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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Ab welcher Woche kann man frei durchatmen nach der Nasenmuschelverkleinerung?

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67 Beiträge - 38205 Aufrufe
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Rerike  fragt am 23.01.2020
Ich bin ungeduldig oder habe auch gleichzeitig Angst:
Habe soviel Horrorgeschichten gelesen in verschiedenen Foren.
Genau vor 15 Tagen wurden meine Nasenmuscheln mit der Radiofrequenztherapie verödet ambulant unter der Vollnarkose. Ich bin keine Allergikerin noch habe die abschwellenden Sprays benutzt.
Gehe tgl. Zum Absaugen der Nase und meine HNO bestätigt , dass alles so aussehen muss und ist zufrieden. Ein Nasenloch ist im Wechsel nach wie vor fast zu.
Die Erfahrungen anderer würde mir helfen.Danke

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Rerike  sagt am 29.01.2020
Ich bin es selber Rerike:
Am 08.01. hatte meine OP, heute ist der 29.01.
Seit ca 1 Woche holt meine HNO größere Krusten aus der Nase.Das Atmen in Räumlichkeiten, die überheizt sind, fällt mir schwer.Habe heute meine HNO gefragt, woran das liegt. Sie versicherte mir, dass die Nasenschwellkörper etwas anschwellen und sich reinigen wollen. In der Nase habe ich noch kleinere Wunden. Das würde sich legen nach der kompletten Wundheilung.
Meine Nasenlöcher sind seit ca 2 Tagen immer offener. Man spürt den Wechsel Nase zu nicht mehr so extrem und das würde sich noch legen mit der Wundheilung in der Nase.
Wichtig: ich spüle meine Nase nur 1x laut HNO.
Auch die Hautärzte warnen vor häufige Nasendusche am Tag. Grund: Nasendusche spült auch die wichtigen Nasenbakterien mit heraus und trocknet die Nasenschleimhäute aus.Morgen fahre ich für 5 Tage an die Ostsee -Meeresluft für die Nase und hoffe auf Zeitraffervenesung.
Wie gesagt bin ich heute genau in der 3. Woche.

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Nasenmuschel  sagt am 10.02.2020
Hi, hab vor exakt 2 Wochen dieselbe OP machen lassen (Nasenmuscheln mit Radiofrequenz mit ambulanter Vollnarkose). Bisher bin ich noch sehr frustriert. Bekomme nach wie vor schlecht Luft und jetzt kommt auch noch meine Pollenallergie dazu. Bei der letzten HNO-Kontrolle meinte der Arzt die Krusten sitzen noch zu fest, um sie zu entfernen. Kannst du deinen Erfahrungsbericht noch fortsetzen. Interessiert mich sehr, ob und wann es noch besser wird! Weiterhin gute Genesung!

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Rerike  sagt am 14.02.2020
Hallo, ich bin jetzt genau in der fünften Woche. Laut meiner HN O atme ich sehr gut – ist allerdings nicht so. Ich bin heute zu einem anderen HNO-Arzt gefahren um mir seine Meinung zu holen ,der wiederum von der Radiofrequenz Therapie nicht viel hält .in drei Wochen werde ich meine Nasenscheidewand begradigen lassen und die Nasenmuschel mit der Schere kürzen.Danach würde die Atmung deutlich besser werden.

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Nasenmuschel  sagt am 14.02.2020
Hi,
danke für das Update. Ich drücke die Daumen, dass es dann endlich besser wird. Bei mir sind jetzt knapp drei Wochen vergangen. Vorgestern kam mal ein größeres Stück Kruste raus. Der HNO meinte, dass aber immer noch einiges an Kruste in der Nase ist, was immernoch so fest sitzt, dass er es nicht entfernen wollte. Er meinte es dauert schon 6 Wochen, bis sich das Ergebnis endgültig beurteilen lässt.
Liebe Grüße

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Rerike  sagt am 15.02.2020
Ich drücke dir die Dauemen, sollte die Atmung nicht besser werden dann gibt es noch andere Methoden.
Alles Gute!,

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Jacky1970  sagt am 09.03.2020
Hallo,und ist es besser geworden??
Hab auch die Celon Methode hinter mir.
Hab jetzt die 6 Woche hinter mir und ein Nasenloch gut das andere was vorher der OP nicht so zu war ist jetzt Recht oft verschnupft.
HNO sagt das ich noch in beide Nasenlöcher Wundschorf bzw.Borken habe.
Ich hätte bis vor einer Woche eine schlechten geruch in der Nase was auch meine Frau gerochen hat.Das hatte ich circa 3 Wochen lang und letzte Woche nach dem absaugen war es weg.
Jetzt ist es so das wenn ich morgrns aufwachen immer dasselbe Nasenloch zu bzw.verschnupft ist und nach 1 1/2 Stunden offener wird.
Ich hoffe das es bald besser Wird.
Wie ist es bei euch?
Gruss Micha

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Nasenmuschel  sagt am 09.03.2020
Hi,
ich kann leider nicht so Positives berichten. Bei mir sind heute auf den Tag 6 Wochen vergangen. Es fühlt sich zwar besser an als in den Wochen nach der OP, aber eher so wie vor der OP. Mein problematisches Nasenloch ist nach wie vor eng. Der HNO sagt, für ihn sieht das eigentlich gut aus. Es fließt nach wie vor auf dieser Seite viel zähes Sekret ab, was die Atmung behindert. Außerdem habe ich zunehmend mehr Probleme mit Druck im Kopf, wenn ich mich bücke. Aufspreizen der Nasenflügel mit einem Nasenstrip (so ein Pflaster) bringt vorübergehend Besserung.
Lg

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Jacky1970  sagt am 10.03.2020
Das ist bei mir genau das gleich....
Im Moment ist es so das mein auch zu enges Nasenloch abends immer so gegen 23 Uhr zu schwillt...Das komische ist das wenn ich auf der Seite liege das unter frei ist.
Ich hatte vorher nicht so die Probleme mit dem NL
Meine HNO meint das es so eigentlich gut aussieht aber es wird immer noch abgesaugt und es sind wohl immer große Borken dabei.die sogar sein Sauger immer verstopfen.
Ich sollte mehr Nachbehandlung machen das es schon trocken wäre.
Aber ich mach schon 4-5 mal Nasenspülung und Bepanthen am Tag...so wie es es empfiehlt.
Man muß ja irgendwie vertrauen da man ja nicht sieht was sie da im NL abspielt.
Es könnte bis zu 3 Monate dauern die bis die Entzündung an der nasenschleimhaut legt.
Also das ander NL (schlimmer NL vor der OP)ist soweit Ok.
Hauptsache der komische Geruch ist seit einer Woche Weg.
Hattest du auch so ein gammligen fauliger Geruch in beiden NL?

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Reis  sagt am 13.03.2020
Ich habe mir die Nase nicht noch mal operieren Klassen.
2 andere HNOs meinten das reichlich Platz ist in der Nase und noch mehr durch eine op zum ENS führen könnte. Meine Nasescheidewand wäre ok.Der HNO wollte nur Geld verdienen. Im Gesundheitslexikon findet man einen Artikel, der wissenschaftlich belegt , dass die Atmung in der ersten Woche 50% beträgt und eine anhaltende Atmungsbesserung nach 3,6,13 Monaten Eintritt. Ich hoffe, dass gibt allen Hoffnung. Ich bin auch sehr an dieser Nasen OP an meine Grenzen gekommen psychisch und habe aus diesem Grund nochmals auch andere HNOs besucht . Keiner sagt einem , ob man nach der OP super atmen wird u.ä. Gruss

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Jacky1970  sagt am 13.03.2020
Das stimmt und wie ist deine Atmung jetzt im Moment??
In welchen Lexikon steht das beschrieben?

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Reis  sagt am 13.03.2020
Hier im Forum hat Herr Dr.med. Michael GJ Schedler mir den Tipp gegeben, dass das Aussetzen der Nasendusche Evtl. die Wundheilung beschleunigen kann! Vielleicht wechselt ihr auch die Nasensalben? Mein HNO hat gestern Wort wörtlich gesagt, dass Nasensalben blockierend wirken(Atmungsbehinderung) , weil ich ihn danach gefragt habe und welche natürlich zu Beginn sehr wichtig waren für die Wunden.Aber danach kann man wirklich nur noch ÖL einsetzen und wenn der HNO sagt, dass die Nasenschleimhäute nicht mehr trocken sind Meerwasser!?

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Reis  sagt am 13.03.2020
Seitdem ich die Nasensalbe weggelassen habe normalisiert sich meine Atmung in wärmen Räumen.

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Jacky1970  sagt am 13.03.2020
Welche hast du?
Ich wollte sie jetzt auch mal absetzen..
Machst du Nasendusche?

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Reis  sagt am 13.03.2020
Die Nasendusche führe ich nicht mehr durch. Nasensalbe hatte ich Pimenthol .Ich benutze nur noch Meerwasser nasenspray.

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Jacky1970  sagt am 13.03.2020
Ok und du bist jetzt in der 6 Woche nach der OP.??

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Reis  sagt am 13.03.2020
Nein am 08.01. wurde ich mittels radiofrequenztherapie behandelt.knapp über 2 Monate her

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Jacky1970  sagt am 13.03.2020
Bist du noch bei deinem HNO in Behandlung und wenn ja was sagt er dazu und deiner Heilungsdauer?
Meiner sag das alles gut aussieht und es halt dauert.
Man sieht ja auch nicht was in der Nase passiert und muß sich voll und ganz auf den Doc verlassen.

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Reis  sagt am 13.03.2020
Wundheilung ist abgeheilt -keine Krusten.In der Nase ist viel Platz und HNO kann bis zum Rachen schauen ! Aber, die Sensibilität der Nasenschleimhaut braucht wohl länger bis sie kommt.Haben 2 unabhängige HNOs gesagt.Man spricht von der biologischen Wundheilung -die kann 3,6,12 Monate dauern. Sende gleich den Auszug aus dem Internet- dann verbessert sich die Atmung weiter.

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Reis  sagt am 13.03.2020
Hier der Auszug
Coblation-Conchotomie (Nasenmuschelverkleinerung)
Bei der Coblation-Conchotomie (Synonyme: Muschelreduktion, Nasenmuschelverkleinerung; engl.: turbinectomy) handelt es sich um ein minimal-invasives operatives Verfahren zur (chirurgischen) Verkleinerung von vergrößerten Nasenmuscheln (Conchae nasales). Es wird bei der Behandlung von veränderten Nasenmuscheln, die die Atmung beeinträchtigen, als Therapiemaßnahme eingesetzt. Die sogenannte Coblation® ("Controlled Ablation"; "Cold Ablation"; Synonyme: Radiofrequenzchirurgie, Radiofrequenztherapie) ist ein technisches Verfahren zur schonenden Gewebeabtragung. Das Verfahren der Coblation nutzt bipolare Radiofrequenzenergie, um Weichgewebe zielgerichtet zu entfernen, ohne durch die Entwicklung hoher Temperaturen umliegendes, gesundes Gewebe zu schädigen. Die Coblation eignet sich somit für die schonende Durchführung einer Conchotomie.

Indikationen (Anwendungsgebiete)

anatomische Varianten der Nasenmuscheln
chronische nasale Dysfunktion – mit reflektorischer, kompensatorischer Hyperplasie des Gewebes (übermäßiges Wachstum)
hyperreflektorische Rhinitis bzw. vasomotorische Rhinopathie – starke wässrige Sekretion der Nasenschleimhaut durch eine von äußeren oder inneren Faktoren ausgelöste Fehlfunktion
Mukosahyperplasie – Überschuss an Nasenmuschelschleimhaut
Septumdeviation (Nasenscheidewandverkrümmung) mit reflektorischer, kompensatorischer Hyperplasie des Gewebes
Trauma (Verletzung) der Nasenmuscheln mit reflektorischer, kompensatorischer Hyperplasie des Gewebes
Vergrößerung des knöchernen Anteils der Nasenmuscheln
Weichteilgewebeveränderungen, die z. B. chronisch, medikamentös induziert bzw. hormonell bedingt sein können
Kontraindikationen

Liegt eine Infektion vor, so sollte keinesfalls eine Conchotomie durchgeführt werden. Insbesondere Symptome im Hals-Nasen-Ohren-Bereich wie Schnupfen sollten als absolute Kontraindikationen angesehen werden.

vor der Operation

Vor dem Eingriff muss der Patient über die Risiken der Operation aufgeklärt werden und dieser schriftlich zustimmen. Auch das Absetzen von Antikoagulantien (blutverdünnende Medikamente) wie Acetylsalicylsäure (ASS) oder Marcumar sollte in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Durch das kurzzeitige Aussetzen der Medikamenteneinnahme wird das Risiko für Nachblutungen deutlich minimiert, ohne dass eine signifikante Risikozunahme für den Patienten besteht. Des Weiteren ist der Patient auf Störungen der Wundheilung hinzuweisen, die in Zusammenhang mit Nikotinkonsum stehen können.

Das Verfahren

Der Eingriff wird ambulant durchgeführt und ist von kurzer Dauer (10 min). Er wird im Regelfall in Lokalanästhesie (örtlicher Betäubung) durchgeführt.
Bei der Coblation im Rahmen der Conchotomie, werden spezielle Einmalsonden verwendet, über die bipolare Radiofrequenzenergie ins Gewebe appliziert werden kann. Parallel zur Entfernung des Gewebes wird das Operationsareal mit Kochsalzlösung gespült. Dabei werden die Elektrolyte (Kochsalzlösung) unter Verwendung von Hochfrequenzenergie in einem leitfähigen Medium zur Bildung eines sogenannten Plasmafeldes angeregt. Dieses besteht aus ionisierten Teilchen, mithilfe deren Energie organische Molekülverbindungen gespaltet werden können. Die gezielte Gabe von Kochsalzlösung ins Operationsgebiet stellt die Basis für die Erzeugung des Plasmafeldes dar, bei dem die Kochsalzlösung als Leitmedium dient. Durch das Plasmafeld können Zellkontakte durchbrochen werden, sodass eine molekulare Auftrennung des Zielgewebes erfolgt. Die hyperplastischen Areal der Nasenmuscheln können so effektiv entfernt werden. Anders als bei der radiofrequenzinduzierten Thermotherapie wird die Temperatur des Gewebes nur auf ungefähr 50-70 °C erhöht. Auf Grund dessen stellt die Coblation® ein schonendes Verfahren dar.

Nach der Operation

Die postoperative Kühlung der Nase ist zu empfehlen, da so Schwellungen und gegebenenfalls auch Nachblutungen reduziert werden können. Im Anschluss an den Eingriff kann der Patient nach Hause gehen. Die Besserung der Nasenatmung stellt sich innerhalb einer Woche ein.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass eine ca. 50%ige Verbesserung der Nasenatmung innerhalb einer Woche auftritt. Die Patienten berichten über eine lang anhaltende Befreiung nach 3, 6 und 12 Monaten.

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Reis  sagt am 13.03.2020
Darf ich dich auch was fragen?
Fällt es dir in der Wärme auch schwerer zu atmen

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Jacky1970  sagt am 13.03.2020
Kommt darauf an wie trocken die Luft ist...
Dann fällt ed mir schwer aber das hatte ich vorher auch nicht.
Ich hoffe das es sich wieder legt.
Und bei dir

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Reis  sagt am 14.03.2020
Aufgabe der Nasenschleimhaut
sie besitzt viele Nerven und meldet den Luftstrom an das Gehirn. Funktioniert jedoch, wenn die Wunde richtig abgeheilt ist -nicht nur die Krusten sollten abgeheilt sein, sondern die Unebenheiten der Nasenschleimhaut sollte sich ausgleichen, sonst entstehen Stömungsturbulenzen. Daher kann die endgültige biolo. Wundheilung einige Monate andauern.

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Reis  sagt am 14.03.2020
Bedeutet , wenn das Vehirn nicht sagt, dass der Luftstrom angekommen ist, obgleich die Messung gegenteiliges sagt, Woran es liegt.

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Jacky1970  sagt am 14.03.2020
Interessant ,Ich hoffe das es bald durchgehend besser wird.
Im Moment wechselt das bei mir zwischen relativ gut und störend als ob in dem einen NL noch Kruste ist.
Nachts ist manchmal zäher schleim drine.
Es stört richtig hoffe das es bald besser Wird...
Das geht alles sehr langsam aber es passiert ja was

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