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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Was für Alternativen gibt es bei Tympanosklerose ?

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7 Beiträge - 401 Aufrufe
?
xena_72  fragt am 25.09.2019
Hallo schönen Guten Morgen zusammen :-)

Ich habe nun die 2. Ohr OP letztes Jahr u. nun dieses leider auch :-((
Ich leide leider an Chronische Mastoiditis u. Tympanosklerose .

Im Mittelohr bildet sich durch die Enbtzündungen permanent Fibrose Gewebe , und der Mastoidit ist leider auch angegriffen .
Habe letztes Jahr 3 Tage Kortision Infusion erhalten und Antibiotika für 10 Tage, alles Stationär .

Dieses Jahr wurde auf Kortison und Antiobiotika verzichtet, weil es ja nichts gebracht hat laut den HNO Ärzten !

Man gab mir bei der 2.Ohr OP eine Spritze in die Wunde mit dem Medikament Triamcinolon , dieses soll ich 4 Wochen nach der OP nochmal ins Ohr gespritzt bekommen , da ich toale Angst davor habe , werde ich versuchen , das man mir eine kleine Schlafspritze gibt ... wie bei einer Magen - Darmspieglung , was die Uniklinik natürlich ablehnt, könnte ja die Atmung aussetzen und das Herz stehen bleiben ...

Meine Frage ist ..., welche Alternativen gibt es zu dieser Erkrankung ????

Würde eine Radikale Mastroidektomie mir helfen und gegen Tympanosklerose ?

Ansonsten bleibt mir die Wahl mich jedes Jahr operieren zu lassen :-(

Über ein Feedback würde ich mich freuen

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 25.09.2019
Guten Morgen,

bei der Tympanosklerose handelt es sich um ein unangenehmes Krankheitsbild, was sich kausal kaum behandeln lässt. Für Ihre Beratung wäre es hilfreich, Ihre konkreten Beschwerden - vermutlich Hörminderung - zu erfahren. Es gibt tatsächlich radikale Verfahren, das Mittelohr gewissermaßen auszuschalten, was dann aber auch zu einer erheblichen Schwerhörigkeit führt. Diese könnte allerdings mit bestimmten Hörimplantaten meist recht gut angegangen werden.

Viele Grüße

P. R. Issing

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xena_72  sagt am 30.09.2019
Guten Morgen zusammen :-) ,

ich habe nicht nur Hörminderung beider Ohren, es geht um die schwere Erkrankung .
Das Problem ist halt die starke immer wiederkehrende Vernarbungen im Mittelohr, selbst .. wenn man die Vernarbungen abgetragen hat , höre ich nicht besser zumal der Mastoidit auch von den Vernarbungen angegriffen ist , deswegen ja Tympanosklerose u. chronische Mastoiditis , die Mastoidiits beide Seiten und ich kann leider auch kein Druckausgleich machen ...klappt halt nicht und das seit 10 Jahren .
Mir wurde auf meine Frage ... ob mir eine radikale Mastoidektomie helfen würde gg die Tympanosklerose , mit kann sein ..., kann aber nicht sein ..., geantwortet .
Ich bin an der Uniklinik Düsseldorf zweimal operiert worden , im Vordergrund steht erstmal , die Krankheit zu beseitigen , sodass es nicht mehr wieder kommt und eigentlich ... war gedacht wie Sie auch schon erwähnt haben , ein Implantierbares Hörgerät, das könnte man aber nur dann machen , wenn keine Entzündliche Prozesse mehr im Ohr sind .
Nun versucht man mit der Spritze ins Ohr zu versuchen , das das Wuchernde Gewebe nicht mehr nachwässt aufzuhalten ( einzudämpfen ) ob es klappt ... kann mir auch niemand sagen .
Würde den eine Immuntherapier eventuell helfen ???
Ansonsten bleibt mir nu wie bisher auch jedes Jahr eine OP zu machen, da ich ja auch noch das rechte Ohr operieren lassen muss , drängt die Zeit natürlich .

Viele Grüße

xena_72

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 30.09.2019
Guten Morgen,

Ihre Erkrankung führt wegen der immer wieder auftretenden Vernarbungen/Entzündungen zu einer Hörminderung. Ich bezweifle, dass eine "Immuntherapie" hilft. Wahrscheinlich ist es vernünftig, zumindest auf einer Seite das Ohr "verschließen" zu lassen und ein Knochenleitungsimplantat einzusetzen.

Viele Grüße

P. R. Issing

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xena_72  sagt am 30.09.2019
Guten Morgen Herr Professor Dr.Issing ,

Dankeschön für Ihre Antwort .
Was bedeutet das bitte ..., das Ohr verschließen zu lassen ?
Wie darf man das verstehen ?

Grüße Xena_72

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 01.10.2019
Guten Morgen!
Der Eingriff heißt offiziell: subtotale Petrosektomie, was bedeutet, dass das Ohr vom Gehörgang und der Ohrtrompete verschlossen wird. Die Höhle wird mit Bauchfett angefüllt. Am besten lassen Sie sich das Ganze von einem HNO-Arzt erklären.

Mit freundlichen Grüßen

P. R. Issing

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xena_72  sagt am 09.10.2019
Guten Morgen Prof.Dr.issing ,

erstmal Danke Ihnen für Ihre Antwort :-)

Ja, mir wurde jetzt gesagt, wo die Tamponage auch entfernt wurde, das wir 3 Monate das Ohr in Ruhe heilen lassen u. nach den 3 Monaten ggf 4 wird wieder ein CT & MRT gemacht um zu schauen , wie sich das Mittelohr und der Mastoidit entwickelt hat.
Die Spritze ins Ohr ist noch nicht erfolgt mit dem Medikament Triamcinolon .
Ich werde das auch nicht bei Bewusstsein machen lassen , ich bin halt auch Angstpatient geb ich auch ehrlich zu :-)
Das hören ist nicht besser wie vor der OP , war uach keine zum jetzigen Zeitpunkt nur die zwei OP´s wegen der ganzen Erkrankung .

Schönen Gruß

xena_72

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