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Zustand nach Trommelfellschnitt mit Paukenröhrchen

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40 Beiträge - 17714 Aufrufe
Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 16.05.2014
Hallo, wenn es denn kein Glomustumor ist, dann muss ja jetzt ein histologischer (feingeweblicher) Befund vom Pathologen vorliegen. Um welchen Tumor handelt es sich? Ist es ein Schwannom (gutartige Nervengeschwulst)? Es würde mich sehr interessieren genauer zu erfahren was hinter der Sache steckt! Sie können mir ja nochmal auf meine private Emailadresse schreiben, wenn Ihnen das lieber ist.

Auf jeden fall drücke ich mal die Daumen, dass alles gut ausgeht.
Ihr Dr. Michael Schedler

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DennisRalle  sagt am 22.05.2014
Hallo.
Nun update 2.
Die 13 stündige op wurde am Montag durchgeführt und der Schnellschnitt hat ergeben, dass es sich wahrscheinlich nicht um einen bösartigen Tumor handelt. Die pathologische Untersuchung dauert aber noch ein paar Tage. Eine weitere gute Nachricht ist, das Mittelohr konnte erhalten werden und das für mich wichtigste, auch der Nerv ist erhalten gebliebenen. Im Bereich des Kanals hat es wohl eine dicke Entzündung, der Kanal wurde nun entfernt bzw erweitert, so dass sich der Nerv erholen kann. Alles weitere wird die Zeit mit sich bringen und ich werde Bericht erstatten.

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 24.05.2014
Na das ist ja endlich mal eine gute Nachricht Dennis! Ich wünsche Ihnen eine rasche Genesung und gratuliere sowohl Ihnen, als auch den HNO-Operateuren, die das geschafft haben. Bitte berichten Sie weiter. Insbesondere interessiert mich die feingewebliche Untersuchung, sog. Pathologiebefund des Tumors und natürlich der Op-Bericht, falls das möglich wäre?
Weiter alles Gute für Sie
Ihr Dr. Michael Schedler

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DennisRalle  sagt am 24.05.2014
Sobald mir die Berichte zur Verfügung stehen werden ich Ihnen diese an ihr angegebene Email Adresse schicken. Meine Entlassung ist für Mittwoch geplant und von der vorher oft besprochenen Rehe wird nun abgesehen, da mein Gesundheitszustand bestens ist und ich keinerlei Schwindel habe. Ich hoffe die guten Nachrichten reisen nicht ab.
Ich wünsche ein erholsames Wochenende.
Viele liebe Grüße
Dennis Ralle

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DennisRalle  sagt am 06.07.2014
Hallo Herr Dr. Schedler,

ich kann mich erst jetzt bei Ihnen melden, da meine Wiedervorstellung in der MHH erst am Montag war.
Es hat sich herausgestellt, dass das entfernte Gewebe nicht bösartig ist. Leider weiß man aber immer noch nicht was es nun letztendlich ist/war. Nun wird vermutet, dass ich evtl. an Morbus Wegener erkrankt bin…
An meinen Symptomen hat sich bisher nichts geändert:
• Lähmung komplett
• Pulsierendes Ohrgeräus
• Hörminderung/Taubheit links
Nach der OP hatte ich das Gefühl, dass das Geräusch sehr leise nur noch zu hören war und auch der Mundwinkel nicht so stark hing (das betätigte mir auch das Pflegepersonal) aber nach 3 postoperativen Tagen wurde das Geräusch wieder stärker und der Mundwinkel hing mehr.
Ich bin der Meinung, dass das Pulsieren von irgendeinem Defekt in einem der Gefäße im Ohr kommt (Aneurysma, Stenose, Durafistel oder das betroffene Gefäß liegt an einer Stelle an wo die, durch den Puls und den Blutdruck erzeugten Schallwellen weiter an das (Innen)-ohr geleitet werden. Zu dieser Theorie komme ich, weil sich die Intensität und Frequenz des Geräusch individuell an meine körperliche Belastung anpasst. Beispiel: Wenn ich Morgen schnell aus dem Bett aufstehe und mein ohnehin schon niedriger Blutdruck weiter sinkt, wird das Geräusch leise oder ist fast weg, unter körperlicher Anstrengung wird es laut und schnell.

Anbei sende ich Ihnen noch die Unterlagen der MHH, leider sind diese ein wenig dürftig aber selbst nach Nachfrage habe ich keine weiteren Dokumente bekommen.

Ich bin sehr auf Ihre Meinung gespannt.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende noch.

Viele Grüße
Dennis Ralle

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kapunktkapunkt  sagt am 15.04.2015
Wie ist es bei Ihnen ausgegangen? Wäre auf einen Bericht gespannt.

Viele Grüße,
Katja - unbeteiligt...

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DennisRalle  sagt am 15.04.2015
Hallo Katja,

vielen Dank, dass dich mein Verlauf interessiert. Gerne schreibe ich ein update.
Der Verdacht auf Morbus Wegener hat sich nicht bestätigt. Welche Art von Gewebe entfernt wurd konnte nicht festgestellt werden. Vor kurzem war ich wiedervorstellig in der MMH. Es wurde ein MRT durchgeführt, es hat sich bisher (zum Glück) kein neues Gewebe gebildet. Im halbjährlichem Rhytmus wird das weiterhin kontrolliert.
Nun zur Parese:
7 Monate nach OP tat sich nichts. Anfang Dezember nahm ich die ersten Bewegungen war. Anfangs konnte ich nur den Mundwinkel links heben indem ich die Stirn rechts hoch hob, zwar eine Defektheilung aber trotzdem schön. Pünktlich an Weihnachten konnte ich den Mundwinkel eigenständig bewegen, ein ganz wenig. Nach und nach konnte ich den Mundwinkel besser bewegen. Mittlerweile schon so ca 60Prozent im Vergleich zur gesunden Seite. Im Ruhezustand kann man bei mir die Parese nicht mehr erkennen. Auch mein Auge kann ich immer besser schließen, bei vollkommender Entspannung sogar komplett aber im Vergleich langsamer als rechts. Hören kann ich auf der linken Seite, leider noch sehr wenig aber das kann ich noch gut kompensieren und später wird es wohl auf eine Hörhilfe hinauslaufen. Zur Zeit bekomme ich noch 2mal pro Woche Logopädie mit Strom und mache täglich meine Fazialisübungen.
Bei weiteren Fragen bitte melden.

Liebe Grüße
Dennis

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DennisRalle  sagt am 01.07.2017
Hallo,
hier nun ein weiteres Update.
Mir wurde eine hörverbessernde Maßnahme angeboten. Nach ca. 1,5 Jahren Wartezeit war am Dienstag, den 26.06 die Op. Mir wurde eine partiale Mittelohrprothese eingesetzt, d.h. eine Prothese die ein Teil meiner Gehörkette ersetzt und den Schall vom Trommelfell weiter an das Innenohr übertragen soll. In ca. 2 Wochen wird die Tamponade entfernt und ein Hörtest wird zeigen wie viel Erfolg damit bei erzielt wurde, dann werde ich hier berichten.
Bis dahin ein schönes Wochenende und einen hoffentlich schönen Sommer.

Gruß
Dennis

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punkt  sagt am 18.07.2017
Wie ist bei Ihnen die hörverbessernde OP ausgegangen. Ich hoffe Sie hören jetzt besser als vorher.

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DennisRalle  sagt am 25.07.2017
Bei meinem letzten Termin wurde nur die Tamponade entfernt und kein Hörtest gemacht, ein Hörtest wird in 2 Monaten durchgeführt. Bis dahin soll ich Ohrtropfen nehmen, eine Mischung aus Triamcinolonacetonid und Propylenglykol, damit wohl das ganze alte Blut gelöste und aus dem Ohr entfernt wird.
Weiterhin wurde ein Entlassungsbericht korrigiert, denn es wurde kein PORP sondern ein TORP eingesetzt, also eine totaler Ersatz der Gehörknöchelchen, dass hat der Arzt, der mich entlassen hat wohl nicht gewusst....;-)
Also wenn ich mich zum jetzigen Zeitpunkt festlegen müsste, würde ich sagen es ist ein ganz wenig besser geworden aber leider nicht so viel, dass ich sagen würde der Aufwand hat sich gelohnt.
Ich werde nach meinem nächsten Termin berichten, um wie viel sich mein Hörvermögen verbessert hat.

Gruß
Dennis Ralle

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 27.12.2017
Hallo Dennis, wollte mich nochmals nach dem neuesten Stand der Dinge erkundigen. Hat die Tympanoplastik etwas gebracht? Gibt es neue Hinweise auf die Ursache der Erkrankung? Ich freue mich für Sie, dass meine Prognose bezüglich des Gesichtsnerven zumindest teilweise zutreffend war. Ich wünsche Ihnen für das Neue Jahr 2018 alles erdenklich Gute
Ihr Dr. Michael Schedler

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DennisRalle  sagt am 31.12.2017
Hallo Herr Dr. Schedler,

Ihnen wünsche ich auch ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2018. Vielen Dank für Ihr Interesse. Neue Hinweise auf die Ursache der Erkrankung gibt es leider nicht, man hat irgendwann aufgehört zu suchen und ist bei einer halbjährlichen Beobachtung geblieben.
Bei der Tympanoplastik im Juni wurde mir ein TORP eingesetzt. Die darauffolgenden Hörtests zeigten leider keine Verbesserung, sodass mir eine Bonebridge (Baha 5 o.ä.) oder eine Korrektur des TORPs angeboten wurde, ich verstand, dass es dabei um ein "Plättchen" geht, dass den Kontakt zwischen Trommelfell und TORP sicherstellen soll. Die Erfolgschancen wurden dabei aber als gering eingeschätzt. Daraufhin bin ich zu einem Akustiker gegangen und habe ein Knochenweiterleitungsgerät mit Hilfe eines Kopfbandes eine Woche lang probe getragen und es war phantastisch wieder etwas mit dem linken Ohr hören zu können, das war eine sehr tolle Erfahrung und eigentlich war hier schon meine Entscheidung zu dieser verbessernden Maßnahme gefallen.
In der darauffolgenden Woche habe ich noch ein Luftweiterleitungsgerät ausprobieren dürfen, hier waren die Ergebnisse nicht ganz zu gut wie mit dem vorherigem Gerät und Abends fühlt ich mich wie nach einem Diskobesuch, wahrscheinlich aufgrund der Verstärkung des Gerätes. Eine sehr wichtige Erfahrung habe ich aber mit dem 2ten Gerät gemacht, immer wenn ich gähnte, Schluckte oder meine Kiefer auf bestimmte weise öffnete, hörte ich alles seht laut. Meine Vermutung ist daher, dass dann der Kontakt des PROPs mit dem Trommelfell herstellt ist und der Reiz weitergeleitet werden kann. Somit habe ich die Hoffnung, dass eine Korrektur der PROPs möglich ist und den gewünschten Erfolg bringt. Einen Vorgesprächstermin dazu habe ich Ende Januar. Weiterhin bin ich der Meinung, dass ein Bonebridge den Nachteil hat, dass das implantierte Gegenstück eine MRT-Untersuchung an der Seite schwierig macht, falls mal wieder ein Gewebe dort wächst.
Mich interessiert Ihre Meinung dazu sehr. Was würden Sie empfehlen und gibt es noch alternativen die ich nicht betrachtet habe?

Viele Grüße
Dennis Ralle

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 31.12.2017
Hallo Dennis, wenn Sie von einer „konventionellen“ Knochenleitung schon so profitieren, dann empfehle ich Ihnen guten Gewissens eine BAHA Versorgung! Bitte sprechen Sie Ihre behandelnden Ärzte darauf an! Die Versorgung wird Ihnen ungeahnte Hörqualität vermitteln! Stehe Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung!
Alles Gute für das Neue Jahr
Ihr Dr Michael Schedler

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ElkeN  sagt am 02.02.2018
Hallo Dennis,

ich kann natürlich nichts zu Ihrem Beschwerdebild beitragen, aber ich habe deinen Leidensweg verfolgt und kann nur meinen Hut ziehen davor, wie geduldig zu das alles ertragen hast. Ohrprobleme finde ich sehr schlimm, ich habe seit 13 Jahren links einen sehr lauten und pulssynchronen Tinnitus, der jeder Behandlung trotzt und mich ziemlich fertig macht. Seit 4 Wochen habe ich einen rechtsseitigen Paukenerguss, der sich bis jetzt auch nicht gebessert hat. Ich höre nur sehr schlecht (das Tinnitus-Ohr hatte auch schon mehrere Hörstürze) und fühle mich einfach richtig krank. Den angebotenen Trommelfellschnitt möchte ich noch vermeiden, ich leide an einer PTBS und die kleine OP wäre für mich schon eine riesige Herausforderung.
Puh, ich wollte gar nicht so viel von mir schreiben, sondern dir nur sagen, dass ich dich und deine Tapferkeit sehr bewundere und dass ich dir alles Gute wünsche und hoffe, dass du weitere Schritte nach vorne machen kannst. Vielleicht magst du ja weiter berichten, wie es dir ergeht?

Liebe Grüße
Elke

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ElkeN  sagt am 02.02.2018
Sorry wegen der Sie- und Du-Form, mein Ohr macht mich ganz wuschig! ;-)

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