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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Operation laterale Halszyste

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8 Beiträge - 522 Aufrufe
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Katey  fragt am 18.12.2019
Ich habe seit ca. 1 Jahr eine laterale Halszyste. Nunmehr ist diese in dem letzten Monat bis zu 4.6 cm groß geworden und soll im Januar operiert werden. Im Krankenhaus wurden vorab im Erstgespräch auch die möglichen Komplikationen erläutert. Ich habe jetzt sehr große Angst, dass Nerven beschädigt werden könnten und dies dann irreparabel ist. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sowas auftritt? Laut Bericht liegt die Zyste "auf der Karotisbifurkation, grenzt medial an die Glandula submandubularis". Wäre es sinnvoll die Zyste vor der OP (in ca. einem Monat) punktieren zu lassen. Ich bin mir jetzt wirklich sehr unsicher und durch meine Nervosität im KH habe ich ganz vergessen, diese Fragen zu stellen.

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 19.12.2019
Guten Morgen,

nach Ihrer Schilderung halte ich eine Operation für unumgänglich. Es ist eine Routienoperation am Hals, wo natürlich Nerven und Gefäße verlaufen. Man kann eine Punktion auch intraoperativ vornehmen, um das Volumen zu reduzieren. Das würde ich mit meinem Operateur besprechen.
Alles Gute!

P. R. Issing

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Katey  sagt am 05.01.2020
Zunächst vielen lieben Dank für Ihre Antwort! Ein OP Termin ist für den 24. vereinbart. Nunmehr hat sich die Zyste leider laut Arzt "leicht" entzündet. Ich habe aber teils starke Schmerzen und die Kopfbewegung ist eingeschränkt. Auch das Kauen und schlucken schmerzt. Der Arzt hat mir daher das Antibiotikum Clindahexal 300 mg verschrieben. Bisher habe ich 7 Tabletten genommen und merke nur eine leichte Besserung. Bin ich zu ungeduldig, was den Wirkungseintritt betrifft? Ich würde morgen für 3 Tage wegfahren und bin mir jetzt sehr unsicher, ob ich die Reise überhaupt antreten soll.

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 06.01.2020
Guten Morgen,
aus der Ferne lässt sich nicht abschätzen, wie ernst diese Entzündung ist. Die Zyste wird durch das Antibiotikum natürlich nicht kleiner. Manchmal zwingt ein Krankheitsverlauf zu einer rascheren Operation. Im Zweifel müssen Sie sich noch einmal ärztlich vorstellen.
Alles Gute!

P. R. Issing

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Katey  sagt am 15.01.2020
Vielen Dank für Ihre schnelle Rückmeldung. Ich habe mich noch einmal im Krankenhaus vorgestellt. Die Entzündung ist nun zurückgegangen. Die Zyste misst jetzt ca. 4,5 cm x 5,5 cm. Der OP-Termin am 24.01. steht fest. Gestern war ich erneut beim HNO-Arzt, da ich auf der Seite, dort wo die Zyste ist, starke Schluckbeschwerden habe. Vergleichbar wie eine Mandelentzündung aber nur auf einer Seite. Auch die Zunge kann ich nicht ohne Schmerzen herausstrecken. Woran könnte dies liegen? Ich habe leider auch schon viel zu viel im Internet gelesen und habe jetzt Angst, dass die Zyste sich vielleicht schon mit anderen Halsteilen verwachsen hat. Könnte dies problematisch werden? Der HNO-Arzt hat sich den Hals angesehen und konnte so nichts feststellen. Mittlerweile ist der Übergang von Kiefer zu Hals auch nicht mehr erkennbar, da die Schwellung so stark ist. Ich bin wirklich froh, wenn ich die OP hinter mir habe und hoffe, dass alles gut geht. Hätte ich vorab geahnt, dass es jetzt solche Ausmaße annimmt, hätte ich eher gehandelt. Seit Dezember ist die Zyste leider stetig gewachsen.

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 15.01.2020
Guten Tag,

Sie bestätigen letztlich in vollem Umfang, was Ihnen offenbar schon einige Ärzte und auch ich geraten haben. In der Regel besteht bei einer solchen Erkrankung ein "Muss" zur Operation. Das Internet ist bisweilen ein problematischer Ratgeber und ich würde mich an Ihrer Stelle den Sie behandelnden Ärzten anvertrauen. Zum Eingriff wünsche ich Ihnen alles Gute.

P. R. Issing

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Katey  sagt am 25.01.2020
Ich habe meine OP am gestrigen Tage hinter mich gebracht. Leider konnte ich heute morgen nur eine andere Ärztin sprechen, welche mir nur sagen konnte, dass die Op wohl gut verlief und es wohl auch eine Zyste war. Was ich bemerke ist, dass meine komplette rechte halshälfte wie nach einer Betäubung beim Zahnarzt taub ist. Ist dies normal?

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 27.01.2020
Guten Morgen,

bitte sprechen Sie mit Ihren Ärzten vor Ort.
Bei jedem Hautschnitt werden sensible Hautnerven durchtrennt, wovon es besonders viele im Gesicht und am Hals gibt. Das Gefühl bessert sich meist über Wochen/Monate. Oft bleibt ein Unterschied zur nichoperierten Seite bestehen.

Gute Besserung!

P. R. Issing

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