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MedizinforumForum für Haut - Dermatologie

Psoriasis capitis mit 18 - Tonsur

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8 Beiträge - 363 Aufrufe
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yboy11  fragt am 24.02.2020
Sehr geehrtes Chirurgie Portal,

vor fast drei Jahren, mit erst 15 Jahren, ist bei mir die Psoriasis capitis ausgebrochen. Damals hatte ich noch sehr dichtes und langes Haar. Im Laufe der Zeit fingen die Haare allerdings an aus zu fallen. Ich habe schon alles versucht, Cortison Cremes (Alfason Crelo), Vitamin D Tabletten (besonders im Winter) und auch eine Ernährungsumstellung. Ich bin inzwischen 18 Jahre ALT und mein Haarausfall ist unnormal für mein Alter. Mein Haaransatz ist sehr dünn und man kann die Kopfhaut sehen und es bilden sich Geheimratsecken. Die Dermatologin meinte zu mir dass ich ein Ekzem gehabt hätte, dieses allerdings wieder weg wäre. Jetzt ist es wieder die Kopfhautpsoriarsis und egal was jetzt irgendjemand sagt, ich akzeptiere meinen Körper so nicht, ich akzeptiere mich selbst so nicht mehr. Ich schäme mich das Haus zu verlassen und kann mit dem psychischen Stress nicht mehr klar kommen. Ich möchte einfach nur mein altes Leben zurück und auch wieder dichtes Haar haben. Hat irgendjemand Erfahrungen damit und kann mir helfen? Ich habe mir schon Blut entnehmen lassen und alle Werte sind im grünen Bereich. Ich denke es ist genetisch veranlagt, da mein Vater schon früh Haarausfall hatte und eine Psoriasis an seinem Bein hat. Meine Schwester hat ebenfalls eine schuppende Stelle am Nacken und bei meiner Cousine wurde auch Schuppenflechte diagnostiziert. Allerdings hat sich trotzdem noch lange und schöne Haare. Als Junge, der eh schon kurze Haare hat, fällt meine Haarlücke sofort auf, wenn jemand über mir steht, wenn ich beispielsweise sitze...

Lg

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Tinaplay  sagt am 07.03.2020
So was blödes!Dein Haarausfall kann z.Bsp wenn kreisrund,stressbedingt sein!Was allerdings nicht sein kann,das die Psoriasis schuld ist.Anscheinend wurde es dir ja schon erklärt,wie es dazu gekommen ist.Ich habe auch Schuppenflechte, überall,Ohren ,Kopf eben,Fuss-fingernägel, Knochen ec.Und wenn man sich scheisse fühlt,dann wirds schlimmer!!Wenn man zum Hautarzt geht oder besser,wenn man endlich einen gefunden hat,der sich auskennt und engagiert ist,dann kann der dir auch helfen.Was hast du denn schon getan ?Damit es besser wird!!Ernährung umgestellt oder irgendwas?Ich wasche mir alle 2Tage mit Spezialshampoo meine langen Haare,weil ich es nicht leiden kann ,wenns schuppt!Mehrmal am Tag muss ich mich oder nee will ich mich eincremen,damit es keine harten schuppigen Stellen gibt.Mache ich auch schon jahrelang!Klar,muss man sich dran gewöhnen, Selbstdeziplin haben.Heutzutage können die schon soviel machen.Geht nie weg aber lindern kann man es auf alle Fälle.Ist eine Autoimunkrankheit!Von einer Psoriasis nur an einer Stelle,habe ich noch nie was gehört.Wird oft verwechselt mit Trockenekzeme oder sonstige Sachen.Stellt keine Selbstdiagnose,der hat da was und die da.Wenn ich sowas lese krieg ich ne Krise!Da ist deine garnichts gegen!Also,such dir Hilfe und mach auch selbst was und vorallem schliesse nicht selbst irgendwelche falschen Schlüsse!!125 Millionen Psoriatiker haben die Schuppenflechte auch auf dem Kopf,es ist oberätzend aber mit Konsequenz um ein vieles zu verbessern.Ich kann systemische Therapie leider nicht anwenden.

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Portrait Dr. med. Darius Alamouti, Privatarztpraxis, Bochum, Hautarzt
Dr. Alamouti  sagt am 08.03.2020
Sehr geehrter Patient
schicken sie bitte uns einmal ihre Laborwerte und Diagnosen.
Dann können wir sie viel besser auf ihre noch fehlenden Untersuchungen aufmerksam machen.
Bis bald
mfg
Dr. D. Alamouti
[Link anzeigen]
praxis@[Link anzeigen]
0234-9117680

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Portrait Prof. Dr. med. Dietrich Abeck, Hautzentrum Nymphenburg, München, Hautarzt
Prof. Dr. Abeck  sagt am 08.03.2020
Guten Tag!

Eine Psoriasis der Kopfhaut (= Psoriasis capitis) führt in der Regel
NICHT zu Haarausfall.
Aufgrund Ihrer Beschreibungen ist von einer
ANDROGENETISCHEN Alopezie
auszugehen, die sehr wohl auch schon in Ihrem Alter aufteten kann (hierzu passen auch die unauffälligen Laborparameter!).

Unsere Behandlungsoptionen sind bis heute nicht optimal, sollten aber dennoch zeitnah eingeleitet werden, wofür der Dermatologe der richtige Ansprechpartner ist.


Viel Erfolg!

Prof. Dr. Dietrich Abeck
FA f. Haut- und Geschlechtskrankheiten - Konsiliararzt
Hautzentrum Nymphenburg

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yboy11  sagt am 09.03.2020
Meine Blutwerte sind alle in Ordnung, genauso wie mein Hormonspiegel. Im Jahr 2018 hatte ich noch volle Haarpracht (da war ich 16). Ist es nicht sehr unwahrscheinlich dass ein 18 Jähriger so schnell so viel Haar verliert? Ich habe in der Zwischenzeit 20 Kilo abgenommen und habe meine Noten stark verbessert. Es mag sein das ich unter hohem Stress stehe aber ich denke nicht dass die Genetik hierfür Schuld ist Herr Doktor. Ich würde Ihnen ja ein vorher-nachher Bild zeigen, allerdings geht das nicht

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Portrait Dr. med. Darius Alamouti, Privatarztpraxis, Bochum, Hautarzt
Dr. Alamouti  sagt am 10.03.2020
Die Zusendung der Laborwerte wäre der erste Schritt, dann könnte ich ihnen viel schneller weiterhelfen.
zum Beispiel: Viele Ärzte wissen nicht, dass das Ferritin über 70 sein muß damit die Haare optimal wachsen.
Oder das Vitamin D sehr wichtig für die Haare ist.
Und so geht es weiter mit den restlichen 23 Werten, welche für die Haare zuständig sind.
mfg
Dr. D. Alamouti
[Link anzeigen]
praxis@[Link anzeigen]

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Thomasstewart  sagt am 03.11.2020
Diese Informationen waren nützlich, danke!

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Thomasstewart  sagt am 09.11.2020
Vor einem Jahr war ich brünett und wollte mein Bild so sehr ändern, dass ich nicht in einer Woche darüber nachgedacht habe, ich verwandelte mich in eine Blondine. Und jetzt eliminiere ich die Folgen. Neben der Tatsache, dass ich nach dem Färben meines Haares eine konstante, fast tägliche Pflege erfordert, sah ich mich auch mit Haarausfall konfrontiert. Ich versuchte viele Heilmittel und war fast enttäuscht, aber mein Freund riet [Link anzeigen]/ Wie es mir half, nach einer kurzen Verwendung bemerkte ich sofort das Ergebnis, und seitdem habe ich mein Haar im Allgemeinen vollständig neu gestartet, ich war sehr zufrieden.

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