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MedizinforumForum für Frauenheilkunde

Brennen an der Narbe nach Gebärmutterentfernung

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29 Beiträge - 47090 Aufrufe
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crazyballi  fragt am 03.12.2008
Hallo, schön dieses Forum gefunden zu haben. Ich hatte meine Gebärmutterentfernung wegen Myom und starken blutungen, etc am 06.11.2008 mit Bauchschnitt (wegen zu großer Gebärmutter und Verwachsungen). Ich bin 42 Jahre und kinderlos. Seit dem Faden ziehen habe ich totales Brennen an der rechten Seite der Narbe. Am schlimmsten beim Laufen und Sitzen. Ist das normal ? Mein Gyn hat sich vor ca. 10 Tagen die Narbe angesehen und auch mit dem Skalbell geschaut, ob Eiter drin ist. War aber wohl ok. Jetzt kühle ich und habe eine antiseptische Creme. Hilft aber nicht wirklich. Wer kann mir helfen? So eine OP ist ja wirklich langwierig. Bin jetzt fast vier Wochen zu hause und immer noch ganz schön schlapp. Freue mich auf eine Antwort anja

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Elfie  sagt am 10.12.2008
Liebe Anja,

in kürze werde ich ebenfalls durch eine OP(Bikinischnitt) meine Gebärmutter und ein Myom (10 cm Durchmesser) verlieren. Fühle mich auch entsprechend.

L.G.
Elfie

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crazyballi  sagt am 14.12.2008
Hallo, am Freitag war ich bei meinem Gyn zur untersuchung.
Soweit alles o.k. Ihm war wichtig, dass sich die Blase richtig entleert ?! Kommt euch das bekannt vor ?
Seit gestern abend, wie durch ein Wunder, sind die Schmerzen an der Narbe komplett weg. Ist das komisch ? Jetzt geht es mir richtig gut. Hoffentlich bleibt es jetzt so. In ca. einer Woche würde ich jetzt meine Mens haben, so hätte ich jetzt schon wieder sämtlich Symptome wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, Rückenschmerzen, Beinschmerzen, etc. So langsam denke ich, dass die Entscheidung zur Gebärmutterentfernung wirklich die richtige war. Am Samstag fliegen wir für zwei Wochen nach Spanien. Keine Blutung und keinen ständigen Harndrang mehr. Das ist doch super.
Bei mir im Bekanntenkreis sind es immer mehr Frauen, die ohne Gebärmutter wirklich besser leben. Die Zeit im Krankenhaus nach der OP hatte ich mir auch viel schlimmer vorgestellt, da ich vor 15 Jahren auch eine Unterleibs_OP hatte. Tagelang keine feste Nahrung und tagelang auf der Intensivstation. Das war diesmal so klasse.

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famy  sagt am 21.12.2008
hallo,ich bin am 2.12.operiert worden gb entfernung mir geht es mit jedem neuen tag besser rosana

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Bluemchen  sagt am 27.01.2009
Ich hatte meine Gebärmutterentfernung am 20.01. und bin bereits am 25.01. entlassen worden. Die Gebärmutter wurde mit vaginal entfernt. Sie etwa 4 x so groß wie normal und hatte zwei hühnerei-große Myome.Ich hatte Null - Schmerzen und habe sie bisher immer noch nicht. Ich fühle mich echt gut und bin super erleichtert, es hinter mir zu haben.
Meine Wahl des Krankenhauses war ein Volltreffer. Ich kann jedem nur empfehlen, sich nicht verrückt zu machen oder machen zu lassen. Es ist kein "Spaziergang " aber auch nicht wirklich schlimm.
Ich hoffe ich mache allen die das noch vor sich haben ein bisschen Mut.!!

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maus  sagt am 28.02.2009
Ich wurde am 17.02 OP, seid 25,02 bin ich wider zuhause, hab noch bissen schmerzen (Bauchschnitt)ich kann noch nicht gut nachts schlafen. Meiner Frage ist wie lange dauert die Genesung(ich arbeite in Altenheim)wie lange muss ich mich schonen wann darf ich wieder normal Arbeiten. Kann mir zu diesen Fragen eine Antwort

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Helenchen  sagt am 05.03.2009
Hallo,
Kann mir jemand helfen?
Wurde seit 3 jahren operiert, bei mir wurde auch Bauchschnitt gemacht wegen größeren Gebärmutter.Und habe noch Schmerzen im rechten Bereich, es sind höllische schmerzen, die ich nicht aushalten kann. Jetzt seit 2 Wochen wurde bei mir Bauchspieglung gemacht und mir wurden Verwucherungen bei beiden Eierstöcken und Darm entfernt, in der selben Klinik. Ich dachte es würde mir jetzt besser gehen doch es wurde nichts, die Schmerzen sind noch da. Ich schaffe nicht mal einen kurzen spaziergang zu machen. Mein Allgemeinarzt sagt mir ich muss mit den Schmerzen leben, wie soll ich noch so mit Schmerzen leben?
Ich weiß nicht weiter.
Weiß jemand ein Rat?

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vroni  sagt am 13.03.2009
Ich hate auch Gebärmutter entfernung, vo 13jahre.Erst in diese zeit,habe ich schmerzen.Genauer gesagt,verusacht waren winde.Das habe ich nicht gewust.War ich zu untersuchung,und seit dem leuft mir von scheide. Ich nehme medikamente,Hormonen,erlich gesagt, ich weis nicht ob mir helfen.

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Helenchen  sagt am 13.03.2009
Hallo Vroni,
ich habe seit neuestem erfahren (in der Radiologie) das bei mir bei der OP eine Klammer eingestzt war..

Stell dir vor 3 jahre vergangen und wuste nichts von der Klammer.

Davor wollte mir der Arzt Hormone auch verschreiben, weil ich nichts besser wuste habe ich diese probiert, doch besser wurde nicht, ich fühlte mich sogar schwindelig und hatte Hitzewallungen. Nehme auch Medikamente, weil ich starke Schmerzen nicht aushalte, doch wie lange macht es die Leber mit?

Nun gehe ich auf eine andere Klinik und lasse mir die Klammer entfernen.

Möchte auch gerne wissen von erfahrenen Leuten hier im Raum, setzt man Klammer bei solch einer OP?

LG
Helenchen

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anni63  sagt am 17.03.2009
Hallo Maus
da mußt du dich noch ein bischen gedulden.
Meine OP war am 23.01. (auch Bauchschnitt) und mir geht es
jetzt nach knapp 8 Wochen wieder so gut, das ich sagen kann,
ich bin absolut schmerzfrei.Hatte lange mit dem "Muskelkater"
zu tun.Konnte schlecht vom liegen in die Sitzposition. Aber ich muß sagen trotz allem ging es mir wirklich von Tag zu Tag besser.Jetzt kann der Frühling kommen!!!!!!!!!!!!!
Gruß anni63

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melomania  sagt am 22.02.2010
hallo, ich hatte vor zwei wochen eine Hysterektomie mit bauchschnitt, leider konnte mir der faden nicht entfernt werden, da die Ärztin die den faden ziehen sollte die falsche seite abgeschnitten hat! und der faden war nach acht tagen schon in der wunde verwachsen,bin auf euigene gefahr nach hause weil mir gesagt wurde das höchstens entzündung oder wucherungen entstehen können,was kann schlimmsten falls passieren ?? oder passiert überhaubt was?? kann ich eine Sepsis kriegn weil ich die entzündung nicht merke??

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kaline59  sagt am 20.05.2010
Hallo, ich (50 Jahre) hatte vor 4 Wochen eine Hysterektomie mit Bauchschnitt. An meiner Gebärmutter wurde ein 11 x 12 cm großes Myom entfernt. Eierstöcke und Gebärmutterhals sind geblieben. Die OP (meine 1. OP!!!)verlief problemlos und ich konnte nach 1 Tag schon wieder aufstehen. Die Narbenverheilung war auch mehr als perfekt und ich durfte nach 6 Tagen das Krankenhaus verlassen.

Leider habe ich jetzt immer noch ziehende Schmerzen im Unterleib..macnhmal sehr heftig und dann wieder weniger - ich muss dann immer eine Schmerztablette nehmen. Vor einer Woche hatte ich dann noch 2 Tage lang hefitges Bluten aus der Scheide. Auch habe ich immer noch so leichte Schmierblutungen.

Meine Frage: Wie lange muss ich mit den elendigen Schmerzen und den Schmierblutungen noch leben? Ist das alles normal? Ich fliege in 2 Wochen in den Urlaub...darf ich dann schwimmen?

Ich bin dankbar für Eure Antworten :-))

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Hyster  sagt am 21.05.2010
Hallo Kaline
Man sollte grundsätzlich immer zum Arzt gehen, wenn nach einer OP solche Symtome auftreten!
4 Wochen ist aber nun noch nicht lange her für eine Hysterektomie per Bauchschnitt.
Der Bauch braucht doch auch Zeit sich von diesem massiven Eingriff zu erholen.
Das heisst auch der Darm und auch alle anderen inneren Organe müssen sich erst mal wieder normalisieren, auch das kann zu Schmerzen führen.
Die Blutungen können von Hämatomen kommen (so wurde mir das damals erklärt).
Ausserdem: bleibt der GM Hals erhalten, kann es auch in Zukunft jeden Monat zu leichten Schmierblutungen kommen, denn auch dort baut sich eine Schleimhaut auf wie im Rest der GM vor der Mens.
Aber das sollte die der Gyn ja schon erklärt haben.
Und auch zu den restlichen Fragen empfehle ich dir: frage den Gyn!

Gute Besserung und einen schönen Urlaub wünsche ich dir

LG Hyster

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Elke2000  sagt am 06.06.2010
total tolles portal, jeder hat n problem aber keiner ne lösung, geschweige denn auch überhaupt nur den ansatz einer antwort...

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Hyster  sagt am 07.06.2010
Hallo Elke
Hier gibt es schon Antworten...vielleicht nur nicht die die DU gerne lesen möchtest oder die für dich relevant sein könnten :-)
Vielleicht hast du auch Antworten schlicht weg überlesen ;-)
Ausserdem schreiben hier Laien und keine Ärzte(ich gehe jedenfalls davon aus)!
Also kann man nur seine eigenen Erfahrungen weitergeben.
Und die passen eben nicht immer auf die hier geschilderten Probleme.
Ergo kann man auch keine Lösungen oder Ratschläge geben ;-)


LG Hyster

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picco  sagt am 24.09.2010
Ich bin am Montagmittag operiert worden, Gebärmutter- und Gebärmutterhalsentfernung incl. eines 7x7 cm Myoms ausserhalb der Gebärmutter. Zusätzlich wurde während der OP noch eine Eierstockzyste entfernt. Bereits drei Stunden nach der OP konnte ich mich auf den Bettrand setzen und unter Aufsicht der Schwester kurz aufstehen (einer musste sich ja um Blasenkatether und Drainagebeutel kümmern *gg*). Am nächsten Tag durfte ich bereits raus in den Park (nein ich bin Nichtraucher - also keine dringendes Bedürfnis :P) Bei mir wurde die OP Lakroskopisch durchgeführt ob wohl die Wahrscheinlichkeit auf einen Bauchschnitt bei mehr als 90% gelegen hat. Aber ich hatte eine tolle und vor allem zielsträbide Operatörin.
Gestern (Donnerstagmorgen) bin ich dann nach der Abschlussuntersuchung nach Hause entlassen worden. Schmerzen hatte ich so gar nicht - zum Glück, denn das war meine grösste Panik ;)
Alles in allem bin ich auf dem besten Wege der Genesung und die Ärztin bei der Abschlussuntersuchung empfahl eine weitere Krankschrreibung von 6 Wochen und absolute schonung, die ich nutzen werde damit es nicht zu irgendwelchen Spätfolgen kommt.
Nächste Woche würde ich meine Regel bekommen und ich freue mich, an diesem Tag alle Altbestände an OBs mit einem Lächeln zu entsorgen...

LG
picco

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Malaika  sagt am 24.09.2010
Hallo picco,
schau mal vorne in der Foren Übersicht nach " Gebärmutter Entfernung",
achte auf die Schreibweise. Dort findest Du ganz viele Gleichgesinnte und einen regen Austausch. Wäre schön, wenn wir uns dort treffen würden.
Bis dahin liebe Grüße, Malaika

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Schnutchen71  sagt am 23.10.2010
Hallo bin am Mittwoch den 13.10.10 operiert worden habe die GM vaginal entfernt bekommen fühle mich total schlapp kann nicht weit laufen und habe immer noch blutungen habe totale angst weil es bei meiner schwester nicht so ist sie hat die selbe op am selben Tag gemacht bekommen sie hat keine blutungen und ist sehr fit.
Hatte auch nach der op totale probleme wo mir nur schlecht war. Alls der Kateter gezogen wurde habe ich einen ganzen tag alle fünf minuten auf der Toilette verbracht .Hatte jemand die selben probleme

LG Daniela

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ganzFrau  sagt am 07.11.2010
Einen guten Tag,
mir, 39 Jahre, wurde am 12.10.2010 die Gebärmutter vaginal entfernt(Gebärmutterhalskrebs). Die erste Koni war anfang September, leider reichte diese nicht, daher am 12.10.2010 Entfernung der Gebärmutter( Eierstöcke sind noch vorhanden).
Bei der OP kam es zu starken Einblutungen. Nach 6 Tagen wurde ich entlassen.
Habe immer noch Schmerzen, gelben stark riechenden Ausfluß, jeden Tag stehe ich mit Kopfschmerzen auf, im laufe des Tages werden sie weniger. Habe auch wirre Träume(das ich schwanger bin oder von irgendwelchen Babys)
hatte aber mit dem Kinderwunsch abgeschlossen, da ich Mutter von zwei wunderbaren Kindern bin.
Mein Geschmackssinn hat sich auch total verändert.
Frage mich nun, was bei mir bzw. in mir los ist? Hat jemand auch solche Probleme? Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte...

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lulu75  sagt am 09.02.2011
hallo mir wurde seit 2 wochen die gebarmutter vaginal entfernt....hab sehr viele schmerzen war schon 2 mal zum arzt und der sagte es sei alles ok...hab noch Ausfluss mit blut dabei was wahrscheinlich normal ist...aber wie lange dauern diese blutungen.... meine moral ist jetzt schon sehr down..weil ich mich ja schonen muss...ist ja ok...danke fur jede antwort bis bald

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Simone1  sagt am 19.02.2011
hallo ganzFrau,
heute - 8 Tage nach der abdominalen Hysterektomie(Hals u.Eierstöcke noch vorhanden),
habe ich den Geschmackssinn verloren. Ich bin total platt, jeder kurze Weg im Haus macht mich fertig; habe immer wieder 'mal Herzrythmusstörungen und furchtbares Brennen an der linken Narbenseite.Ist aber auch noch sehr früh nach so einem Eingriff. Allen eine gute Besserung. Simone
P.S.: habe bisher Codein-Paracetamol bekommen; bin nun auf nur Paracetamol gegangen

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anonym  sagt am 13.03.2011
Viele Jahre plagte ich (Mitte 40, 2 Kinder) mich mit einer Gebärmutter- und Scheiden-Senkung (Vergr. der GM sowie Probleme mit der Blase) herum. Nachdem meine Lebensqualität immer mehr sank, wurde mir vor 4 Wochen die GM per Bauchschnitt entfernt und meine Scheide mit der Lateral-repair-Methode mit Fäden hochgebunden (Verankerung in der Beckenwand). Am 6. Tag wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen, musste in den ersten Wochen Schmerzmittel (anfängl. Ibu 800, später dann IBU 600/400) nehmen. (Zusätzl. nahm ich Arnica für die Wundheilung.) Mein Darm machte mir von Anfang an sehr große Probleme, schon im KH bekam ich Stuhlweichmacher, zu Hause war ich dann so dermaßen verstopft, dass ich dann Laktulose zum Abführen nahm (nach 2 Tagen half es dann auch endlich! Und seit ich wieder mehr in Bewegung bin, geht es mir darmtechnisch auch besser! Hurra!). Durch dieses "Hochbinden" der Scheide ist meine Blase auch in Mitleidenschaft gezogen, es ziept immer noch sehr; wenn die Blase voll ist, dann schmerzt sie u. beim Wasserlassen tut es manchmal auch weh (Gott sei dank nicht mehr so schlimm wie in den ersten zwei Wochen!). Auch nach über 4 Wochen liege ich sehr viel, fühle mich noch überhaupt nicht leistungsfähig. Spaziergänge (ca. 500 m) schaffe ich nur mit großer Kraftanstrengung u. Schmerzen im Bauch (habe das Gefühl als wenn mir etwas herausfällt) sowie Schm in der Blase u. in der "hochgezurrten" Scheide. In meinen Haushalt mache ich inzwischen alles langsam und pö a pö mit vielen Pausen, die Einkäufe übernimmt meine Familie. Meine Bauchnaht hat sich an drei kleinen Stellen geöffnet und suppt etwas. Ich desinfiziere die Stellen auf Anraten meiner Ärztin mit Alkohol u. hoffe, dass sie sich wieder schließen. Zwischendrin hatte ich ganz viele mentale Tiefs gepaart mit einer ungeheuren Ungeduld und der Angst, ob meine jetzigen Beschwerden alle normal sind. Kein Wunder, wenn man viel zu viel Zeit hat und noch nicht viel machen kann/darf. Meine Ärztin sagte mir jetzt bei der Nachuntersuchung, dass alles gut aussieht und meine Beschwerden völlig normal sind. (Geduld, Geduld!) Ich rechne damit, dass ich mindestens 10 - 12 Wochen krankgeschrieben sein werde. Mal sehen, wie ich mich dann fühle. Allen, denen es genauso geht, wünsche ich gute Besserung und viel Mut! Eure Ladylike

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Simone1  sagt am 14.03.2011
Hej , Ladylike,
Du bist fast noch frisch operiert und bei Dir wurde noch ein bisschen mehr gemacht als "nur" die GM entfernt..... !
Lass das mit dem Haushalt 'mal sein ! Bis maximal 5kg heben ! weisst Du - oder ?
Ruf doch 'mal Deine Krankenkassen an, ob sie eine Haushaltshilfe zahlen.
Ich glaube, die erste Zeit danach ist sehr, sehr wichtig. Wenn man jetzt nicht aufpasst, hat man länger damit zu tun.
Aber ich kenne auch die Ungeduld.
Ibuprofen ist entzündungshemmend; würde ich aber nicht durchnehemn, sondern mit Paracetamol abwechseln.
Für die Blase würde ich BrennelsSAFT trinken (gemischt mit Sanddornsaft wegen der Bitterstoffe - ist ziemlich ekelig).
Rotebeetesaft macht auch wieder etwas fitter.

Gute Besserung
Simone

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angsthase69  sagt am 21.06.2011
hab meine op noch vor mir, hab riesenschieß. hab die letzte zeit nur streß und ärger an hals und kaum denkste es geht endlich bergauf kommt auch schon das nächste problem. bin grad 42, hab keine Galle mehr und von der leber fehlt mir auch ein stück und jetzt soll ich die gebärmutter auch noch verlieren. Die Op soll im Lashverfahren statt finden, wird aber nicht einfach, da mein bauchraum voll mit verwachsungen ist und sehr großen Krampfadern- würde am liebsten davon laufen wollen

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verano  sagt am 21.06.2011
Hallo Angsthase, nicht verrückt machen, ich habe es auch gerade hinter mir, also jetzt 5 Wochen und klar du brauchst Ruhe danach, aber ansonsten war bei mir alles völlig ohne KOmplikationen. Gerade zwickt die Blase ein wenig, aber das ist alles und scheinbar auch normal.
Ich war nur 1.5 Tage im Krankenhaus, da alles klasse gelaufen ist und das bei einem Bauchschnitt.
Also danach einfach viel ausruhen, aber mach dir keine Sorgen.
Hier gibt es noch ein Forum, auf dass ich nach 2 Wochen OP gestossen bin: GEbärmutterentfernung, da kannst du viel nachlesen und lass da sind alle auch noch ziemlich aktiv.
Deine Krankengeschchte liest sich ja nicht so schön, aber diese OP ist für die ärzte ja nichts neues, also Kopf hoch!!! Wenn es dir so angeraten wird, solltest du es wohl machen. Ich bin übrigens 40 Jahre und habe mich seit 3 Jahren dagegen gewährt, wollte immer gerne ein Kind, hat nicht sollen sein und nun bin ich sehr zufrieden, hatte über ien halbes Jahr ständige Blutungen, aber auhc shcon 3 OP hinter mit mir Miomentfernung in den letzten 6 Jahren.
Wenn du dir allerdings nicht wirklich sicher bist, kannst du dir ja auch noch eine Meinung von einem anderen Arzt einholen...
Ich bin ja kein Kenner, aber was ich nun so alles gelesen habe und mir mein Arzt auch gesagt hat, wird gerade bei Verwachsungen etc. gerne der BAuchschnitt gemacht da man da alles besser im Blick hat, aber das nur so als Anmerkung. Wie gesagt, Bauchschnitt ist nicht schlimmer als die anderen methoden, dauert vielleicht ein bisschen länger mit der Heilung und ist nicht zu sehen. Man hat mir die Narbe von letzten mal geöffnet und alles in der sog. Bikinizone.
Viele Grüsse Verano

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