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MedizinforumForum für Nerven - Neurologie

Dysferlin Reduktion

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5 Beiträge - 101 Aufrufe
?
anton123  fragt am 08.10.2019
Hallo,

Meine Frage wäre:

Welche nicht genetischen Ursachen können zu einer
lokalen Dysferlin Reduktion führen. (sehr schmerzhaft)

Liebe Grüße,

Anton

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Portrait Dr. med. Bettina Müller, Ganzheitliche Neurologie Frankfurt, Frankfurt, Neurologin
Dr. Müller  sagt am 05.11.2019
Guten Tag,
mir sind für eine Dysferlinopathie nur genetische Ursachen bekannt (sehr selten, autosomal rezessiv vererbt, Erkrankungsbeginn kann unterschiedlich sein). Falls diese Erkrankung bei Ihnen festgestellt wurde und Sie an der genetischen Ursache zweifeln, weil Sie der einzige Erkrankte sind, sind mehr Informationen (Alter und VE, Alter und VE der Eltern, jetzige Symptomatik) notwendig. Eine Spezialsprechstunde für Muskelerkrankungen (z.B. an einer Universitätsklinik) wäre hierfür der richtige Ansprechpartner.
Vorerst können Sie vielleicht hier noch weitere relevante Informationen finden: klinik-hoher-meissner, dann Erkrankungen: Gliedergürtel-Muskeldystrophie.
Mit freundlichen Grüßen,
B. Müller

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anton123  sagt am 07.11.2019
Sehr geehrter Dr.Müller,

Ein Gentest ist bereits erfolgt und dieser zeigte keine Abweichung.
Lediglich in der Biopsie kam heraus dass das Dysferlin reduziert ist.
Ebenso ist der Ck Wert in etwa 600, ständig.
Durch das Fehlen dieses protektiven Faktors, und zwar nur in einem Bereich besteht ein regionaler Dauerschmerz. (rechte Brustmuskulatur, Region pectoralis bzw unterhalb des Schlüsselbeins, die Schulter selbst isz nicht betroffen)
Und zwar ziehend und etwas brennend.
Seitens der bisher konsultierten Neurologen herrscht Ratlosigkeit.

Liebe Grüsse,

Anton
(m/40/170cm/65kg)
Keine familiären Muskelerkrankungen bekannt.

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Portrait Dr. med. Bettina Müller, Ganzheitliche Neurologie Frankfurt, Frankfurt, Neurologin
Dr. Müller  sagt am 10.11.2019
Guten Tag,
vermutlich konnten im Gentest einfach nicht alle Mutationen abgefragt werden. Hierzu laufen Studien, die immer neue Genmutationen entdecken. Folgende Studie habe ich hierzu in der Literatur gefunden:

https://www.ncbi.nl[Link anzeigen]/

Vermutlich ist nur eine symptomatische Behandlung der Schmerzen möglich, aber vielleicht könnte auch Physiotherapie probeweise durchgeführt werden.
Viel Erfolg bei der weiteren Behandlung!

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anton123  sagt am 12.11.2019
Danke für die Rückmeldung Herr Dr.

Tatsache ist aber dass die Probleme nur in einer klein umschriebenen Region sind. In der gesamten Muskulatur des Körpers bestehen keine Probleme. lediglich im Bereich der Brustmuskulatur, Achsel, Schlüsselbein, pectoralis der rechten Körperhälfte.
Es bestand davor eine langes Problem der Hws, eine geringfügige Verschiebung zweier Halswirbel, und dem folgte diese Schmerzproblematik.
Bei einer genetischen Abweichung müsste doch die gesame Muskulatur betroffen sein, bzw. müsste zumindest die Problematik symmetrich sein bzgl. homologer Regionen.
Ich habe einemal gehört dass auch Entzündungen einfkuss auf Dysferlin haben.
Derzeit gibt eseine medikamentöse behandlung mit Hydal 2mg.
Physiotherapeutisch wurde allse versucht.
Botolinumtoxin war ein weiterer Vorschlag. Welche Möglichkeiten gäbe es denn noch eine berstimmte Muskelregion quasi "empfindungslos" zu machen.

Liebe Grüße

Anton

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