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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Höcker auf Nase gebildet. Geht nicht mehr weg. Bitte um Hilfe !

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2 Beiträge - 1000 Aufrufe
?
MM87  fragt am 11.02.2018
Hallo,

bin morgens aufgewacht und habe festgestellt, dass sich meine Nase komisch anfühlt. Dann habe ich im Spiegel gesehen, dass sich ein Höcker gebildet hat. Die Stelle wo der Höcker entstanden ist war auch rot und sehr druckempfindlich. Das ganze ist bis heute geblieben obwohl ich bereits vom Hausarzt eine Antibiotika Salbe (Fusicutan) bekommen habe und seit einer Woche Antibiotika schlucke. (2 verschiedene bereits).Der Höcker ist nicht mehr ganz so druckempfindlich wie noch vor einer Woche aber er fühlt sich hart an. Wie Knorpel/Knochen.
Und ich habe immer das Gefühl, mir drückt jemand vorne auf den Nasenrücken. Habe immer einen dumpfen Knochenschmerz. Der ist stets vorhanden.

Ich war bereits bei zwei HNO Ärzten, die meinten es wäre eine Entzündung.


Habe ne Woche zuvor mehrere Pickel/Mitesser auf der Nase ausgedrückt. Kann das vielleicht damit zusammenhängen?

Irgendwas stimmt da nicht, da ich stets dieses Druckgefühl im Knochen habe.
Kann das so lange dauern bis sich eine Entzündung zurückbildet oder ist das nicht doch etwas anderes?
Habe überlegt ob nicht evtl. MRSA Erreger die Entzündung verursacht haben und das Antibitoika deshalb nichts hilft. Arbeite auch im Altenheim und habe mit MRSA Patienten zu tun. Oder ist nicht doch etwas verschoben oder angebrochen?

Was ich dazu sagen muss: Ich hatte als Kind einen Abszess in der Nase . Dadurch wurde meine Nasenscheidewand zerfressen und es wurde z.T. mit Plastik ersetzt. Kann sich hier irgendwas durch Bakterien verschoben haben?

Danke für Ihre Hilfe

P.s. Wie lange dauert ein Bruch, bis er verheilt? Bzw. wie lange kann man den noch richten?

Angestoßen habe ich mich eigentlich nirgends bewusst. Höchstens Nachts an der Wand oder meine Freundin hat mir nen Schlag gegeben?!

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 12.02.2018
Guten Morgen,

nach Ihrer Schilderung sind Zusammenhänge mit der stattgehabten OP und auch dem Ausdrücken der Pickel denkbar. Falls eine antibiotische Therapie nicht greift, würde ich über eine bildgebende Methode (CT) nachdenken. Bei solchen Dingen können Erreger über Venen am Augenwinkel in den Kopf gelangen, was gefährlich ist. Manchmal ist auch eine stationäre Behandlung notwendig.
Gute Besserung!

P. R. Issing

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