Logo MEDPERTISE
MEDPERTISE
Login
  • Fachgebiete
    • Augen
    • Chirurgie
    • Frauen
    • Hals-Nase-Ohren
    • Haut
    • Herz
    • Innere Medizin
    • Mund-Kiefer-Gesicht
    • Nerven
    • Orthopädie
    • Psyche
    • Urologie
    • Zähne
  • Symptome
  • Krankheiten
    • Augenkrankheiten
    • Frauenkrankheiten
    • Hautkrankheiten
    • Herzkrankheiten
    • HNO-Erkrankungen
    • Innere Erkrankungen
    • Neurologische Krankheiten
    • Orthopädische Krankheiten
    • Psychische Krankheiten
    • Urologische Krankheiten
    • Infektionen
    • Krebs
  • Diagnose
    • Blutwerte
    • Augenuntersuchungen
    • Gynäkologische Untersuchungen
    • Herzuntersuchungen
    • HNO-Untersuchungen
    • Untersuchungen der inneren Organe
    • Orthopädische Untersuchungen
    • Radiologische Untersuchungen
    • Urologische Untersuchungen
  • Therapie & Operation
    • Therapien von A-Z
    • Operationen von A-Z
    • Ratgeber Operation
    • Allgemeinchirurgie
    • Augenoperationen
    • Gefäßchirurgie
    • Gynäkologische Operatioenn
    • Handchirurgie
    • Herzchirurgie
    • HNO-Operationen
    • Neurochirurgie
    • Orthopädische Operationen
    • Plastische Chirurgie
    • Thoraxchirurgie
  • Themen
    • Interviews mit Experten
    • Alternative Medizin
    • Traditionell Chinesische Medizin
    • Ernährung
    • Reisemedizin
    • Schwangerschaft und Geburt
    • News
    • Videos
  • Experten-Forum
  • Ärzte
    • Arztsuche nach Fachgebiet
    • Arztsuche nach Stadt
    • Für Ärzte: Neuer Arzteintrag
  • Folgen Sie uns:  Youtube
Menü Menü
MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Unerträglicher Zustand nach Nnh Op

Thema abonnieren Jetzt Frage stellen
9 Beiträge - 7204 Aufrufe
?
Trinchen76  fragt am 23.03.2016
Guten Tag,

Letztes Jahr im Frühling begann die Misere. Es sammelte sich auf einmal in meinem linken Nasenloch Sekret an. Dieses "plumpste" mir dann beim "unkontrollierten" ausatmen einfach aus der Nase.
Ich vermutete, dass sich wohl irgendwie eine "Tasche" gebildet haben muss. Ich hatte Jahre vorher ein Silikonschlauch in meinen tränenkanal bekommen und vermutete einen Zusammenhang.
Ein Marathon begann. Von Arzt zu Arzt. MRT, CT, US....nirgends war eine Ursache ersichtlich.
Man sagte mir, man hoffe wenn der nasengang vergrößert, die nasenmuschel verkleinert und sie siebbeinzellen entfernt würden, würde mein Problem hoffentlich verschwinden.
Während der Operation stellt sich heraus,dass sich silikonschläuche mit dem Gewebe verwachsen haben,die bei der Tränenwegsoperation vergessen wurden. Ein da 6 cm langer Schlauch mit Doppelknoten und noch ein kleines Stück. Es wurde viel Gewebe entfernt um diesen Op Müll zu entfernen.
Dann fingen die Probleme an. Die Heilung der Wunde dauerte Monate und ich war sehr oft beim absaugen.
Es entwickelte sich laut HNO eine stinknase und ich tat alles um dies zu verhindern. Krusten gibt es jetzt nicht mehr abzusaugen und ich habe auch keinen üblen Geruch mehr in der Nase.
Nun zu meinem Problem. Ich habe das Gefühl mein linkes Nasenloch ist ein Scheunentor. Ich habe permanente dumpfe pochende Kopfschmerzen zwischen meinen Augen. Ich habe immer das Gefühl es arbeitet in mir. Mein Auge ist von diesem " Schmerz" auch betroffen. Es fühlt sich marschiert an.
mein HNO sagt er weiß nicht was das sein kann. Meine Nase sähe wunderbar frei aus. Das Krankenhaus sagt die Schleimhäute sind angeschwollen und man hat mir Nasonex für drei Monate verschrieben. Ich habe das Gefühl seit ich das nehme ( zwei Wochen) ist es noch schlimmer geworden.
Über neue Ansätze und antworten bin ich sehr dankbar.......

Beitrag meldenAntworten

 
Nasigoreng  sagt am 29.03.2016
Hallo Trinchen,
ich habe genau das gleiche Problem wie du. Seit meiner NNH Op ständig Schmerzen/Ziehen zwischen den Augen und das Gefühl, als arbeite etwas in meinen Nebenhöhlen.
Über einen Austausch würde ich mich freuen.
LG

Beitrag meldenAntworten

 
minus-sinus  sagt am 29.03.2016
Hallo,
ich hatte letzten HErbst zwei Ops im Abstand von 5 Wochen da es nach der ersten OP KOmplikationen gab (wildes Fleisch). Nach der zweiten OP hatte ich auch ewig Schmerzen, erst im Trigeminusbereich, dann Kopfschmerzen, auch im Rachen immer wieder Probleme und das Gefühle es sei alles nicht OK in der NAse. Es wurde nach 3 Monaten besser, im Verlauf reduzierte ich auch das NAsespülen, zeitweise war das wohl zuvie des Guten. NAch den 3 Monaten hatte ich immer noch riesige Krusten in der Nase, die das Empfinden beeinflussten. DIese wurden bei meiner HNO nochmals entfernt. Die Kopfschmerzen und Gesichtsschmerzen verschwanden dann ganz allmählich. JEtzt nach 4,5 Monaten fühlt sich alles normal an. Meine HNO sagte, die Schleimhäute brauchen einfach diese ZEit um sich zu regenerieren und auch die NErvenreizung kann ein Jahr anhalten. Bis auf 3 fast taube Vorderzähne (was aber nicht schlimm ist) fühlt sich alles ok an.
Ich habe in der Zeit für die gereizten Nerven B-Vitamine supplementiert. Ob es geholfen hat weiss ich nicht, vielleicht war es auch einfach nur die ZEit.

Wünsche Euch baldige Genesung.

Minus-Sinus.

Beitrag meldenAntworten

 
Nasigoreng  sagt am 30.03.2016
Wahrscheinlich braucht man wirklich viel Geduld, bis alles verheilt ist, obwohl ich das Wort schon bald nicht mehr hören kann ;)
War es bei dir auch so, dass es in den Nebenhöhlen "arbeitet" (knistert, zieht etc.). Manchmal fühle ich mich noch benommen im Kopf.
Welches Mittel hast du genau gegen die Nervenschmerzen bekommen, wenn ich fragen darf?
Schön, dass es dir endlich besser geht!

Beitrag meldenAntworten

 
minus-sinus  sagt am 31.03.2016
Hallo Nasigoreng,

als es ganz schlimm war mit den NErvenschmerzen am Trigeminus hatte ich Gabapentin, das aber nicht lange und dann abgesetzt (fühlte mich damit immer benommen).
Dann nur bei Bedarf Ibuprofen - hat aber kaum geholfen gegen den Kopfschmerz.
Ich habe das Ganze schließlich mit einer homöopathischen Behandlung unterstützt und allgemein den Körper aufgebaut. (Mineralstoffe und die oben erwähnten B-Vitamine). Ich war auch sehr verspannt von dem ganzen Stress was die Schmerzen meiner Meinung nach noch verstärkt hat. Also auch ein psychosomatische Komponente bei mir.
Vielleicht könnte auch Dir dieser "andere" Weg über einen guten Heilpraktiker / Homöopathen helfen...? Es hilft zumindest, den Stress, den man mit der Krankheit hat zu reduzieren.
Wenn HNO-mäßig alles abgeklärt ist (ich weiss, man traut den Ärzten nicht mehr so recht, bei Dir ging ja auch das erste Mal alles schief so wie bei mir), muss man wirklich versuchen, es laufen zu lassen und der Sache Zeit zu geben. Ja, das Wort Geduld konnte ich auch nicht mehr hören ;-)
Vielleicht baut Dich das etwas auf, dass ich auch nicht mehr daran geglaubt habe aber jetzt fit bin wie ein Turnschuh!!! Das wird bei Dir auch noch kommen, ganz sicher!!
Wann war denn Deine Revisions-OP?

Viele Grüße
Minus-Sinus

Beitrag meldenAntworten

 
minus-sinus  sagt am 31.03.2016
Zu Deiner Frage: Ja, es hat auch "gearbeitet" - das sind die Nerven. Gibt Zusammenhänge mit der Tagesverfassung und dem Wetter. Ziehen, Spannen, Pochen, das Gefühl, eine auf die Nase bekommen zu haben ... gerne auch Schmerzen in der ganzen Gesichtshälfte usw. irgendwann früher oder später am Tag ging es los. Bisschen Alkohol am Abend hat da bisweilen auch geholfen ;-)
Irgendwann kam es später und seltener und dann blieb es ganz weg.

Gute Besserung!
Minus-Sinus

Beitrag meldenAntworten

 
Nasigoreng  sagt am 02.04.2016
Hallo Minus-Sinus,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich bin sehr froh, dass es dir wieder besser geht, was auch mir etwas Hoffnung gibt.
Meine Revisions-OP war vor etwa vier Monaten. Die Schmerzen werden mittlerweile etwas besser, aber an manchen Tagen habe ich Rückfälle. Natürlich steigert man sich auch ein bisschen in die Situation hinein, weil man nicht mehr daran glaubt, wieder ganz gesund zu werden... Das ist ähnlich wie bei dir.

Leider fühlen sich Nase und Ohren noch immer nicht normal an. Bei der kleinsten Anstrengung fühle ich mich schlapp, obwohl ich sonst sehr sportlich war. Hat sich das Gefühl bei dir in Nase/Ohr auch wieder komplett normalisiert? Auch wenn die Schmerzen verschwunden sind, bleibt das Gefühl, dass alles noch nicht regeneriert ist. Es fühlt sich bei mir an, als hätte ich jeden Tag den Anflug einer Erkältung.
Es tut mir leid, dass ich so viele Fragen stelle, aber es tut gut, sich mit anderen "Leidensgenossen" auszutauschen. Die Tatsache, dass es dir wieder so gut geht, baut mich auf.
Mit Homöopathie werde ich mich auch mal auseinandersetzen.
Ich danke dir ganz herzlich für deine Antwort.
Alles Liebe für dich!
Nasigoreng

Beitrag meldenAntworten

 
Alex23  sagt am 27.10.2020
Habt ihr weitere Erfahrungsberichte oder gar das Problem beheben können?
Habe fast identisches Krankheitsbild

Liebe Grüße

Beitrag meldenAntworten

 
Louvalex  sagt am 23.01.2024
Hallo!
Habe deinen Beitrag gerade gelesen und hatte die selbe OP wie du. Es ist jetzt genau 8 Wochen her und ich leide fast tgl. Unter Druck an siebbein und kieferhöhleneingang rechts.dadurch fühle ich mich schwindelig ( schwer zu erklären, da ich nicht richtig schwanke , aber man fühlt sich so „haltlos“ durch den Druck.
Dazu kommt bei mir auch die psychische Komponente , da mich das nur noch nervt jeden Tag dieses Gefühl in mir zu haben…
Kannst du in etwa sagen, wie lang der Heilungsprozess gedauert hat und ob du dieses Druck auch kennst?
Ganz lieben Dank!

Beitrag meldenAntworten

Jetzt antworten

Previous1Weiter
TeilenTeilen
Mehr
HNO (Hals-Nasen-Ohren)
Verwandte Themen
  1. Kopfschmerzen durch Sinusitis - was ist der Sinusitis-Kopfschmerz?
  2. Nasenkorrektur
  3. Schmerzen hinter dem Auge
  4. Tränende Augen
  5. Hautverletzung, Wunde
Verwandte Forumsbeiträge
  1. Kopfschmerz wochenlang nach HNO-OP
  2. Weiterhin Benommenheit nach Nebenhöhlen-OP
  3. permanenter, brennender, sich ausbreitender Gesichtsschmerz
  4. Heftige schmerzen in rechtem wangenknochen und teilweise auch hinter dem Auge .
  5. Siebbeinzelle verdickt. Schmerzen neben dem Auge un drunter
  • miomedi
  • Start
  • Kontakt
  • Impressum
  • Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Privacy Manager