woher es kommt. Mein Arzt meint ich sei mit 30 Jahren noch sehr jung für ein CTS beidseits, bei der OP hat er dann festgestellt, dass das Band sehr stark und kräftig sei. Bin von Beruf Krankenschwester, deshalb bin ich auch für 3 Wochen krankgeschrieben. Aber er meinte, dass ich meine Hand dann immer noch nicht richtig einsetzen kann, das macht mir ehrlich gesagt schon etwas Angst. Was habt ihr denn da für Erfahrungen.

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Herbi  sagt am 02.02.2012
Nun ist es fast 1 Jahr her,wo ich an beiden Händen operiert wurde.Erinnert werde ich nur noch daran,wenn wieder mal eine Mail zu diesem Thema ankommt.keine Narben,keinerlei Schmerzen mehr,Hände voll beweglich.Ich danke meinem Operateur aus Crailsheim

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Das-wird-schon  sagt am 04.02.2012
Bin ich ein Opfer von Ärztepfusch?
Ich wurde vor 6 Wochen in einer offenen OP am rechten karpaltunnel operiert. Hatte einen Tag danach ein tief Blau unterlaufene Handfläche und Schmerzen. Die blaue Färbung ging weg was bis heute geblieben ist ist ein reißender, ziehender Schmerz der die Hand zusammen zieht. Der Dumenballen scheint von ihnen an der Naht wie festgewachsen zu sein. Es spannt so sehr dass es auch nach 6 Wochen so ist als wenn der Daumenballen am Karpaltunnel fest gewachsen ist. Dann ist da eine Verhärtung neben der Narbe direkt zwischen Daumenballen und Narbe unter der Haut. Die Verhärtung fühlt sich an als wenn eine Haselnuss unter der Haut sitzt. Ich kann die Hand nicht ohne den Druckschmerz der nach außen stehenden "Haselnuss" auf den Tisch legen. Auch ist die OP Gegend rechts und links der Naht noch von innen immer noch entzündet. Es geht einfach nicht weg. Ich habe keine Kraft in der Hand. Der Daumenballen nimmt zusehends ab. Er ist in Richtung Schnitt verhärtet und deformiert. Dazu habe ich einen Schnappfinger bekommen. Das war vorher nicht so.
Der Arzt meint vor zwei Wochen das gibt sich noch. Aber hallo? Jetzt sind es 6 Wochen? Da liegt doch Ärztepfusch vor? Was soll ich tun? Ich habe nur diese einzige Hand denn die linke Hand habe ich schon vor langer Zeit bei einem Unfall verloren. Ich brauche dringend Hilfe.
Vielen Dank!

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anonym  sagt am 04.02.2012
Bin ich ein Opfer von Ärztepfusch?
Ich wurde vor 6 Wochen in einer offenen OP am rechten Karpaltunnel operiert. Hatte einen Tag danach ein tief Blau unterlaufene Handfläche und Schmerzen. Die blaue Färbung ging weg was bis heute geblieben ist ist ein reißender, ziehender Schmerz der die Hand zusammen zieht. Der Daumenballen scheint von ihnen an der Naht wie festgewachsen zu sein. Es spannt so sehr dass es auch nach 6 Wochen so ist als wenn der Daumenballen am Karpaltunnel fest gewachsen ist. Dann ist da eine Verhärtung neben der Narbe direkt zwischen Daumenballen und Narbe unter der Haut. Die Verhärtung fühlt sich an als wenn eine Haselnuss unter der Haut sitzt. Ich kann die Hand nicht ohne den Druckschmerz der nach außen stehenden "Haselnuss" auf den Tisch legen. Auch ist die OP Gegend rechts und links der Naht noch von innen immer noch entzündet. Es geht einfach nicht weg. Ich habe keine Kraft mehr in der Hand. Der Daumenballen nimmt auch zusehends ab. Er ist in Richtung Schnitt verhärtet und deformiert sich. Dazu habe ich einen Schnappfinger bekommen. Das war vorher nicht so.
Der Arzt meinte vor zwei Wochen das gibt sich noch. Aber hallo? Jetzt sind es 6 Wochen her? Da liegt doch Ärztepfusch vor? Was soll ich tun? Ich habe nur diese einzige Hand, die linke Hand habe ich schon bei einem Unfall verloren. Ich brauche dringend Rat und Hilfe.
Vielen Dank!

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vowatte  sagt am 10.02.2012
hallo liebe Leidensgenossienen u.genossen! Am 11.01.2012 wurde bei mir bei mir hochgradiges Karpaltunnelsyndrom (5,9) gemessen.Am 17.02.2012 habe ich ein OP Gespräch.Der Facharzt ist ein Handchirurge.Auf was muss ich achten,oder fragen. Ich habe nach dem lesen der Berichte hier von betroffenen habe ein wenig Bammel. Irmi.

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Friedel  sagt am 15.02.2012
Suche jemanden der am Daumensattelgelenk operiert wurde!!!!(Riz Arthrose).Bin am 11.01. operiert worden in Bonn (Malteser Krankenhaus) u. auch eigentl. zufrieden. Hatte 2 Wochen Gipsschiene (ruhigstellung).Nach 10 Tagen Fäden raus. Hand ist noch immer leicht geschwollen und tut (bei Bewegung)weh.Man sagt 8 Wochen braucht die Hand. Bin Kassierin.Wer hat diese OP hinter sich u. kann was dazu sagen ???!!! Bitte melden. Danke

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