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MedizinforumForum für Allgemeinchirurgie

Ist es ohne Milz gefährlicher einen schweren Verlauf bei einer Corona Virus Infektion zu haben?

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27 Beiträge - 11929 Aufrufe
?
Daniel2010  fragt am 28.02.2020
Hallo, ich (männlich, 43 Jahre, Berufsschullehrer) habe vor 4 Jahren die Milz (Motorradunfall) entfernt bekommen. Ist es bei mir eher zu erwarten einen schweren (tödlichen) Verlauf bei einer Corona Virus Infektion zu haben? Meine Erfahrungen ohne Milz waren bisher, dass virale Infekte bei mir scherer Verlaufen, auch deswegen impfe ich mich jährlich gegen die Influenza.

Meine Schüler (meist männlich, über 20 Jahre)
kommen aus vielen Teilen Baden Württembergs und nächste Woche beginnt wieder der Unterricht. Nun bin ich sehr verunsichert, ob ich bei einer Ansteckung in erhöhter Gefahr bin. Zumal die Ansteckung (z.B. erkrankter Schüler) schon ohne Symptome erfolgen kann.
Vielen Dank vorab für Ihre Antwort

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Pippikurzstrumpf  sagt am 10.03.2020
Hallo!
Ich befinde mich in der gleichen Situation, bin 38 und habe meine Milz vor einem Jahr verloren. Ich mache mir Sorgen bezüglich Corona, niergends bekommt man klare Infos!
Sind wir gefärdet?
Viele Grüße!

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Hallo123909  sagt am 10.03.2020
Hallo ich bin 19 Jahre ALT und habe ein Milz Zysten riss gehabt. Ich arbeite im Einzelhandel und über lege mir immer ob es so gut. Weil ich habe Angst das mein Immunsystem versagt. Liebe Grüße freue mich über eine Antwort

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thorstenb1b@m...  sagt am 11.03.2020
Ich lebe seit 40 Jahren ohne Milz. Klar, Infekte bekommt man sehr schnell.
Es gibt die Seite [Link anzeigen]
Lest es euch genau durch, lasst euch den Ausweis zusenden und macht es so wie es da steht. Wichtig sind die Impfungen und das Notfall Antibiotika. Habe Ich immer dabei. Sowie sich im Hals was ankündigt, Schluckstörungen, Eiter oder so, dann nehme ich es und habe dann einen sehr milden, fast unmerklichen Krankheitsverlauf. Klar, wirkt nicht gegen Viren. Aber wichtig, Sepsis vermeiden, an Grippe stirbst du ja nicht. Schlimm ist aber, die meisten Ärzte haben keinen Plan von asplenie. Daher, informieren und selbst Verantwortung für sich übernehmen.

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Nymopseud  sagt am 18.03.2020
Es gibt zu diesem Thema eine Information der Studienzentrale Freiburg:
"Stellungnahme zu Asplenie/Hyposplenie und Coronavirus-Infektionen (11.03.2020)
Im Zusammenhang mit dem Auftreten des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) gilt nach derzeitigem Wissensstand, dass mit fehlender Milz bzw. eingeschränkter Milzfunktion kein erhöhtes Risiko für eine Coronavirus-Infektion einhergeht. Darüber hinaus liegen bislang keine Berichte vor, dass es bei Asplenie/Hyposplenie zu schwereren Verläufen einer SARS-CoV-2-Infektion kommt. Die Impfempfehlungen bleiben unverändert bestehen. Auch das Vorgehen bei Erkrankungssymptomen sowie die ev. Einnahme eines Notfall-Antibiotikums bleiben unverändert."
[Link anzeigen]/

Bleibt gesund!

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Abc_92  sagt am 20.03.2020
Hallo zusammen,
da ich mich ebenfalls mit dem Thema befassen musste, habe ich mich bei zwei Ärzten informiert. Beide Ärzte sagten mir, dass Menschen ohne Milz zur Risikogruppe gehören.

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Andreas-Ulrich  sagt am 24.03.2020
Ich musste mir vor 32 Jahren nach einem Motorradunfall die Milz entfernen lassen.
Danach hatte ich viele Jahre in denen ich, vor Allem während den Wintermonaten mit allerlei grippeähnlichen Infektionen kämpfte.
Vor 7 Jahren kan eine Infektion mit HIV dazu.
Zuerst, während der Ansteckungsphase, gieng es mir extrem schlecht. Die Virenlast explodierte förmlich. Bis ich dann, nach der richtigen Diagnose das HIV Medikament erhielt. Seither hat sich meine Lebensqualität gegenüber der Zeit, vor der HIV Infektion massiv verbessert. Mein HIV Medikament hilft nicht nur die HI Viren einzudämmen (bin immer unter der Nachweisgrenze) sondern auch gegen die vielen Erkältungen und Grippen.
Könnte das mit dem Coronavirus auch so sein, und könnten daraus positive Rückschlüsse für andere, schwer erkrankte Coronapatienten gezogen werden?

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Stefek  sagt am 26.03.2020
Moin zusammen,
ich habe auch vor ca. 10 Jahren meine Milz verloren. Momentan denke ich auch darüber nach, ob ich gefährdeter bin oder nicht. Etwas beruhigt hat mich diese Seite:
[Link anzeigen]/

Bleibt gesund!

Stef

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Muro72  sagt am 16.05.2020
Hallo,

ich bin selber seit 1,5 Jahren ohne Milz.
Ich habe vor einem Jahr eine Selbsthilfegruppe in Facebook gegründet. Dort wurde auch das Thema Covid19 öfters besprochen.
In der Gruppe ist auch die Deutsche Sepsis Stiftung.
Die Gruppe heißt Asplenie - Leben ohne Milz.
Ich würde mich freuen euch dort zu begrüßen.

Passt auf euch auf.

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Antwortensuch...  sagt am 09.07.2020
Lange Zeit war zur Frage der Risikobetroffenheit nach Asplenie, also bei Menschen ohne Milz, im Kontext Corona im deutschen Netz nichts wirklich Konkretes zu finden.
Man war auf eine Selbsteinsichätzung verwiesen und hatte sich selber die Frage zu beantworten, ob man zur lediglich abstrakt definierten Gruppe "Immungeschwächter" zählt oder nicht.
Selbst meine behandelnden Ärzte waren dazu überwiegend zögerlich und ambivalent in ihren Einschätzungen. Schließlich sei Covid-19 ja ein Virus - und kein Bakterium, bezüglich lediglich dessen bei der Abwehr Einschränkungen infolge Asplenie bestehen könnten.
Mich bewegte darüber lange Zeit die Sorge, womöglich überängstlich in eigener Sache zu sein. Bald schon keimte aber die Frage in mir auf: Was aber wäre jedenfalls spätestens für mich gegeben mit Einsetzen der allgemeinen Erkältungssaison im Herbst? Was, wenn sich bakterieller Infekt und eine Covid-19-Infektion die Hand reichten, sich das eine aufs andere setzte? Hätte ich nicht spätestens dann auf jeden Fall ein Problem?
Leider blieb selbst die konkrete Asplenie-Seite allein bei ihren üblichen Impfempfehlungen, ohne weitreichendere inhaltliche Erläuterung.

Daher habe ich, so verrückt es klingt, erhebliche Erleichterung zu einer Einschätzung verspürt, nachdem ich auf den deutschen Seiten der Schweizer fündig wurde. Dort finden sich in einem Verordnungsanhang ausdrückliche Aufzählungen zu den ganz konkreten Risikogruppen im Corona-Kontext. Aspleniker sind dort ausdrücklich mit benannt. So auch in Großbritannien.
Der deutschen Lehrerschaft mit ihrem großen Personalkörper sei Dank, finden sich seit kurzem erstmals Aspleniker nun auch im deutschen Raum ausdrücklich als Risikobetroffene benannt (in Ländererlassen zur Frage der Freistellung von der Unterrichtspflicht).
Mir persönlich bedeutet das alles große Erleichterung, somit jedenfalls nicht überangespannt in eigener Sache zu sein, wenn ich mich subjektiv demnach zur Risikogruppe rechne.

Konkrete Konsequenz?
1) Besonders achtsame Einhaltung der Abstands- und Hygienebestimmungen.
(Und mit Blick auf meine beiden schulpflichtigen Kinder geringe Begeisterung über der in meinem Bundesland hoffnungsfroh geplanten Wiederaufnahme eines lediglich noch leicht modifizierten schulischen Regelbetriebs nach den Herbstferien.)

2) Konkretes Vorgehen bei JEGLICHEN (Erkältungs-)Infektanzeichen:

Umgehende vorsorgliche Einnahme meines Notfallantibiotikums, um jedenfalls einer möglichen Potenzierung von Corona und bakteriellem Infekt bestmöglich entgegenzuwirken.

All dies in der Hoffnung, dass diese Ausführungen auch zu diesem späten Erkenntniszeitpunkt für andere Betroffene von gewisser Hilfe sein mögen.

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Pippikurzstru...  sagt am 27.07.2020
Hallo!
Vielen lieben Dank fürs Teilen deiner Recherchen! Das bringt ein bisschen Klarheit in das Thema. Könntest du uns noch sagen, wo du die Infos über die Schweiz und England gefunden hast?
Vielen Dank und bleibt gesund!

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Sabr78  sagt am 26.08.2020
Hallo,

Mir wurde im Januar die Milz entfernt. Danach habe ich alle Impfungen bekommen die empfohlen werden. Seit gewisser Zeit habe ich aber das Gefühl das meine Lymphknoten am Hals ab und zu anschwellen und ich es beim Schlucken als unangenehm empfinde. Morgen habe ich einen Termin beim HNO Arzt. Ich wollte mal nachfragen ob evtl. jemand anders auch Probleme mit geschwollenen Lymphknoten und leichten Halsschmerzen zutun hat? Ich hatte und habe sonst keine Erkältungsanzeichen..

Außerdem waren meine Thrombozytenwerte immer leicht erhört seit der OP, mein Hausarzt ist aber nie weiter drauf eingegangen. Sollte ich das lieber nochmal abklären lassen? (Unabhängig von dem Problem mit den Lymphen) LG

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Gulliver  sagt am 24.10.2020
Hi,

Ich lebe ebenfalls seit 25 Jahren ohne Milz und habe mich vor dem Hintergrund von COVID 19 zuletzt auch mehrfach mit meiner Situation und dem Thema beschäftigt.

Dass wir als Risikofälle eingestuft werden ist bei evtl. anstehenden Impfungen und bei diversen arbeitsrechtlichen Regelungen mit Sicherheit hilfreich. Wenn man aber mal im Net auf Seiten googelt, die sich wirklich mit Asplenie auskennen sollten, stößt man immer wieder auf den Hinweis, das kein erhöhtes Sterblichkeitsrisiko oder Infektionsrisiko bei fehlender Milz in Zusammenhang mit COVID 19 nachweisbar war. Auf nachfolgender Seite ist das im August nach diversen wissenschaftlichen Studien offensichtlich auch nochmal bestätigt worden. Für mich klingt das erstmal beruhigend, was natürlich nicht dazu führen sollte, jetzt unvorsichtig zu werden.

[Link anzeigen]

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Ina66  sagt am 16.02.2021
Auch ich lebe schon 50 jahre ohne Milz diese wurde mir als klein Kind nach einem Autounfall entfernt, da sie komplett zerstört war.
Frage ich meine Hausärztin gehöre ich nicht zur Risikogruppe, arbeite in der Schule und habe auch rechte Zweifel da wir dort kein Sicherheitsabstand halten können

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Ina1966  sagt am 16.02.2021
Auch ich habe seit ich 4 bin keine Milz mehr und arbeite in der Grundschule als Schulbegleiter.
Was mich am meisten ärgert ist die Aussage meiner Hausärztin ich gehöre nicht zur Risikogruppe, habe zusätzlich noch eine Autoimunerkrankung was die Sache nicht einfacher macht

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Gust  sagt am 16.02.2021
Hallo, ich hätte mir das gerne mal angesehen .
Die Seite lässt sich aber nicht öffnen
Gruß Gust

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Gust  sagt am 16.02.2021
Hallo, das hört sich alles interessant an . Die Notfallmedizin würde mich schon interessieren was du da nimmst . Ich soll so etwas nur bei Fieber nehmen. Hab schon 11 Jahre die Milz weg. Hab das Gefühl das mein Arzt keine Ahnung hat was das bedeutet.
Gruß Gust

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Ina1966  sagt am 16.02.2021
Da bist du nicht allein, denke auch meine Hausärztin hat null Ahnung mit Milzverlust, genau so geht's mir auch

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Marynee84  sagt am 29.11.2021
Hallo zusammen! Ich bin 37 Jahre alt und hatte mit 29 eine Splenektomie. Ich bin schon lange verunsichert wegen der Covid-Impfung. Es heißt ja, das man als Mensch mit Asplenie oder ohne Milz keine Lebendimpfungen erhalten soll, da die die Krankheit dadurch in leichter Form ja ausbrechen kann, und die bei diesen Menschen dann aber schwer bis tödlich verlaufen können. Hat sich jemand von euch bereits impfen lassen?

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Sorge  sagt am 03.12.2021
Haben Sie inzwischen Erfahrungen sammeln können?
Mein Sohn ist auch Betroffener und auch verunsichert.

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Sorge  sagt am 03.12.2021
Darf ich fragen auf welchen Schweizer Seiten Sie fündig wurden?
Ich recherchiere für meinen Sohn.

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sahe  sagt am 31.01.2022
Hallo Muro
Ich würde mich gerne anschließen eurer Gruppe, um Erfahrungen auszutauschen
Bin leider ständig krank, mein Immunsystem ist im Keller, und ständig Antibiotika nehmen ist nicht das Beste

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Flipps  sagt am 07.02.2022
Hallo Thorsten ,wundere Dich nicht über mein Benutzernamen,andere waren vergeben.Ich habe lt. Deinem Link nach der Anforderung des Ausweises geschaut aber ausser Corona Infos nichts gefunden.Woher bekomme ich den Ausweis ich bin schon 1968 nach einen Verkehrsunfall meine Milz leider los und bin sehr sehr viel krank und auch chronisch.Waere lieb Du könntest mir hier helfen.Gruss Gudrun

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Flipps  sagt am 07.02.2022
Hallo,waere sehr an den Seiten von anderen Ländern interessiert,seit 1968 fehlt mir meine Milz und meine Gesundheit da ich noch andere Krankheiten bekommen habe und leider starke Allergikerin bin und nur Tetanus Impfstoff vertrage wegen Zusätzen.Das mir meine beiden Aerzte nicht helfen wegen Corona Impfung durch schnelle Abklärung der Allergien auf die Hilfsstoffe.LG. Zum Glück hatte ich Ende 2020 Corona und habe aber nur noch wenige Antikörper.

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Flipps  sagt am 07.02.2022
Hallo,wo kann man dieses nachlesen oder wo hast Du diese Informationen her.Mir wurde gesagt, ich dürfe wegen der Vorerkrankungen und massiven Allergien nur RNA Impfstoffe nehmen.Antwort waere toll ,lieben Gruß GUDRUN

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