In der Augenheilkunde gibt es verschiedene nicht-operative Behandlungsmöglichkeiten. Brillen und Kontaktlinsen korrigieren Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit. Medikamentöse Behandlungen (Augenmedikamente) umfassen Augentropfen zur Senkung des Augeninnendrucks bei Grünem Star (Glaukom) oder zur Behandlung von Entzündungen und Infektionen. Künstliche Tränen werden verwendet, um trockene Augen zu lindern und die Augenoberfläche zu befeuchten. Die photodynamische Therapie wird zur Behandlung der altersbedingten Makuladegeneration eingesetzt, wobei spezielle Medikamente und Licht zur Zerstörung erkrankter Blutgefäße eingesetzt werden. Künstliche Augen (Prothesen) dienen als Ersatz für ein verloren gegangenes Auge und zur Wiederherstellung des äußeren Erscheinungsbildes. In der Sehschule werden Übungen zur Verbesserung von Sehproblemen wie Schielen und Augenmuskelstörungen durchgeführt.
Krankheiten am Auge lassen sich zum Teil mit Medikamenten behandeln. Augentropfen sind vielfältig einsetzbar, denn mit ihnen können ganz …
Brillen und Kontaktlinsen können das Auge mit mehreren unterschiedlichen Funktionen unterstützen. In den meisten Fällen dienen sie als optische …
Bei einigen Erkrankungen des Auges ist als letzte oder sinnvollste Maßnahme manchmal die Entfernung des Auges (Enukleation) notwendig. Als …
Bei der Makuladegeneration (altersbedingte Makuladegeneration, AMD) geht allmählich das Netzhautgewebe an der Stelle des schärfsten Sehens (Makula) …
Die Sehschule ist eine Abteilung oder Einrichtung, die sich mit bestimmten Sehstörungen wie z. B. dem Schielen befasst. Hauptsächlich werden Kinder …