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MedizinforumForum für Orthopädie

Tayrsaltunnel OP

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30 Beiträge - 12579 Aufrufe
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Puschel07  fragt am 03.02.2012
Hallo, seit Anfang Dezember habe ich Schmerzen im Fuß. Der Bereich ist auf der Fußinnenseite unterhalb des Knöchels. Die Schmerzen waren brennend und strahlten bis in den Vorderfuß. Im Januar bin ich dann zum Orthopäden.Dort bekam ich erst mal Einlagen verordnet (Plattfußindiander) super dünn. Kann sie ohne Probleme tragen.
Die Schmerzen hielten aber immer noch an, beim Laufen sowie im Ruhestand. Eine Woche später bin ich wieder zum Orthopäden, dort wurde der Fuß erst mal geröngt. Alles ok. Die Ärztin sprach nun erstmals von Tarsaltunnelsyndrom. Sie übergab mir eine Überweisung zur NLG und EMG Messung. Dass ich Ende Januar schon eine Termin beim Neurologen bekam, grenzt schon an ein Wunder. Normalerweise muss man 6 bis 12 Wochen warten. Der Neurologe wertete gleich den Befund aus: ausgeprägtes Tarsaltunnelsyndrom rechts, OP empfohlen. Außergewöhnlicher Befund.

Nun das Problem: Der Bereich der OP ist nicht ohne. Einen Fusspezialisten habe ich schon gefunden, Gesprächstermin 5.4., aber der Hinweis: "Herr Dokotor hat alle OP-Termine im Mai schon vergeben".

Durch das Internet wurde mir klar, dass es sich um eine seltene Erkrankung handelt. Von der Krankenkasse erhalte ich keine Hilfe, Anfragen im Internet bei anderen Foren bleiben unbeantwortet.

Krankenhäuser die man nach Eingabe des Diagnoseschlüssels im Internet findet und kontaktiert, haben meist nur wenig Erfahrung.

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp für mich. Ich wohne in Berlin. Zumindest habe ich jetzt ein Krankenhaus gefunden "ja ich kann mich erinnern, da hatten wir mal einen Fall." Das war das Gepräch mit der Neurologischen Station. Es ist immer noch die Frage: Wo gehöre ich eigentlich hin? Neurologie oder Orthopädie?
Im Moment bin ich ziemlich frustriert. Weil keiner so richtig Bescheid weiss.
Vielleicht findet sich ja in diesem Forum jemanden, der damit Erfahrung hat? Irgendwie komme ich mir im Moment ein wenig wie eine "Versuchskaninchen" vor.


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Puschel07  sagt am 04.02.2012
Upps da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Die Diagnose:
Tarsaltunnelsyndrom.

Bin schon weiter, habe Verbindung mit einem Krankenhaus aufgenommen. Muss Montag im Sekretariat der Neurochirugie anrufen. Dort soll ein Termin mit dem Professor gemacht werden.

Nach nochmaliger Rücksprache mit der Krankenkasse, dort gibt es eine spezielle Hotleine-Nr. wurden mir Krankenhäuser benannt. Das Krankenhaus, welches ich schon vorher kontaktierte, hat 42 x so eine OP durchgeführt.

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omamausi  sagt am 05.02.2012
Es ist eine Nerveneinengung im Fußgewölbe !!!! Ähnlich das Karpaltunnelsyndrom in der Hand. Eine häufige Erkrankung.
Das Tarsaltunnelsyndrom kommt in der Tat seltener vor!
Beschwerden....aber selten bestätigt sich diese Krankheit.
Abwarten wie der Befund ausfällt.
Gruß Omamausi

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Puschel07  sagt am 05.02.2012
Habe in Rücksprache mit der Krankenkasse noch einen offenen Termin am Ende des Monats, wo ich eine Zweituntersuchung (Nervenleitgeschwindigkeit) machen lassen. Sollte vorher ein Termin mit dem Krankenhaus sein, werde ich dort darum bitten.
Ich habe keine Lust auf 4-6 Tage Krankenhaus und anschließend einige Wochen Krücken. Ich darf ja danach den Fuss erst mal nicht aufsetzen.
Für mich steht fest, ohne zweite Messung keine OP.
Die OP selbst ist auch nicht "ohne", deshalb ja auch die Neurochirugie. Sollte es dazu kommen, muss ich auch mit den Risiken leben.
Meine beiden Arme sind auch schon operiert (Carpaltunnel). Leider habe ich vor der ersten OP zu lange gewartet. Bin zwei Jahre mit Schmerzen rumgelaufen, ohne zu wissen, was es ist. Der Befund setzte dann alle ins Staunen, hätte nicht mehr viel gefehlt und es wäre zu Lähmungserscheinungen gekommen. Die Ärztin sagte:So einen Befund hatte sie noch nie gesehen. Die Schwester hat zweimal die Messung gemacht, die Ärztin dann auch nochmal. Die andere Seite wurde dann ein Jahr später operiert. Der Nerv der ersten Hand hat sich nie wieder voll erholt, merke das ab und zu. Die Prognose bei einen Tarsaltunnelsyndrom ist nicht so günstig, wenn man lange wartet. Es kann auch passieren, dass es keine Besserung gibt. Aber abzuwarten bedeutet auch, evtl. Zehenlämmung oder keine Abrollbewegung des Fusses möglich!

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Puschel07  sagt am 06.02.2012
Als nächstes habe ich in der nächsten Woche einen Termin im Krankenhaus bei einem Prof. in einer Spezialsprechstunde. Dazu muss ich mir eine Krankenhauseinweisung geben lassen.
Ich traue der ganzen Sache immer noch nicht so richtig, habe deshalb auch noch nicht den Termin am 28. abgesagt. Da soll ich dann die Ergebnisse der ersten Messung mitbringen. Zumindest kann dann ausgeschlossen werden, ob es ein Messfehler war.
Auf jeden Fall werde ich dies auch noch in der "Spezialsprechstunde" sagen, vielleicht gibt es ja im Krankenhaus die Möglichkeit einer erneuten Untersuchung.

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Puschel07  sagt am 07.02.2012
Krankenhauseinweisung von der Krankenkasse bestätigt. Der Termin 16.2. wurde vermerkt. Ich glaube nicht, dass ich gleich dort bleiben muss, aber die Finanzierung des Vorgespräches ist gesichert.
Heute merke ich die Schmerzen wieder verstärkt, unterhalb des Knöchels bis unter dem Ballen ausstrahlend, ist ein brennender Schmerz.
Wenn es nicht mehr auszuhalten ist, kann ich nochmal im Sekretariat des Prof. anrufen.

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Puschel07  sagt am 16.02.2012
War heute im Khs zum Gespräch. Termin für Aufnahme Khs ist der 5.3.12 auf der neurochirugischen Station. Im Vorfeld wird aber nochmal die NLG Untersuchung gemacht. Der Prof. meinte, dies wäre Sache der Neurologen. Von dem Befund wird es abhängig gemacht, ob eine OP stattfindet. Nach solch einer OP heißt es 1 Woche nicht aufstehen, weil das Bein hochgelagert wird. Anschließend mindestens 6 Wochen mit Krücken laufen, weil man mit dem operierten Fuss nicht auftreten darf. Es wird dann danach immer noch eine Weile dauern, bis wieder die Belastung des Fusses möglich ist.
Sollte sich die Diagnose bei der nächsten Messung bestätigen findet die OP statt. Es kann passieren, das der Nerv sonst noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Eine Erholung des Nerves findet dann anschließend kaum statt. Bei meinen Armen habe ich die Carpaltunnel OP schon hinter mir. Beim rechten Arm habe ich 2 Jahre nicht gewusst, was es ist, dafür "bedankt" sich der Nerv heute noch mit Schmerzen bei längerer Belastung.

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Puschel07  sagt am 01.03.2012
Doch kein Tarsaltunnelsyndrom. Nun war ich zur zweiten Untersuchung bei einer anderen Neurologin. Das Ergebnis, keine Bestätigung der bisherigen Diagnose. Neben der NLG Messung wurde auch die EMG Messung durchgeführt, diese überprüft die Muskeln in dem Bereich. Alles in Ordnung. Mir sind in dem Moment gleich "Drei Steine vom Herzen" gefallen.
Da ich immer noch unter Schmerzen in dem Bereich leide meinte sie, es ist wohl eher ein orthopädisches Problem. Evtl. kann es auch mit der Sehne oder dem Mittelfussknochen zusammen hängen.
Nun stehe ich wieder am Anfang, was ist es? Wenn ich den Fuss belaste ist jede Abrollbewegung mit Schmerzen verbunden. Gestern war es wieder so schlimm, dass ich eine Tablette nehmen musste. Bin am Überlegen ob ich mir eine Spritze beim Orthopäden geben lasse. Es kann doch nicht normal sein, dass ich seit Wochen (Anfang Dezember) immer Schmerzen beim Laufen habe, obwohl ich nun auch Einlagen in den Schuhen habe.
Gibt es überhaupt noch andere Untersuchungen, wo man mehr sieht als beim Röntgen?

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omamausi  sagt am 01.03.2012
MRT des Fußes sollte gemacht werden. Es gibt schon mal versteckte Ermüdungsfrakturen.
Da kann man dann die wohl richtige Diagnose stellen.

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Puschel07  sagt am 02.03.2012
Werde wahrscheinlich heute noch zum Orthopäden gehen. Denke schon daran mir eine Spritze in den Fuss geben zu lassen. Die Neurologin wo ich zum Schluss war, meinte evtl. könnte Kortison helfen.
Vielleicht bekomme ich dann auch eine Überweisung für ein MRT.

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omamausi  sagt am 02.03.2012
Spitze in den Fuß ist nicht sehr angenhem.... Kortison hilft schon kurzfristig.
Aber MRT wichtig!!
Gute Besserung!

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Nutzer  sagt am 01.03.2014
Hier ein Beitrag, der vielleicht weiterhilft:
[Link anzeigen]

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Skihaserl  sagt am 22.11.2015
Hallo Puschel07, ich habe genau die gleichen Probleme wie du, dein Beitrag ist von 2012, wie gings dann bei Dir weiter, kannst Du mit vielleicht helfen?

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Puschel07  sagt am 22.11.2015
Hallo, ich bekam damals eine Überweisung zur Schmerz Bestrahlung. Das wurde in einem Krankenhaus in der Ambulanz der Nuklearmedizin durchgeführt.

Ich müßte 6 mal dort hin. Nach Abschluß war ich schmerzfrei und das ist bis heute geblieben.

Einlagen muß ich natürlich auch tragen. Mein Fußskelett bei dem Bein hat sich gesenkt, ist sozusagen unten angekommen. Manchmal denke ich, daß dies ein Prozeß war,der schon 2012 begann?

Im Vorfeld hatte ich noch Ultraschall Behandlungen im Wasser, die aber nichts brachten.

Auf jeden Fall wünsche ich gute Besserung.

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Mrsada  sagt am 08.02.2016
Ich habe die gleiche Probleme

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Puschel07  sagt am 08.02.2016
Hallo, die große Angst hatte ich damals auch. Zu mal mir nach der ersten Untersuchung, nach Ausschluss aller Behandlungsarten, das Gleiche gesagt wurde.
Das so eine OP nicht ohne ist, habe ich ziemliche schnell raus bekommen. Aus diesem Grund habe ich mir ja auch die Zweitmeinung geholt. Die gleiche Untersuchung, nur woanders.

Waren denn im Vorfeld schon Behandlungen, oder sogar eine NLG Messung durchgeführt worden?

Die NLG Untersuchung sollte an einem Ort durchgeführt werden, wo auch Tarsaltunnelmessungen durchgeführt werden. Der komische erste Befund kam zustande, weil die Damen, die die Untersuchung gemacht hatten offensichtlich keine Ahnung hatten, wo sie die Elektroden ansetzen sollten. In der neurologischen Praxis hat die Ärztin sofort erkannt, dass es sich um ein orthopädisches Problem handelt.

Klar wollen Ärzte gleich operieren, dann sollte man sich aber bei der Krankenkasse erkundigen, wo solche Operationen schon durchgeführt werden bzw. wurden. Da es nicht oft solche Diagnosen gibt.

Sollte schon eine Zweituntersuchung durchgeführt worden sein, mit dem gleichen Ergebnis, drücke ich die Daumen für die bevorstehende OP.

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deno  sagt am 08.02.2016
Es wurden MRT und CT gemacht Es sind nur Vermutungen
MRT vermutete ein Ganglion,
CT Arthrose und weiter nicht auffälligesein unfallchirurg stellte nach einer Untersuchung die Flüssigkeit am Gelenk und tarsaltunellsindrom
Danach überweißte er mich zum Neurologen
Das Ergebnis war doch das es um tarsaltunellsindrom handelt
Ich habe schmerzen seit oktobar letztes Jahres und keine Kamm auf die Idee die Ursache zu finden
Mein Fuß ändert sich von Tag zu Tag
Er wird immer blauer an der Stelle und die Venen kommen immer mehr zum ausdrück
Weiß echt nicht was ich tun soll
Nur beim liegen habe ich keine Schmerzen,oder zumindest werden sie schwächer

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Puschel07  sagt am 08.02.2016
Das ist frustierend, wochenlang Schmerzen zu haben. Bei mir ging es zum Glück ohne OP weg.
Wer hat MRT und CT veranlasst, ein Orthopäde? Richtig aussagekräftig ob es sich um ein Tarsaltunnelsyndrom handelt, ist die NLG Messung. Das wird vom Neurologen gemacht.
Dort kann gemessen werden, wie sehr der Nerv eingequetscht wird.

Ich hatte die Schmerzen auch nur bei Belastung, beim laufen. Eine Blaufärbung gab es nicht. Ich kann mir aber vorstellen, das es bei einer Nerveinengung dazu kommen kann, der Nerv wird ja hinter dem Tunnel dicker und "sucht " sich seinen Platz, da wo eigentlich keiner ist. Das hat dann natürlich auch Einfluss auf die Blutgefäße.

Hat der Neurologe zur OP geraten?

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deno  sagt am 08.02.2016
Ja ,aber er konnte mir kein Krankenhaus nennen ,wo es operiert werden kann
Er meinte. ,ich sollte mich erkundigen

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Puschel07  sagt am 08.02.2016
Na dann ist es eine gesicherte Diagnose. Ich habe damals die Krankenkasse angerufen und gefragt, ob man mir sagen kann, wo solche Operationen schon durchgeführt wurden. Es ist ja eine seltene Erkrankung. Ich habe dann eine Telefonnummer bekommen. Dort habe ich angerufen und den Diagnoseschlüssel und Wohnort mitgeteilt. Die haben mir dann zwei Krankenhäuser genannt, die Erfahrungen hatten, bzw. solche OP schon gemacht haben.

Bei dem einen wo ich dann war, kam sogar der Professor. Der machte solche Operationen selbst.

Ich glaube ich wäre auch irgendwo hingefahren.

Auf jeden Fall drücke ich die Daumen, das alles gut geht. Viel zu lesen mitnehmen.

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Hinkefuss  sagt am 09.02.2016
Liebe Mitleidende
ich habe seit 2,5 JAhren auch Fussprobleme, ein kleiner Unfall mit grossen Folgen. Ich war absolut sportlich und musste alles! aufgeben! Aber mehr als die Leidensgeschichte bringen euch meine Erfolgsgeschichten...denn den Arztmarathon und deren dummen Sprüche bis zu psychisch usw kennt ihr wohl schon...
Jedenfalls sind sich die Leute immer noch nicht einig ob Tarsaltunnelsyndrom oder nicht usw. Was mir aber geholfen hat:
Bemer Physikalische Gefässtherapie! Meine Füsse waren wie "tot" haben auf nichts mehr reagiert und wenn dann negativ und überempfindlich. Seit Mail letztjahr habe ich die Bemer Behandlung begonnen und eine 40-50% Verbesserung der Schmerzen/ Belastungssteigerung erreicht, von 5min gehen auf 1h! ohne Schmerzen. Ebenfalls habe ich Neuraltherapie gemacht, nicht immer sehr angenehm, an den Füssen sehr schmerzhaft, aber das hat mich doch weitergebracht. Da jetzt noch eine Entzündung mit Verkalkungen vorhanden ist, werde ich noch Stosswellentherapie versuchen.
Nicht aufgeben!!! Es gibt sehr viele unmenschliche Ärzte, wer eine gute Adresse möchte, kann sich an mich wenden...
Es hat bei mir 2 Jahre gedauert, bis ich einen guten Hausarzt fand, und 1,5 JAhre bis der 5. Physio endlich ein kompetenter Physio war und 1,5 Jahre bis ich einen guten Sportarzt fand. Mein Tipp: Bitte KEINE Schmerzklinik aufsuchen, die sind gar nicht an Ursachenbehebung interessiert sondern an der Psyche...das macht mich wahnsinnig...jezt habe ich endlich Leute die ALLES anschauen, die Psyche ist auch wichtig, aber die wird auch nicht besser, wenn die Ursache der Invalidität/ Schmerzen nicht beseitigt wird!
Viel Glück! ICh bin auch noch nicht fertig, aber endlich ein Stück weiter,....PS Orthopäden udn Einlagen sind auch ein Thema für sich....Tipp: Nur Einlagen an einem Ort wo seriös Abdruck UND Ganganalyse gemacht wird, alles andere ist Gebastel!!!!

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bambini  sagt am 20.06.2016
Hallo möchte gern mehr wissen über deine Geschichte

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Tim  sagt am 05.09.2016
Ich bin auch sehr an Deinen Therapien interessiert, da ich seit 1 Jahr eine Plantarfasziitis und Tarsaltunnelsyndrom an beiden Füßen habe. Habe z.Zt. Einlagen, Manuelle Therapie + KG, Osteopathie und nehme Gabapentin. Triggerpunktakupunktur, Ultraschall und Injektion bisher erfolglos. An Sport (außer KG...) ist nicht zu denken, es ist für mich schon ein Problem den Alltag zu bewältigen. Für neue Ideen wäre ich sehr dankbar!!!

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Platt-Fuss  sagt am 08.03.2017
Hallo,

ich habe eure Beiträge mit Interesse gelesen und kann Vieles bestätigen.

Grundsätzlich muss man natürlich zum Orthopäden hin, damit kleine Brüche oder Gelenkschäden durch ein Röntgenbild ausgeschlossen werden. Zudem sollte eine CT- bzw. MRT-Untersuchung gemcht werden, weil man dabei mehr Details sehen kann (u.a. auch Einschlüsse von Flüssigkeit = Blutungen, Ergüsse etc.).

Bis dahin bewegt sich Alles noch in der Diagnose-Welt der Orthopäden. Mit Einlagen und ggf. Cortison-Spritzen wird dann versucht das Problem zu bereinigen.

Tja...und wenn die Heilkunst der Orthopäden keine ERfolge bringt, sind sie mit ihren Kenntnissen schnell am Ende.

Sollten eure Symthome für ein Tarsaltunnel-Syndrom sprechen, dann rate ich euch einen (guten) Neurologen zu suchen. Also nicht so einen Typen, der nur Tabletten an Alsheimer-Patienten verschreibt, sondern einen Neuro-Chirugen. Also Nervenärzte, die auch öfter kaputte Nervensträge operieren und sich damit auskennen.

Ich habe diese ganze Prozedur auch schon hinter mir.

Und ihr werdet es nicht glauben:

Mein Neuro-Chirurg sagte mir (nach ENG-Messung), dass er eine Operation nur als allerletzte Lösung machen würde. Er hat mich dann zu einer Physio-Therapie-Praxis überwiesen, die auf die Mobilisierung von unfallgechädigten Nerven spezialisiert ist.

Dort bin in jetzt vier Mal gewesen und es ist gelungen, den Schmerz im Fuss fast weg zu bekommen.

Ich hatte mir wohl eine Sehne verletzt. Und beim Abheilen waren das Untergewebe von Nervenkanal und Sehne miteinander verwachsen. Die Bewegungen der Sehne zogen also immer am Nervenkanal, so dass es zue iern dauerhaften Reizung am Nerv kam.

Das wurde jetzt "auseinander-geknetet".....war bei den ersten beiden terminen richtig schmezhaft. Hat aner wirklich geholfen.
Es ist noch nicht ganz weg, aber wirklich viel besser geworden.

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deno  sagt am 09.03.2017
Hallo ,wurden Sie mir bitte sagen in welcher Stadt ist die gute Physiotherapie?
Vielen Dank

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