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Chronische Schmerzen im Bereich der Prostata

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4 Beiträge - 563 Aufrufe
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Meisterpropper  fragt am 26.02.2021
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin 53 Jahre ALT und war 30 Jahre lang als Amateur-Radrennfahrer, im Jahr durchschnittlich 12000 km auf dem Rennrad unterwegs. Seit fünf Jahren musste ich aufgrund von chronischen Schmerzen im Bereich der Prostata das Training immer weiter reduzieren. Alles was Erschütterungen verursacht, musste ich zum Schluss einstellen, weil brennende Schmerzen im oben genannten Bereich immer schlimmer wurden. Geschlechtsverkehr ist aufgrund der Schmerzen nicht mehr möglich. Weil der Leidensdruck immer größer wurde, hatte ich mich für eine Operation (TURP) entschieden, in der Hoffnung das ich danach wieder Beschwerdefrei bin. Leider ist das nicht der Fall.
Seit fünf Jahren habe ich „nach“ dem Wasser lassen brennende Schmerzen im Bereich unterhalb der Prostata. Der brennende Schmerz ist nach dem Urinieren am größten und läßt bis zum nächsten Wasser lassen etwas nach. Alle 4-5 Wochen entleert sich „nach dem Urinieren“, meist unmittelbar nach einem harten Stuhlgang ein geleeartig, gelblich aussehendes Sekret aus der Harnröhre. Auffällig dabei ist, daß der brennende Schmerz in den darauffolgenden Tagen nach dem Urinieren am größten ist. Das Sekret ca. 1ml wurde auf das Vorhandensein von Bakterien, Viren und Pilze im Labor untersucht. Bis auf massenhaft vorhandene Abwehrzellen wurde nichts gefunden. Ich frage mich woher dieses Sekret stammt. Es muss doch ein Reservoir geben. Aus der Prostata kann dieses Sekret nicht stammen, weil sich der Schließmuskel der Urethra nach dem Urinieren sofort wieder verschließt. Ich vermute das die linke Cowpersche-Drüse entzündet ist und das Reservoir für dieses Sekret bildet. Über den Ausführungsgang, so meine Theorie, könnte der Urin in das entzündliche Gebiet laufen und dadurch diesen brennenden Schmerz verursachen. Meine Frage an die Experten:
Gibt es eine Möglichkeit dieses Sekret Zytologisch, pathologisch zu untersuchen, um es eventuell der Cowperschen-Drüse zuzuordnen?
Gibt es noch weitere Untersuchungsmöglichkeiten?
Sollte sich mein Verdacht bestätigen, wäre eine Operation in diesem Bereich überhaupt möglich?
Eine Blasenspiegelung ergab übrigens auch keine Auffälligkeiten.
Bisherige Untersuchungen und etliche Antibiotika Therapien waren bisher leider erfolglos.
Zu erwähnen ist auch das nach der TURP, also während der DK Anlage die Schmerzen völlig verschwunden waren. Als der Katheter gezogen wurde und das erste mal der Urin durch den Schließmuskel Floß, hatte ich die stärksten Schmerzen meines Lebens. In den darauffolgenden Tagen war Urinieren nur unter Novalgin (max. Tageshöchstdosis)möglich.
Der Teufelskreis beginnt nun wieder von vorn.
Mein Leidensdruck ist mittlerweile sehr groß.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen und für eine gründliche Untersuchung wäre mir kein Weg zu weit.

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Fethiye2121  sagt am 17.01.2023
Hallo , habe deinen Beitrag mit Entsetzen lesen müssen das ist Alarmierend du wolltest nach dieser Tur-p Op wieder Fitt sein [Link anzeigen]r Schuss ging in die andere Richtung ,das ist sehr Traurig. Vorallen du bist in so jungen Jahren Eingeschränkt. Mich drängen auch Urologen zur Turp Op. Was ich strikt ablehnen werde dieses Ausschaben Kauterisieren Aushölen der Prostata finde ich eine sehe Agressive art u.weise das werde ich nicht machen.Es gibt diese schonende Methode Arterien Prostata Embolisation, diese Form ist einer Der schonendste form der Prostataverkleinerung ,eine sehr schonendes verfahren .Die Arterien werden speziellem verfahren gekappt die Blutzufuhr zum Prostata wird unterbrochen und fängt an zu schrumpfen. Die Harnröhre hat dadurch mehr Platz.Ich wollte diese methode aber ich finde keinen Urologen der mich hier unterstützt keiner will damit was zu tun haben was ich nicht verstehen kann.Ich vermisse Arzte Urologen die sich die Zeit Nehmen , ein Ultraschall u.Pinkeltest reicht eben nicht aus.Der Auslöser muss nicht die Proststa sein ,meine Werte liegen im Norm Bereich u.soll mich einer Turp op unterziehen, wer ich nicht machen werde basta.50/50 das man nach Op keinerlei mehr Lebensqualität mehr hat , ich kann es nachvollziehen das nach deiner Turo op die Schmerzen so richtig erst loss gingen u.kein ende in Sicht ist ,das ist so Traurig . Ich Wünsche dir gute Besserung kopf hoch.lg.

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Raul123  sagt am 18.01.2023
Ich fing an, die ersten Probleme mit meiner Prostata zu spüren, zunächst in Form von häufigerem Wasserlassen, was sich später in die Probleme mit dem Wasserlassen verwandelte, die mit Schmerzen, Unannehmlichkeiten und inkonsistentem Auslauf verbunden waren. Da ich ein ziemlich gesundes Leben führe, gern wandern oder spazieren gehe und mich gesund ernähre, habe ich versucht das Problem selber zu lösen und habe REGEN50 bestellt. Jetzt kann ich mit Sicherheit sage, dass ich da jetzt schon einen Monat verwende und keine Probleme mehr beim Wasserlassen habe. Neuerdings fühlt sich meine Prostata wieder jung. Und das, wo ich schon 57 bin. Danke nochmals. Grüße.

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ludwigeva  sagt am 05.08.2023
du hast es sehr treffend beschrieben. Ich bin ähnlich alt und sportlich ebenfalls sehr aktiv. Das brennende Gefühl habe beim wasserlassen habe ich eigenglich schon immer. Im Moment habe ich zur Sicherheit ebenfalls einen Dauerkatheter drin. Damit geht es natürlich prima - ohne brennen. Kurzfristig muss ich mich entscheiden ob ich eine TURP machen lasse - oder auf eine andere Methode gehen soll. Das Problem ist eben nur - einen zeitnahen OP Termin zu bekommen ist praktisch unmöglich.

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