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MedizinforumForum für Neurochirurgie

nach ependymom-OP (C2-C5)

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6 Beiträge - 603 Aufrufe
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Naseweis  fragt am 02.02.2015
Hallo Ihr alle,
meine Mutter (74 Jahre) wurde im November letzten Jahres an einem Ependymom operiert. Gefunden wurde das E., weil sie seit 2 Jahren zunehmende Taubheits- und Schwächegefühle beider Hände (re mehr als li) hatte. Die OP verlief gut und nach 4 Wochen Reha kam sie wieder heim.
Sie ist sehr ungeduldig was die Wiedererlangung des Prä-OP Zustandes angeht: sie war sehr aktiv und ist u.a. mit uns in 1 Woche 450 km Rad gefahren. Jetzt tut sich wenig, die Hände sind immer noch (fast) komplett taub, allgemeine Fitness ist aber OK, tägliche Spaziergänge bis 3 km gehen schon.
Gibt es so ein großen Zeitfenster zur Wiedererlangung der sensorischen Fähigkeiten (wohl kaum "Urzustand", aber wie Prä-OP)?
Gibt es Erfahrungen? Teilt sie bitte mit mir, ich möchte meiner Mutter begründet Mut zusprechen und selber die Situation realistisch einschätzen.
Vielen Dank für eure Antworten
Naseweis

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Naseweis  sagt am 22.02.2015
Neuigkeiten: Temperatursensibilität der Füße ist seit letzter Woche wieder vorhanden, an den Händen ändert sich noch nichts. Tägliche Spaziergänge bis 6 km, und diese Woche wird sie 75! Sie würde halt gerne wieder Auto fahren.

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Naseweis  sagt am 12.04.2016
Wenn mir schon niemand schreibt, schreibe ich halt noch was: die OP ist jetzt 16 Monate her, meine Mutter ist mittlerweile 76 Jahre ALT, fährt wieder Auto (Automatik, weil für Gangschaltung nicht genügend Kraft vorhanden ist), hat ihren Gemüsegarten (ca. 70m²) NICHT eingesät, sondern sich bei Bedarf etwas Hilfe organisiert und ist ziemlich zuversichtlich. Nicht, was die Besserungen anbelangt, sondern die Alltagsbewältigung. Sie hat immer und immer wieder Brandwunden an den Händen, weil sie das Kochen nicht lassen möchte und Hitze einfach nicht spürt. Dafür ist mein Vater mittlerweile Spezialist in der Versorgung kleinerer Brandwunden ;-). Alle Nachuntersuchungen ergeben ein zart aussehendes (Rest-)Rückenmark im OP Bereich, aber es sind keine neuen Auffälligkeiten zu sehen.

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Rookie-2007  sagt am 05.07.2021
Hallo Naseweis, Deine Einträge sind schon eine Weile her. Ich hoffe, Du liest dennoch meine Nachricht. Mich hat im Dez. 2020 ein ähnliches Schicksal getroffen. Ependymom Höhe etwa C3-C6. Kann die Ungeduld Deiner Mutter nur zu gut nachfühlen und interessiere mich daher sehr, welche Therapien sie versucht hat und ob irgendetwas ihren Zustand noch verbessern konnte.

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Naseweis  sagt am 05.07.2021
Hallo Rookie,
wie gut, dass das System mich informiert hat, ich schau hier nie nach.
Also meiner Mutter geht es gut, sie ist mittlerweile 81 Jahre alt.
vor 3 Jahren wurde ein weiteres Ependymom entfernt in der Lendenwirbelsäule, aber nur, weil sie für eine Spinalkanalerweiterung eh da dran mussten.
Sie hat kaum weitere Fortschritte gemacht bzgl der Sensibilität der Hände und Füße, aber der Alltag gelingt mühelos (Cave: sie ist 81). Der Garten ist immer noch nicht eingesät. Sie geht 2 x wöchentlich zur Physiotherapie / Krafttraining, um das altersbedingte Abbauen zu verlangsamen. Nach 5-6 km Spaziergang schlappt der eine Fuß etwas, dann stolpert sie schon mal, also geht sie nicht alleine, aber sie geht. Neulich hat sie angefangen zu häkeln! auch die Nähmaschine bedient sie wieder, langsam zwar, aber sie hat ja Zeit. Da sie nichts fühlt, läuft alles unter Kontrolle der Augen.
Und sie bedient sind zahlreicher Hilfsmittel: Inrfarot-Thermometer für die Temperaturen an Herd und Ofen, "Griff" zum Schließen von Hosen- und Mantelknöpfen und und und
Schreib gerne, wenn du konkrete Fragen hast
viele Grüße
Naseweis

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Rookie-2007  sagt am 05.07.2021
Hallo Naseweis, toll dass Du antwortest. Danke! Bei mir ist alles nur ein bisschen taub. Temperatur empfinde ich zum Beispiel. Momentan ist mein größtes Problem, dass die gesamte Muskulatur im Schulter-Nacken-Bereich vollkommen verkrampft und schmerzhaft ist. Physio ging eher nach hinten los, Schmerzmittel und Muskelrelaxantien vertrage ich nicht oder bewirken das genaue Gegenteil. Schlafen geht nur im 1-2-Stunden-Takt. Bin einigermaßen ratlos, wie ich aus diesem Teufelskreis raus komme. Mit den Sensibilitätsstörungen könnte ich mich einigermaßen arrangieren. Leider sagen alle Therapeuten "so einen Fall hatte ich auch noch nie" und ich bin bei "Versuch und Irrtum".

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