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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Was ist nach einer Tympanoplastik Typ 1 (Trommelfellperforation) OP normal ?

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127 Beiträge - 57072 Aufrufe
 
maritbmbch  sagt am 17.10.2018
Was bedeutet denn diese Hörverbesserung? Ist das viel? Ich kann mir den Werten nicht viel anfangen. Wieviel % Hörminderung hast du nun?

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DerAlex  sagt am 11.03.2019
Hallo Leute,

habe nun alles gelesen und würde gerne meine Geschichte erzählen.
Noch bevor ich 5 Jahre ALT wurde, hatte ich 4-5 schwere Mittelohrentzündungen hinter mir, ohne richtige Behandlung, die gab es damals nicht da wo ich herkomme. Mit knapp 30 Jahren (2016) erhielt ich dann die Rechnung. 60% Hörverlust über Nacht auf dem rechten Ohr + Tinnitus. Diagnose nach 4 Wochen HNO Marathon: Cholesteatom.

3 Monate später war die OP, Tympanoplastik Typ 1. Cholesteatom wurde beseitigt und das Trommelfell mit körpereigenem Material verschlossen, außerdem musste ein Gehörknöchelchen überbrückt werden. OP lief gut, nach 6 Wochen durfte ich Druckausgleich machen, keine 24h später hörte ich wieder gut, die Hörtests sahen auch gut aus. Mein Gehör hat sich wiederhergestellt. Natürlich nicht auf das Niveau eines gesunden Ohres, aber ich war glücklich, es gab aber auch schlechte Tage, diese waren zum Glück ehr Ausnahme (2-4 Tage pro Monat).

Am 14.01.2019 hatte ich dann die "Second Look" OP. Der Steigbügel war laut dem Oberarzt am „zerfallen“. Den Grund konnte er nicht nennen, also erhielt einen TORP aus Titan (2/3 meiner Gehörknöchelchen sind noch intakt, Innenohr funtkioniert bestens). Heute sind es genau 8 Wochen seit der OP. Seit 3 Wochen gehe ich wieder arbeiten, seit 1 Woche mache ich wider Kraftsport. Mein Gehör auf der operierten Seite liegt ca. bei 85-90% vor OP Niveau, Tinnitus um 50-70% (Schätzung) zurückgegangen.

Aber als „Gut“ empfinde ich das Resultat der OP immer noch nicht. Druckausgleich bringt jetzt nichts mehr bzw. ich höre nach diesem sogar schlechter auf dem betroffenen Ohr. Nach den Druckausgleich verändert sich auch die Wahrnehmung, plötzlich höre ich „Wellenartig“ d.h. im Puls-Rhythmus des Herzens höre ich bestimmte Töne mal „hohl“ mal nicht, schwer zu beschreiben… DAS nervt mich wohl am meisten.

Der Hörtest sah aber gut aus, habe laut diesem nur 5-10 dB Unterschied zum linken Ohr.
Ich hoffe im Laufe der nächsten Monate auf Besserung auf das „Vor OP Niveau“.

Übrigens wurde ich im Nordstadtkrankenhaus in Hannover operiert, auch wenn die Bewertungen nicht besonders gut sind (meist auf Wartezeit und Freundlichkeit bezogen) so ist die Arbeit der Ärzte ausgezeichnet, von mir eine klare Empfehlung für das Krankenhaus.

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Fummelbaer  sagt am 15.08.2019
Hi Leute,

hört sich ja gruselig an, was hier so geschrieben wird. Es steht die Überlegung im Raum, ob man das bei mir macht. Habe ein Loch im Trommelfell und höre deshalb schlechter. Innen ist aber wohl alles okay. Das Innenohr ist gut. Aber ich möchte nichts verschlechtern. Lassen wir es lieber so, wie es ist. Ich kann damit mehr schlecht als recht leben. Wenn es still ist, piept oder rauscht nichts. Es fehlen mir wohl 40 dB bei den tieferen Tönen. Dazu müsst ihr wissen, dass ich 2014 erblindet bin. Somit brauche ich mein Gehör ganz besonders. Gekommen ist das ganze in Form einer Einsackung durch schlechte Belüftung des Innenohres. Da ich da aber jetzt durchpusten kann, sind die Belüftungsstörungen ja wohl auch weg. Werde mich im Krankenhaus in Marburg trotzdem mal beraten lassen.

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 15.08.2019
Guten Morgen,

wichtig ist zunächst der Hinweis, dass es verschiedene Erkrankungen gibt, die eine Tympanoplastik notwendig machen. Das Cholesteatom ist eine ernste, potenziell lebensbedrohliche Veränderung, während ein bloßes Loch im Trommelfell in der Regel unangenehm, sonst aber harmlos ist.
Dennoch macht es Sinn - der Erfolg liegt in geübten Händen bei etwa 90% Verschlussrate, wenn der Druckausgleich funktioniert - auch ein Trommelfellloch zu verschließen. Gerade in Ihrer Situation mit Erblindung ist die Erhaltung der Hörfähigkeit wichtig. Sicher haben alle Operationen Risiken; diese sind aber in der Regel selten und es ist wichtig, bei allen Diskussionen nicht Äpfeln mit Birnen zu vergleichen.

Viele Grüße

P. R. Issing

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xena_72  sagt am 15.08.2019
Hallo ,

auch ich habe eine sehr schwere Ohr OP gehabt Juni 2018 Chronische Mastoiditis beide Seiten u. Tympanosklerose alles massive Vernarbungen Paukenhöhle bis zum Masoidit , eingebunden inclusive Gehörknöchelchenkette Amboss u. Steigbügel, absolute Schwerhörigkeit mit Innenohr Schwerhörigkeit, nicht besser wie vorher und es wird immer schlimmer. So jetzt werde ich im September 2019 wieder am gleichen Ohr operiert, weil wieder alles da ist Sekret Eiter mit Mastoidektomie OP inclusive, man überlegt ...., ob man nicht alles rausholt und später mit Implantat was er allerdings meinte ob er das implantierbare Hörgerät meinte oder auch die Gehörknöchelchenkette mit Amboss u. Steigbügel... hab da nicht weiter nachgefragt... meine schuld, die letzte Ohr OP dauerte 5 Std. , ich bin allerdings in der Uniklinik Düsseldorf
Allen Gute Besserung

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Fummelbaer  sagt am 15.08.2019
Naja, genau wegen der Wichtigkeit meines Gehörs mache ich mir ja Sorgen. Von der Nase her ist die Innenohrbelüftung schlecht und mein HNO-Arzt meinte, dass es auf jeden Fall nicht besser werden würde, wenn man es so lässt. Soweit ich das sehe, widersprechen sich die Ärzte immer wieder in einzelnen Aspekten. Mein HNO-Arzt sagt, dass er nur eine Einsackung sehe und das Trommelfell am Hörknöchelchen etwas angewachsen wäre. Ich kann da aber durchpusten. Das höre ich eindeutig. Er hingegen meinte, dass er kein durchgehendes Loch sehen würde. In der Klinik meinen die, dass man da was sehe. Meine Furcht ist, dass es am Ende viel schlimmer als jetzt wird und ich ewig krank bin und somit auch noch meine Arbeit verliere. Und das klappt mit Kopfhörer nicht vernünftig, wenn ich ein Ohr auslassen möchte. Dann erinnere ich mich an den Stress mit den Augen und der hat damals einen Hörsturz auf dem anderen Ohr ausgelöst. Das ist wieder gut geworden. Aber es zeigt mir, was Stress so bei ir auslöst. Ich werde auf jeden Fall in die Klinik gehen und mir das alles anhören. Und die sollen beurteilen, ob das so stabil ist oder wohl schlimmer werden wird. Ich erinnere mich an meine Augen-OP, bei der auch gesagt wurde: "Ganz kleiner Eingriff, Herr Fummelbär!" Am Ende hatte ich Monate lang Schmerzen und die Ärzte zuckten nur mit den Schultern. Ach ja, geholfen hatte es auch nicht. Die Ärzte in der HNO-Klinik sind sehr nett, keine Frage. Aber wenn das nicht schlimmer werden sollte, bleibe ich bei dem kleinen Päckchen an Hörminderung, dass ich jetzt habe und werde damit eines Tages sterben. Gruselig, wenn ich einen Tinnitus hätte, der mich Tag und Nacht in den Wahnsinn treibt. Klar, würde ich etwas lebensbedrohliches bekommen, würde ich die OP auf jeden Fall machen lassen. Aber so... weiß nicht. Die Ärzte lassen einen 5 Wochen warten und dann fängt man an zu überlegen. Man hat ja auch keine Chance it Betroffenen zu sprechen. Da gibt es an sich ja nur Foren. Und am Ende kratzt es auch keinen Arzt wirklich, wenn ich am Arsch bin. Und dann bekomme ich bei dem Stress wieder einen Hörsturz. Also ich bin da absolut zerrissen und befürchte, wie ich es mache, ich reiße mich in die Scheiße. :(

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xena_72  sagt am 16.08.2019
Guten Morgen :-)

ich habe auch sehr viel Angst u.ich weiß auch nicht , was dieses mal kommen wird . Fakt ist , da ich auf beiden Ohren die chronische Mastoiditis habe u. sich auch auf dem rechten Ohr das Trommelfell nach innen zieht , was nicht gut ist, der Druckausgleich funktioniert bei mir nicht , hat er schon seit 10 Jahren nicht mehr. Ich möchte Dir nur mit auf dem Weg geben ....., ich habe die Ohr OP die ich hätte machen sollen ......., über 13 Jahren ......verschoben , weil ich genauso wie du auch ..... ANGST .....hatte.
Die Angst ist heute noch so riesig, ich hab auch immer alles viel später erfahren von den Ärzten, ich muss allerdings dazu sagen, bei mir wurden CT Aufnahmen gemacht , wo man das alles sehr genau sehen konnte u. jetzt auch zum erstenmal ein offenes MRT , Schädel & Ohren , Überweiser war der HNO und das ergebniss ist das gleiche , was mir mein HNO u. auch die Ärzte in der Uniklinik zu mir sagten, da hab ich gegelaubt, das ich diese Erkrankung wirklich habe , ist nicht leicht gewesen , mein Loch im Trommelfell ist durch die Erkrankung angefressen worden , sie haben das auch mit eigenem Material vernäht . Ich muss noch auf den rechten Ohr auch operiert werden, nur wenn ich links nicht richtig vernünftig höre , können sie mich nicht rechts operieren !
Ich habe noch einen sehr sehr langen Weg zu gehen , alles Mist... wäre ich vor 13 Jahren zur OP gegangen, wäre es wahrscheinlich nicht so gekommen , was ich Dir damit sagen möchte, das verschieben ... kann manchmal böse Folgen haben , ehrlich gemeinter Ratschlag .
Lass Dich von der HNO Klinik beraten und frag wie schlimm ist es ???
Was passiert, wenn ich damit noch warten würde ???

Ich wünsch Dir Viel Viel Glück

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DerAlex  sagt am 16.08.2019
Hallo Fummelbaer,

ich habe bereits 2 OPs hinter mir und kann eins sagen: ein Loch im Trommelfell (Tympanoplastik Typ 1) absolut unbedenklich ist. Hier wird nur dein Trommelfell, im besten Fall mit körpereigenem Material verschlossen. Ein paar Wochen Watte im Ohr, danach allmählich Druckausgleich und nach 3 Monaten ist alles wieder gut. Hier werden keine Gehörknöchelchen angefasst oder ersetzt, das Gehör sollte nach der OP verbessert werden. Lässt man das Loch offen, besteht die Gefahr eine Infektion (durchs Wasser z.B.) und auf diese Weise KÖNNTE ein Cholesteatom entstehen... d.h. mit der OP könnte es besser werden, aber ohne wird es auf Kurz oder Lang definitiv schlechter und sogar komplizierter.

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Fummelbaer  sagt am 16.08.2019
Hi Leute,

habe meinen Termin am 09. September zur Vorbesprechung. Also vom Bauchgefühl widerstrebt mir das. Ich habe eine schlechte Belüftung und die Oberärztin meinte nur, damit könne man 120 Jahre alt werden. Das war ihr einziger Kommentar dazu. Ich befürchte, dass die nicht alles mit einbeziehen. Mein Subjektiver Eindruck war, dass ich seit dieses Loch da ist, die Druckprobleme total abgenommen haben. Bis zu diesem Wegzupfen der Haut war gefühlt alles gut. Und ich habe schon viel mit Ärzten zu tun gehabt. Leider kommt recht schnell der Punkt, an dem die etwas schweigsam werden und einem mal paar neue Medikamente reindrücken. Ich glaube auch, dass es für die Ärzte nur ein einfaches Loch ist. Aber wieso ist das überhaupt da? Mein Ohrenarzt sagt, wegen der schlechten Belüftung. Das glaube ich auch. Dann wird es verschlossen und wir stehen wieder am Anfang. Und unter den miesen Verhältnissen soll das dann schön verheilen. Ich zweifle daran. Und die Leute, die davon hören, lachen und sagen: "Ui, ist ja scheiße. Erst blind und dann wirste auch noch taub. Hahaha!" Kacke, ich bin total am Arsch. Und so wie sich das alles anhört, wird das nach 3 Wochen eh nicht gegessen sein. Hatte mal vor paar Jahren einen Salbenstreifen im Ohr wegen eines Ekzems. Das habe ich keine 5 Minuten ertragen, weil es ungemein drückte und ich gar nichts hörte. Die Salbe allein, die danach noch drin war, reichte aus, damit es abheilte. Und dann soll ich das 3 Wochen aushalten? Jetzt habe ich mal nach Jahren eine schöne Arbeit gefunden und dann kommt sowas. Ach, die lassen mich über Wochen mit so einer Entscheidung schmoren und man soll denen noch schön vertrauen. Und tatsächlich, ich muss die Entscheidung treffen und alle Konsequenzen dafür alleine tragen. Und die Leute werden sagen: "Man, bis du blöde. Hattest so große Zweifel und dann doch machen lassen." Und sie würden recht haben. Ich habe mein Leben damals so schön in Griff bekommen. :( Sterben ist eine Sache, aber sein Leben in Resignation und Isulation zu verbringen eine andere. Und ich weiß, wie Stress mich mitnimmt. Ich habe 3 Augenoperationen ab 2012 mitgemacht und keine davon hat mehr als 3 Wochen Erfolg gebracht. Am Ende sah ich fast gar nichts mehr und der Professor hatte aber immer noch diesen Operationseifer. Mein Ergebnis lautet heute, dass ich besser gar nichts hätte machen lassen. Dann wäre ich heute nicht blinder als jetzt. Ohne genauere Untersuchung mit CT oder wie auch immer lasse ich da gar nichts machen. Das war keine dämliche Wattestäbchenaktion. Und ich weiß, wie mies es mir gehen wird, wenn es nachher schlechter als vorher ist. Seltsam, wieso gibt es hier denn so viele negative Berichte? Ist das bei allen Themen so?

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xena_72  sagt am 18.08.2019
Hallöchen :-)

ganz ehrlich ?? Lass Dich einfach beraten von der Klinik, aber ich selbst hatte ein Loch im Trommelfell u. das musste verschlossen werden .
Da ist nichts mit offen lassen und hast du nicht gesehen , weil wie der jeinige oben schon geantwortet hat, durch das Loch im Trommelfell... können die Bakterien / Viren , sehr schnell ins innere Ohr gelangen ( Mittelohr ) und schaden anrichten .
Das manche wahrscheinlich " Negatives ) erlebt haben , liegt wahrscheinlich an dem Grad der Schwere oder wie bei mir über 13 Jahre warten .
Ich möchte Dir nur noch mit auf dem Weg geben , es wird nicht besser , wenn man wartet .. weil nacher sagst Du ... warum hab ich das nicht früher machen lassen , diese Erkenntnis habe ich heute :-((
Ich bekomme habe jetzt Anfang September 2019 meine zweite Ohr OP wieder links u. danach kommt noch eine dritte , rechts habe ich die gleiche Erkrankung wie links , nur muss ich erstmal richtig verständlich hören können mit links , bevor sie mich am rechten Ohr operieren !
Da Du nicht mehr sehen kannst, bist Du umso mehr auf das hören angewiesen .
Bist Du komplett blind ????
In welche Klinik gehst du oder bist Du mit den Ohren ??
Ich bin in der Uniklinik Düsseldorf HNO

Ich wünsche allen einen schönen Sonntag :-)

Servus

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Fummelbaer  sagt am 02.09.2019
Hi xena_72,

so, jetzt bin ich auch langsam durchgebacken. Bin noch kein Stück weiter. Der Termin kommt langsam näher und ich recherchier wie ein blöder. Naja, weiß auch nicht. Ich wohne in Marburg. Die Klinik hier bietet das an. Von der Menge an OPs sind die im Durchschnitt. 2017 waren es 60 Stück. Bei mir wurde keine CT oder MRT gemacht. Bin geneigt sowas vorher nochmal machen zu lassen. Die Ärzte in der HNO-Klinik sprachen von "wir könnten das operieren" und so. Vorher sagte mein HNO-Arzt nach diesem Entfernen des Hautteilchens: "Schönen Tag noch! Bis in 3 Monaten." Nachdem ich ihm das jetzt mit dem Klinikbesuch gesagt habe, Meinte er, dass das gut sei und ich könnte ja auch so ein Cholesteatrom bekommen. Ach, nun plötzlich. Aber vorher noch "bis in 3 Monaten". Bin komplett verwirrt. Weiß nicht, was ich tun soll. Ich sehe doch schon gar nichts mehr. Habe mir diesen ganzen Thread durchgelesen. Das andere Trommelfell sieht wohl gemäß der Ärzte gut aus. Aber he, wer weiß, was die einem wieder nicht sagen. Momentan mache ich mir in jeder Stunde am Tag Gedanken darüber. Es gibt nur noch eine kleine Hoffnung. Ich frage, ob die diese Tasche manuell mit Laser vom Knöchelchen lösen können und vielleicht vorziehen können. Dann könnte man das ganze vielleicht etwas gradeschneiden und schienen. Aber bei meinem Glück geht das nicht. Am Ende lasse ich es machen, es wird eine Operationskarriere und ich schmecke und höre nichts mehr. Dabei hatte ich wirklich noch paar nette Pläne. Vielleicht mal ein geiler Urlaub. Wo ich doch jetzt auch Arbeit habe. Weiß nicht, wo mein Weg mich nun hinführt. Aber ich sehe da momentan wenig Hoffnung. Grade unter dem Aspekt, dass die Ärzte das so locker flockig sehen und einige Aspekte komplett ignorieren. Werde dann mal berichten, was bei der Besprechung rauskam und wie ich mich entschieden habe.

Beste Grüße
Fummelbär

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xena_72  sagt am 12.09.2019
Hallo

hab vorgestern meine 2. Tympanoplastik OP gehabt , hat zwar wieder paar Stunden gedauert, aber alles soweit gut überstanden.
Schmerzen ätzend , nehme halt Schmerzmedikamente dann passt das schon .

Das große Problem was ich habe ist , das das Gewebe was man als Fibrose/ Sklerose ständig immer wieder anfängt zu wuchern...
WARUM & WESHALB ?

Es wurden wieder an verschiedenen Stellen im Ohr, 3 Proben entnommen und zur Pathologie geschickt... sowie letztes Jahr auch, aber nun möchte man wohl mehr herausfinden, was das Gewebe wohl enthält , weil Kortison Infusion haben letztes Jahr nicht dagegen geholfen :(( u. ich kann doch nicht jedes Jahr daran operiert werden :-((

Weil das war die zweite Ohr OP am linken Ohr und bei jeder weiteren OP am linken Ohr , folgt auch ein neuer Schnitt .

Jetzt wollen sie mir in 4 Wochen eine Spritze ins Ohr geben gg die Fibrose Sklerose Wucherung, hab MEGAAAA ANGST davor

Dann noch die chronische Mastoiditis auf beide Ohren ... bin in Moment auch bissl Fix und Fertig

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xena_72  sagt am 12.09.2019
Hallo

hab vorgestern meine 2. Tympanoplastik OP gehabt , hat zwar wieder paar Stunden gedauert, aber alles soweit gut überstanden.
Schmerzen ätzend , nehme halt Schmerzmedikamente dann passt das schon .

Das große Problem was ich habe ist , das das Gewebe was man als Fibrose/ Sklerose ständig immer wieder anfängt zu wuchern...
WARUM & WESHALB ?

Es wurden wieder an verschiedenen Stellen im Ohr, 3 Proben entnommen und zur Pathologie geschickt... sowie letztes Jahr auch, aber nun möchte man wohl mehr herausfinden, was das Gewebe wohl enthält , weil Kortison Infusion haben letztes Jahr nicht dagegen geholfen :(( u. ich kann doch nicht jedes Jahr daran operiert werden :-((

Weil das war die zweite Ohr OP am linken Ohr und bei jeder weiteren OP am linken Ohr , folgt auch ein neuer Schnitt .

Jetzt wollen sie mir in 4 Wochen eine Spritze ins Ohr geben gg die Fibrose Sklerose Wucherung, hab MEGAAAA ANGST davor

Dann noch die chronische Mastoiditis auf beide Ohren ... bin in Moment auch bissl Fix und Fertig

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Fummelbaer  sagt am 15.09.2019
Hi xena_72 und alle anderen,

ersteinmal wünsche ich dir bei deinem weiteren Werdegang auch noch ganz viel Kraft. Mensch, hört sich ersteinmal ja nicht so gut an. Aber hoffen wir mal das beste. So, ich habe es getan. Habe mich operieren lassen. Gott, hatte ich eine Angst und vorüber sind die Sorgen noch nicht. Also der Arzt hat reingeschaut und meinte, dass das Trommelfell auf der Gehörknöchelchenkette hing. Erst dachte er, das eine Knöchelchen wäre kaputt. Aber war es dann wohl doch nicht. Nun ist alles zutamponiert. Hm, habe Angst vor der Entfernung. Hoffentlich ist dann nicht alles wieder kaputt. Ich halte mich brav an alles, was die Ärzte sagen. Kein Naseschneuzen und viel Ruhe. Manchmal habe ich aber beim Schlucken so ein Schmatzen im Ohr. Oh man, hoffentlich fällt das nicht wieder ab. Aber gut, das kann jetzt eh niemand sehen. Ach, und es piept sehr leicht. Ungefähr wie so ein alter Röhrenfernseher. Habe Kortison bekommen, aber es ist mal da und dann wieder weg. Also ich hoffe das beste. Vom Schmerz war es echt okay. Abe aber wirklich Angst, dass es nicht hält. Nun habe ich den großen Sprung gewagt. Gott, hoffentlich wird nun wirklich alles gut. Die OP war übrigens am 12. September 2019. Der Oberarzt war sehr nett und ich hoffe, dass er auch so gut ist.

Ich erwarte keine Wunder. Ich wünsche mir, dass es wenigstens noch zum Telefonieren und das Verstehen von Sprache ausreicht. Natürlich sollte dann nichts mehr schlechter werden. Mensch, ich verlange nicht viel. Ich werde nach dem Ziehen der Tamponade wieder berichten. Leute, wenn ich dashier überstanden habe, bin ich um 10 Jahre gealtert.

Euer Fummelbär

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Fummelbaer  sagt am 20.09.2019
Och man,

war grade beim Hausarzt diese Ohrklappe wechseln. Die Assistentin dort meinte, die Tamponade sehe etwas blutig und verkrustet aus. Irgendwie hat das meinen Optimismus wieder zunichte gemacht. Heute gluckert es auch öfter mal. Ich glaube, dass ich auf dem Ohr nie mehr etwas hören werde. Sorry, aber muss mal irgendwo mit meinem Frust hin. Mensch, vorgestern hat der Arzt die äußere Tamponade doch erst gewechselt. Wie kann das wieder blutig und verkrustet sein? Habe Montag den Termin zum Fädenziehen. Der Arzt meinte vorgestern, es sehe ganz schön aus. Aber mal ehrlich, ich habe schon mehrfach nachweislich festgestellt, dass Ärzte einen auch belügen. Meistens machen sie das um einen zu schonen. Ich meine, selbst wenn das Teilchen abgefallen sein sollte, er kann das ja eh aktuell noch nicht sehen. Das ganze mit der Tamponade ist mir eh ein Rätsel. Ich meine, wenn da was nachblutet schwimmt dieser Pflicken doch in dieser Suppe von Blut, Wundflüssigkeit usw. Und das soll gut sein? Ich bin sehr besorgt und gehe mit Angst auf den Tag der Tamponadenziehung zu. Weiß hier jemand, ob das wehtut? Hoffentlich wird doch noch alles gut.

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Holiday3  sagt am 20.09.2019
Aus meiner Erinnerung heraus (2 Jahre her) war das unangenehm, aber nicht schmerzhaft. Man hat einfach Angst und ist angespannt, das kenne ich. Ich meine ein Nachbluten sei nicht unüblich, weiss es nicht mehr genau. Ich bekam anschließend GU Tropfen für 30 Sekunden Anwendung, reinlaufen, rauslassen. Das hat höllisch gebrannt beim ersten Mal, aber danach ging das super. Das hat Ohr feucht gehalten und alte Verkrustungen rausgeschwemmt. Musste ich glaube ich 2 Wochen machen. Es hat bei mir einige Monate gedauert bis das Hörvermogen stabil war, hab Geduld.

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DerAlex  sagt am 20.09.2019
Hallo Fummelbaer, eine Krankenschwester hat nicht die nötige Expertise um über den Heilungsprozess etwas sagen zu können, mach dir also keinen zu großen Kopf. Dass es "gluckert" ist auch normal, die Wunde heilt ab, dort ist gerade eine riesen Baustelle. Hatte ich auch. Hatte auch jeden Tag Angst als ich Blut sah auf der Tamponage, war am Ende Wundwasser gemischt mit so einem "Gelatine-Zeug" welches sie dir ins Ohr reintun damit die ganzen Knöchelchen stabil bleiben, diese Gelatine löst sich langsam auf und fließt eben ab, nimmt gerne mal etwas Blut mit, sieht hinterher schlimmer aus als es ist. Mach dir keine zu großen Gedanken, ändern kannst du aktuell daran eh nichts. Denk positiv und berichte weiterhin. Alles alles alles Gute wünsche ich dir.

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Fummelbaer  sagt am 21.09.2019
Hi Leute,

vielen Dank für eure Antworten. Also wenigstens tut nichts weh. An den Gehörknöchelchen wurde wohl nichts gemacht. Die Kette ist leicht angegriffen, funktioniert aber ohne Probleme. Das Trommelfell hing mit der Einziehungstasche darauf. Wäre es zu so einem Cholestheatrom gekommen, hätte das wahrscheinlich als erstes die Kette komplett zerstört. Positiv denken... ohne dieses Glugg-glugg wäre es einfacher.^^ Ach je, die Schwester hat dazu ja auch gar keine Bewertung abgegeben. Sie sagte nur, was sie sieht und meinte, das müssen die HNO-Ärzte beurteilen. Dieses Wochenende gehe ich nicht wieder hin. Montag werden die Fäden gezogen und dann sehen die das ja auch nochmal. Meine Freundin meinte auch, dass ich bedenken sollte, dass es erst eine Woche her ist. Ich versuche den Ärzten da ganz zu vertrauen. Ich leiste, was ich selbst leisten kann. Ziehe brav die Nase hoch, schneuze mich nicht und wenn ich tatsächlich mal niesen muss, mache ich den Mund brav weit auf. Und ich futtere fleißig meine Preetnisolontabletten gegen den Drehschwindel und das ganz leichte Piepen. Ich will alles richtig machen. Am Montag habe ich die Hälfte geschafft.

Beste Grüße
Fummelbär

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Fummelbaer  sagt am 04.10.2019
Hi Leute,

heute kam die Tamponade raus. Also der Arzt ist sehr zufrieden. Er meinte, ich sollte bedenken, dass das Hören noch absolut schlecht ist, weil sich hinter dem Trommelfell Wundsekret befindet. In 3 Wochen wird ein Hörtest gemacht. Hm, es ist ziemlich leise, aber ich bin erstmal beruhigt. Das Trommelfell ist verschlossen geblieben und in einer Woche darf ich mir wohl die Nase putzen. Wahrscheinlich warte ich doch lieber ein paar Tage länger.^^ Eine Woche soll ich 2 Mal am Tag 2 bis 3 Tropfen Isoptomax Augentropfen in das Ohr tropfen. Bin mal gespannt, wie sich das heute Abend anfühlt. Aber he, bis auf schlimmstenfalls höllisch wehtun wird wohl nix passieren. Das überlebe ich schon. Seltsam ist nur, dass ich noch das Gefühl habe, als würde etwas in meinem Ohr drücken bzw. drin stecken. Aber he, damit kann ich notfalls auch leben. Fühlt sich nur seltsam an. Aber davon wurde hier glaube auch schon mal berichtet. Ach, ab jetzt sehe ich schon positiver in die Zukunft. Ich habe die OP übrigens im UKGM in Marburg machen lassen. Der Operateur hieß Dr. Weiß. Der ist sehr nett und verstand meine Sorgen. Ich glaube, dass nun alles gut werden kann und auch wenn noch nicht alles so ist, wie es mal werden soll, so erwarte ich schon, dass alles gut werden kann. Sofern nichts besonderes passiert, werde ich in 3 Wochen berichten, wie gut der Hörtest ausgefallen ist. Ja, also jetzt bin ich erstmal wirklich beruhigt und froh. :)

Beste Grüße
Fummelbär

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xena_72  sagt am 09.10.2019
Guten Morgen Fummelbär ,

schön zu lesen , dass Du alles gut überstanden hast ..., freut mich :-)
Ja, das ganze ist ja auch noch frisch und dauert auch von der Wundheilung her paar Wochen.
Ich darf auch noch kein richtiges Nasenputzen machen , nur ganz hösch..., was auch normal ist , ich muss bis Januar2020 warten, bis dahin soll das Ohr sich erholen in Ruhe , war halt ne schwere OP wieder .
Schmerzen hab ich noch leichte , aber sind o.k.

ich wünsche Dir weiterhin Gute Besserung

Gruß xena_72

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Fummelbaer  sagt am 05.11.2019
Hi Leute,

war am 29.10.2019 wieder in der Klinik. Hatte paar Tage vorher nochmal leichte Ohrenschmerzen, aber da konnten die nichts besonderes sehen. Sollte dann wieder die Tropfen absetzen. Ja, mit den Tropfen war es bisschen hin und her. Erst nahm ich sie eine Woche, dann hörte ich auf und nach einer weiteren Woche nahm ich sie halt wieder, weil die in der Klinik das so wollten. Die waren nicht ganz so zufrieden. Aber nun sieht alles gut aus. War beim Hörtest und gemäß diesem ist es ein ganz kleines bisschen besser als vorher. Komisch, subjektiv finde ich es viel besser als vorher. Naja, besser so als andersrum. Fühlt sich noch bisschen seltsam an, aber mein HNO-Arzt meinte heute, dass da noch paar Nerven heilen müssen. Am 21.01.2020 soll ich nochmal in die Klinik zur Nachkontrolle. Also ich glaube nicht, dass es bis dahin mit dem Hören besser werden wird. Aber ich bin absolut zufrieden. Kann vom Empfinden ruhig noch bisschen besser werden. Auf der Seite schlafen ist komisch. Muss ich aber manchmal, weil mir sonst der Rücken weh tut.

So, nun scheine ich es ja echt geschafft zu haben. Ich danke euch für den Austausch und wünsche auch noch allen, die damit Probleme haben, dass es alles wieder gut wird. Und jedem, der die OP noch vor sich hat, kann ich nur sagen, dass es nicht schlecht laufen muss. Man sollte sich halt eine Klinik suchen, in der das öfter mal gemacht wird. Ich war in Marburg in der Klinik beim Dr. Weiß. Er war sehr nett und hat seine Arbeit wirklich gut gemacht. Klar, nicht jeder kann mal eben nach Marburg fahren. Aber geht nicht in irgendeinem Dorf in die Klinik. Sucht euch eine größere Klinik, in der sowas Routine ist. Hoffe, dass einige Betroffene aus meinem Bericht etwas Hoffnung schöpfen können. xena_72, dir wünsche ich natürlich auch noch gute Besserung!

Beste Grüße
Euer Fummelbär

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xena_72  sagt am 06.11.2019
Hallo Fummelbär ,

schön mal was von Dir wieder zu lesen :-) ,
es freut mich sehr , das Du alles gut überstanden hast und dir es auch besser geht .
Es ist richtig, das man sich eine Klinik sucht , die sowas Tag Täglich operieren.
Danke Dir für die Genesungswünsche .
Mir geht es ...leider ...nicht soo gut :-((
Bei mir ist die Linke Seite komplett wieder dicht mit Sklerose und der Knochen Mastoidit auch .
Die Eustea Verbindungsröhre Hals Rachen Nase , ist auch komplett zu von dem Zeug und dadurch bekomme ich nicht richtig Luft.

Wahrscheinlich folgt im nächstem Jahr meine dritte OP auf dem linken Ohr , läuft leider alles drauf hinaus .
Ich muss auch im Januar2020 wieder zur Uniklinik CT u.MRT

Ich wünsch Dir u.allen anderen weiterhin alles Gute

Grüße xena_72

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xena_72  sagt am 14.01.2020
Guten Morgen Herr Professor Dr. Issing,

was kann / darf man unter » mattes Trommelfell « verstehen ?

Danke Ihnen im voraus...

Wünsche Ihnen noch einen schönen Tag

Gruß xena

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 14.01.2020
Guten Morgen,

das ist lediglich eine Bezeichnung für die visuelle Erscheinung des Trommelfells. Manche Trommelfelle sind immer ein wenig matt, andere transparenter.
Dahinter kann sich z. B. ein Mittelohrerguss verbergen.

Viele Grüße

P. R. Issing

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Fummelbaer  sagt am 03.02.2020
Hi Leute,

ersteinmal wollte ich sagen, dass einerseits soweit alles wieder gut ist mit dem Hören. Aber ich hatte am 21.01. einen Termin in der Klinik und der Oberarzt hat noch mal draufgeschaut. Es sieht soweit gut aus. Aber leider hängt das Gehörknöchelchen wohl wieder an einer kleinen Stelle am Trommelfell. Der Arzt hat sich da tatsächlich sehr optimistisch angehört und meinte, damit könnte ich getrost leben, wenn es nicht schlimmer wird. Nun habe ich am 14.07. wieder einen Kontrolltermin. Also natürlich wäre es schön, wenn das nicht so wäre, aber mit so einem "Schönheitsfehler" kann ich ja leben, wenn er nicht schlimmer wird. Nun ja, sollte der Arzt das als operationswürdig ansehen, bin ich wieder dabei. Er ist vertrauenswürdig und ich denke mir, dass ein Abflücken vom Trommelfell vielleicht gar nicht so tragisch ist. Ich meine, hauptsache das Trommelfell bleibt intakt. Er sagte auch, dass ersteinmal kein Schaden an der Knöchelchenkette entstehen kann. Zumindest nicht dadurch, dass das da ein wenig dran hängt. Habt ihr da noch irgendwelche Erfahrungen? Werde mich jetzt bis Juli nicht verrückt machen. Und wie gesagt, der Arzt hat sich sehr optimistisch angehört.

Gruß
Fummelbär

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