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Stressbruch

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7 Beiträge - 141 Aufrufe
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monikaeberhard  fragt am 27.05.2019
Hallo, mein Mann hatte vor 6 Jahren einen Stressbruch im rechten Fuss, Mittelfussknochen. Der Bruch trat ohne Belastung auf, mein Mann ist unsportlich und geht bestenfalls spazieren. Seit Dezember 2018 hat er wieder einen akuten Stressbruch des linken Fersenbeins, diagnostiziert durch ein MRT, wieder ohne vorheriger sportlicher Belastung. Jetzt nach 6 Monaten ist noch immer keine Besserung in Sicht, der Fuss ist sehr geschwollen und nicht belastbar, laut Schulmedizin gibt es keine Therapie ausser Schonung. Ausserdem hat er im Fuss ein Knochenmarksödem. Mein Mann ist 58 Jahre ALT und nimmt Xarelto zur Blutverdünnung nach mehrfachen Thrombosen. Ich würde eine Knochendichtemessung und eine Abklärung des Mineralstoffhaushalts und Hormonstatus vorschlagen. Leider meint der behandelnde Arzt, dass weder Therapie noch andere Massnahmen erforderlich sind. Bitte um fachliche Meinungen. Dankeschön

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 27.05.2019
Knochendichtemessung unbedingt.
Und danach weiter entscheiden:
Bei Osteopenie/Osteoporose Vit D Spiegel, um das tatsächliche Defizit zu berechnen.
Hat Ihr Mann Diabetes?
Leider beginnt auch manchmal ein Charcot-Fuß so....
Grüße und gute Besserung aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, TR

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monikaeberhard  sagt am 27.05.2019
Vielen Dank für die schnelle Antwort, nein, Diabetiker ist mein Mann nicht, auch sind die Standartblutwerte im grünen Bereich.mfg Monika Eberhard

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 27.05.2019
Das ist schon etwas besser.
Gute Einlagen (ich selber komme mit Jurtin-Einlagen am besten zurecht) könnten helfen, und Dehnungsübungen für die Wadenmuskulatur nach Ausheilung wahrscheinlich auch.
Manchmal ist auch ohne Diabetes eine periphere Polyneuropathie verantwortlich, z.B durch Fettsenker.

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monikaeberhard  sagt am 27.05.2019
Die Einlagen von Jurtin hatte mein Mann beim ersten Stressbruch vor 6 Jahren beim rechten Fuss, damals war der Stressbruch nicht so hartnäckig und nach 6 Monaten ausgeheilt. Mein Mann nimmt ausser Xarelto zu Blutverdünnung gar keine Medikamente, diesmal scheint es so als ob sich der Bruch längs des Fusses ausbreiten würde, die starke Schwellung versuche ich mit Lymphdrainagen und Lymphtapes zu therapieren. Leider eher nicht zufriedenstellend. Er hat jetzt am 6 Juni wieder ein MRT zur Überprüfung des Zustandes. MfG Monika Eberhard

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 27.05.2019
Dann würde ich trotz unsicherer Datenlage zusätzlich Vitamin k, C, b6 und Calcium substituieren und sehr ernsthaft über ein Bisphosphonat nachdenken, auch wenn letzteres Off-Label ist. Ob man dann Zoledronat oder ein anderes nimmt, gilt es in Kenntnis der Gesamtlage abzuschätzen.

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monikaeberhard  sagt am 27.05.2019
Vielen Dank, ja das war auch mein Gedanke. Ich werde die Angelegenheit in die Hand nehmen und vorantreiben. Herzlichen Dank für die Information. MfG Monika Eberhard

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