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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Septum-OP geplant am 12.12.2013

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4 Beiträge - 300 Aufrufe
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zerkaf  fragt am 23.11.2013
Hallo, bei wurde eine Nasenscheidewandkrümmung festgestellt und dadurch habe ich ständige Halsschmerzen und eine eingeschränkte Nasenatmung re. Nasenseite.Hinzu kommt noch ständige trockene Schleimhäute im Hals- / Rachenbereich.Meine Stimmbänder verschliessen sich nicht mehr vollständig.Nach aufsuchen einiger HNO-Ärzte und Chirurgen wurde mir eine Nasenscheidewandkorrektur angeraten.Eine Alternative zur OP wäre eine Luftveränderung,was aber bei nicht möglich ist.Es besteht noch die Möglichkeit einer ambulanter Behandlung ,die aber auf Dauer keine Lösung und Besserung bringen wurde.Nach langen Überlegungen habe ich mich entschlossen eine Septum OP durchführen zu lassen.Die OP ist für den 12.12.2013 im Krankenhaus geplant.Was erwartet mich bei dieser OP?Vorallem habe ich Angst vor der Vollnakose,da ich psychisch sehr belastet bin und Hypertonie habe,der aber mit Medikamente behandelt und regelmäßig vom HA und andere FÄ kontrolliert wird.
Wie lange bin ich arbeitsunfähig nach solcher OP?
Besteht eigentlich die Möglichkeit nach der Nasen-OP eine Reha durchzuführen,damit ich wieder arbeitsfähig für immer bin?Welche Risiken gibt es bei solcher Nasen-OP?
Wer hat Erfahrungen gemacht nach einer Nasen-OP?
Das Hauptproblem ist die Angst vor der Vollnarkose und die ständigen Halsschmerzen,die eingeschränkte Nasenatmung re. Seite
und die heiser Stimme,die sehr belastend und anstrengend beim Sprechen ist.Mir fällt das Sprechen schwer ,vor allem das laute Sprechen.
Sollte ich die OP machen lassenoder nicht?

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mkHNO  sagt am 25.11.2013
Hallo "zerkaf" - das mit der Angst vor der OP lässt sich in den Griff bekommen... Sie werden während der OP von mindestens drei Profis überwacht, bekommen während der OP soviel Sauerstoff wie im normalen Alltag nicht usw. ... Besorgen Sie sich z.B. Rescue-Tropfen und/oder Neurexan Drag., um sich nervlich etwas abzuschirmen.
Natürlich kostet es einiges an Überwindung, sich zu der vorgeschlagenen OP zu entschließen - aber bedenken Sie, was Sie gewinnen können: besseren Nachtschlaf, höhere Leistungsfähigkeit tagsüber, keine Mundatmung mehr, keine gereizten Stimmbänder - wenn die "Klima-Anlage" (d.h. Ihre Nase + zugehörige Nebenhöhlen) wieder funktionstüchtig gemacht
wird ! Und einen Termin haben Sie eh' schon....
Die OP-Dauer hängt von der Art Ihrer Nasenscheidewand-Verkrümmung ab- aber auch von Ihrem Alter und dem Zustand Ihrer Schleimhäute: bei jüngeren Patienten ist es eher leichter zu operieren als bei über 60-Jährigen, und beim Raucher schwieriger als beim Nichtraucher usw. - aber im Durchschnitt brauche ich meisten ca. 45 Minuten, wenn es ordentlich werden soll.
Als typische Risiken bei der Septum-OP gelten : bleibendes Loch in der Scheidewand mit u.U. lästigen Pfeifgeräuschen beim Atmen sowie eine Einsattelung des Nasenrückens (eher ein Anfänger-Fehler), der aber korrigiert werden kann- in der gleichen OP.
All' diese Fragen wird Ihnen aber der Operateur beantworten können - machen Sie sich einen Fragenkatalog !
Alles klar ?
So wie Sie's schildern, wäre es der richtige Entschluss zum richtigen Zeitpunkt - verschieben bringt nichts!

Die Arbeitsunfähigkeit dauert - je nach beruflicher Tätigkeit - von
5 bis 14 Tagen - auch natürlich abhängig vom Verlauf der Heilung.
Eine Reha-Maßnahme ist m.E. nicht notwendig, wenn sie die arbeitsfreie Zeit zur inntensiven Nasenschleimhautpflege nutzen
( z.B. regelm. Nasenspülungen mit 1%iger Salzlösung ).

Freundliche Grüße
Dr. Manfred Knöll

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fiwral  sagt am 25.11.2013
Sehr geehrter Herr Dr. med. Knöll!

Vielen Dank für die ausführliche Antwort.Ich bin 54 Jahre ALT und ich bin Nichtrauer.Habe ich die Chance nach der Nasenscheidewand OP ,dass die trockene gereizten Schleimhäute verschwunden sind?
Mir wurde von einem erfahrenen Chirurgen für HNO-Erkrankungen gesagt,dass die OP ca. eine Stunde dauern wird.Alle offene Fragen werde ich mit dem Chirurgen bzw. mit dem Narkosearzt /-ärztin bei einem Gespräch abklären,bevor ich meine schriftliche Zustimmung geben werde.Ich hatte noch nie eine Vollnarkose.Der Schwerpunkt ist der Bluthochdruck und das ich vor verschiedene Situationen sehr aufgeregt bin und die RR-Werte drastisch ansteigen ,trotz Medikamente.Der niedergelassene FA für HNO-Krankheiten hatte mir an einem Bsp. erklärt,dass es ambulante Behandlung ohne OP möglich ist als Alternative ,aber keine Dauerlösung.Da wäre eine OP besser mit dem Ziel,dass nach der OP eine Besserung der Beschwerden,wie eingeschränkte Atmung,trockene Schleimhäute im Hals / Nasenbereich eintreten wird.Ich lasse die OP auf alle Fälle durchführen am 12.12.2013.Der Nephrologe hatte mir empfohlen einen Tag vor der OP zusätzlich ein Blutdruckmedikament ,wie Nebivolol 5 mg am Abend einzunehmen ,damit ich am OP Tag ruhiger bin und die RR Werte im Normalbereich liegen.Ich reagiere bei der kleinsten Situation mit erhöhten RR Werte und das Herz fängt an zu rasen.Da spielen psychische Faktoren eine große Rolle.Ich gehe seit einigen Tagen zur Psychotherapie,um die Ursache zu finden ,warum ich so reagiere.Hinzu kommt noch ,dass ich eine Reizblase habe,die mit einem Medikament behandelt,was aber z.Z. keine Besserung bringt.
Wenn ich alles überstanden habe,dann melde ich mich wieder.

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chakej  sagt am 18.12.2013
Sehr geehrter Herr Dr.med. M. Knöll!
Hallo,ich habe die Septum-OP überstanden und wurde am 16.12.2013 aus dem KH entlassen.Leider habe ich immer noch Probleme mit der Nasenatmung,die re. Nasenseite ist zu,obwohl es zeitweise nachdem Sekret abgesaugt wurde.Dies wurde auch am 17.12.2013 von den nierdgelassenen HNO-Arzt ebenfalls durchgeführt,nachdem die re.Nasenseite wieder dicht war.Zusätzlich wurde vom FA ein wenig Watte mit Nasensalbe,die ich nach zwei Stunden entfernen sollte.Nach den Zwei Stunden hatte ich die Watte aus der re. Nasenseite entfernt und die Naseseite re. war wieder frei.Nach paar Stunden war die re. Nasenseite wieder dicht.Ich nehme regelmäßig die Nasensalbe alle zwei Stunden,aber ich merke keine Besserung.Den nächsten Kontrolltermin beim FA habe ich am 30.12.2013.Es könnte auch sein,dass ich einen leichten grippalen Infekt habe und deshalb die re. Nasenseite ständig zu ist.Was kann ich noch machen,damit beide Seiten der Nase vollständig frei bleiben?Oder sollte ich den HNO-Arzt nochmals aufsuchen?Bis zum 03.01.2014 bin ich krank geschrieben.Ich brauche dringend Hilfe und eine Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

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