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MedizinforumForum für Urologie

Harnröhreneinengung und erhöhte PSA-Werte

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1 Beitrag, keine Antworten - 1158 Aufrufe
?
Bruedel  fragt am 22.05.2013
Ich bin 87 Jahre ALT jedoch überdurchschnittlich mobil.
Mit 27 Jahren wurde bei einer Blasenspiegelung mit dem Stetoskop meine Harnröhre verletzt, was zu Narben mit Einengung führte.
Mit 45 Jahren wurde in der urolog. Klinik Düsseldorf eine Schlitzung vorgenommen.
Zwischen dem 55. und 70. Lebensjahr wurde die Harnröhre ca halbjährlich
von einem Urologen bougiert. Der Nachfolger dieses Urologen wollte die regelmäßige Harnröhrenerweiterung nicht fortsetzen. De Zustand hat sich in den darauf folgenden Jahren nur langsam und hinnehmbar verschlechtert.
Mit 84 Jahren wurden bei einer Routine-Untersuchung erhöhte PSA-Werte festgestellt.
Die Erhöhung beläuft sich jetzt mit 87 Jahren auf 11,7.
Beschwerden habe ich nicht, wenn man davon absieht, dass sich der verminderte Harnstrahl sowohl durch die Einengung wegen der vergrößerten Prostata als auch durch die Harnröhren-Verengung ergibt. Ich habe keine Inkontinenz oder Harndrang-Probleme.
Was soll ich tun, wenn bei der geplanten Biopsie eine Krebserkrankung festgestellt wird. Ich bin ansonsten gesund und habe möglicherweise noch eine hohe Lebenserwartung.

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