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Upside-Down-Magen_Erfolgsaussichten einer Operation

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3 Beiträge - 3046 Aufrufe
?
mafiflo  fragt am 25.03.2011
Ich bin 53 Jahre und leide unter einer riesigen Hiatushernie mit vollständiger Verlagerung des Magens in den Thorax (Upside-Down-Magen), sowie Teilen des Dickdarms und der Bauchspeicheldrüse. Auch über der rechten Zwerchfellhälfte lassen sich Hernienanteile erkennen. Die Lungenfunktion ist um 50% gemindert, das Herz zeigt Extrasystolen und Tachykardie, sowie eine Einwölbung des linken Ventrikels von basal. Nach Aussagen verschiedener Ärzte erscheint eine Operation angesichts des riesigen Befundes als sehr schwierig und mit zweifelhaften Erfolgsaussichten. Eine plötzliche Notsituation könnte mich allerdings zu einer Operation zwingen. Deshalb möchte ich in diesem Forum die Erfolgsaussichten für die Operation einer Hiatushernie mit maximalen Ausmaßen zur Diskussion stellen. Viel wichtiger ist für mich die Frage, wie gerate ich an einen guten, erfahrenen Chirurgen?! Ich wäre sehr dankbar, könnten Personen oder Quellen benannt werden. Im Übrigen hat mir das Versorgungsamt in meiner diesbezüglichen Schwerbehindertenangelegenheit einen GdB von 0 (!) zugestanden mit dem Hinweis, ich solle mich operieren lassen. Ein Gutachter hat allerdings von einer dauerhaften Behinderung gesprochen –unglaublich.

Mit freundlichen Grüßen

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Riesenhernie  sagt am 21.07.2021
Hallo, hier Irene; ich habe ein sehr ähnliches Problem, bin aber 72. Ist passiert durch zwei blöde häusliche Unfälle. Durch falsche Untersuchungen wurde die Zwerchfellruptur nicht gesehen. Man hat mich dann dauerndzu zum Psychiater geschickt und was der dann draus gemacht hat! Weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll......

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Gennara  sagt am 17.03.2023
Ich bin 77 Jahre alt. Bei mir wurde eine noch relativ kleine Hiatushernie vor ca. 20 Jahren bei einer Magen- Darm - Spiegelung diagnostiziert. War aber nicht behandlungsbeduerftig.
Ich hatte ständig Husten, seit zwei Jahren starken Reflux, Schluckbeschwerde bis zum Ersticken. Letztes Jahr im Oktober bekam ich einen kombinierten Leistenbruch, der zeitnah operiert wurde. Da meine Speiseröhre ständig entzündet war und Pantoprazol über Jahre zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führte, entschloss ich mich zur Reflux Operation mit dem Da Vinci Xi - Roboter im Bundeswehrkrankenhaus in Ulm. Dort gibt es einen fenomenalen Viszeralchirurgen. Während der OP stellte man fest, dass ein Upside - down - Magen vorhanden war, der
erstmal in die richtige Position gebracht werden musste. Die Hiatushernie wurde verschlossen und eine Gastropexie durchgeführt.
Beide Operationen wurden im Abstand von vier Wochen gemacht.
Heute, nach drei Monaten, bin ich mehr als froh, diesen Entschluss gefällt zu haben. Der Chirurg hat mir einen grossen Teil an Lebensqualität zurückgegeben.
Ich habe etliche nicht unerhebliche Vorerkrankungen. Auf alles wurde Rücksicht genommen und ging glatt. Ich bin so dankbar!

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