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Keine Angst vor Lash!

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17 Beiträge - 12258 Aufrufe
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Kara  fragt am 31.01.2014
Es war super, im Internet jede Menge Kommentare zur Gebärmutterentfernung zu finden. Deshalb möchte ich mich mit diesem Beitrag revanchieren und anderen Suchenden und Zweiflern helfen. Ich hatte gestern eine Lash mit Erhalt der Zervix und der Eierstöcke. Grund: Sturzbachartige Blutungen durch Myome. Vorher habe ich monatelang mit Progesteron (Utrogest) therapiert. Klappte am Anfang, später half nix mehr. Außerdem ging es mir unter Utrogest nicht gut, schlechte Stimmung und Kopfschmerzen.
Ihr braucht vor einer Lash echt keine Angst haben. Es war gegen meine Kaiserschnitte ein Witz! Hab am OP-Tag auf die Prämedikation verrzichtet, weil ich einen klaren Kopf behalten wollte. Bin ohne Angst auf den OP-Tisch gekrabbelt und dann schön ins Land der Popofol-Träume entführt worden. Katheter wurde im Schlaf gelegt. Im Aufwachraum tat mir lediglich meine Lippe weh, weil ich mir wohl drauf gebissen habe. Hatte dann die nächsten Tage Lippen wie Pamela Anderson:-) aber zurück in den Aufwachraum. War gleich fit und hab die OP-Schwester genervt, weil ich ins Zimmer wollte, meine Lieben anrufen. Sie hat mir noch ne Schmerzpumpe verpasst und mich ziehen lassen. Ich habe weder die Pumpe betätigt, noch heute irgend eine Schmerztablette gebraucht. Keinerlei Schmerzen. Lediglich beim Aufstehen hat man ein Gefühl als ob alles innen nach unten plumpst. Pipi machen hat gleich geklappt und die Haare hab ich mir auch gewaschen. Duschen ging noch nicht, wegen des Redon, dem Wundsäckchen. Wenn das so weitergeht, geh ich morgen nach Hause. Also bis hierhin alles super, mal sehen wie es weiter geht.

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roeschen  sagt am 04.02.2014
Zitat
Ich hatte gestern eine Lash mit Erhalt der Zervix und der Eierstöcke
Zitatende

Zitat
Im Aufwachraum tat mir lediglich meine Lippe weh, weil ich mir wohl drauf gebissen habe. Hatte dann die nächsten Tage Lippen wie Pamela Anderson:-)
Zitatende

sorry, deinen Beitrag kann ich nicht ernst nehmen.
Klingt ein bischen wie Werbung
-Keine Angst von der Brücke zu springen-
mir gehts gut, ich hab das überstanden und ihr könnt das auch

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Kara  sagt am 04.02.2014
Hallo Roeschen!
Da hast Du Recht. Das ist auch Werbung. Nämlich dafür, sich nicht Monate und jahrelang mit ständigen Blutungen, Schmerzen und Anämie herum zu quälen. Ich hab mich doch auch ewig vor dieser OP gedrückt. Und es gibt genug Schreckensberichte im Internet, die einem die Entscheidung nicht leicht machen. Und wenn dann einer schrieb:"Hätte ich es schon früher gemacht", hab ich auch gedacht:"Naja"! Und ich hatte auch bis zwei Tage vor der OP ne Menge Angst. Dann hab ich mir im Internet die Videos der Lash angeschaut und irgendwie hat mich das beruhigt. Ist aber sicher auch nicht jedermanns Sache. Bei mir war aber die Angst danach weg. Mein Bericht klingt deshalb so euphorisch, weil ich wirklich mit mehr Beschwerden gerechnet hatte. Und es ist tatsächlich so gelaufen. Natürlich wäre mir ein schöner Spaziergang mit dem Hund am OP-Tag lieber gewesen. Und ich springe auch heute, 5 Tage post OP, nicht wie ein junges Reh durch die Gegend. Aber ich bleibe dabei, für mich ist es fast ein Wunder, dass eine Organentnahme, für die meine Oma noch 14 Tage im Krankenhaus verbracht hat und jede Menge Beschwerden hatte, so problemlos und wenig belastend vonstatten gegangen ist. Dem Himmel und der modernen Medizin sei Dank!
Allen die es noch vor sich haben, wünsche ich einen ebensolchen Verlauf. Bei Fragen:Fragen!
Lieber Gruß

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roeschen  sagt am 04.02.2014
Liebe Kara,
es gibt verschiedene Möglichkeiten, Myome, welche Beschwerden verursachen, zu behandeln. Eine Gebärmutterentfernung sollte immer die letzte Option sein.
Wie kannst du es mit deinem Gewissen vereinbaren, wenn sich eine Frau aufgrund deines Aufrufs, deines euphorischen Berichts operieren lässt und hinterher Schmerzen und Komplikationen hat?
Kommt dann von dir ein "ja, da hast du Pech gehabt, macht mir nichts, mir geht es ja gut".
Erfahrungsberichte sind wichtig und gut. Das ganze aber mit einem Aufruf zu einer OP zu verbinden empfinde ich als kriminell. Da helfen gute Wünsche wenig.

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Kara  sagt am 04.02.2014
Liebe Roeschen!
Vielleicht hilft es Dir, meine Beiträge noch ein zweites Mal durchzulesen, um den Inhalt besser zu verstehen. Ich rufe niemanden zu einer OP auf, sondern möchte mit meinem Bericht Menschen Mut machen, die einen solchen Eingriff vor sich haben. Kaum eine Frau wird sich leichtsinnig von ihrer Gebärmutter trennen. Viele haben eine lange Leidensgeschichte hinter sich. Und ich bin ganz Deiner Meinung, die Hysterektomie ist die letzte Option - auch wenn in Deutschland und anderswo immer noch zu oft operiert wird. Wenn Du so gut informiert bist, weißt du sicher auch, dass es Myome gibt, die nicht entfernt werden können - und bei genetischer Disposition auch immer wieder wachsen würde. Neuere Methoden sind mit erheblichen Risiken verbunden, die ich persönlich nicht eingehen wollte. Da muss sich jeder selbst mit auseinander setzen.
Ich wette aufgrund deiner Äußerungen, dass du nie panische Angst haben musstest zu verbluten. Jahrelang unter Anämie gelitten hast und nicht mehr leistungsfähig warst. Termine, Urlaube und Dein ganzes Leben nach dem Menstruationskalender richten musstest. Alle vier Wochen an der Arbeit gefehlt hast, weil keine Therapie fruchtete. An die Frauen, die jetzt nicken, sind meine Worte gerichtet. Ich habe hier einen ehrlichen Bericht abgeliefert und werde nicht etwas negatives hinzu erfinden, weil nicht sein kann was nicht sein darf. Und wenn dir das nicht gefällt, dann kann ich dir die Initiative "Rettet die Gebärmutter" empfehlen. Die ich übrigens gut finde, hab mich vorher sehr intensiv bei denen informiert. Meine war leider nicht zu retten!

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roeschen  sagt am 05.02.2014
Liebe Kara,
das, was du jetzt geschrieben hast, hätte m.M.n. in deinen ersten Beitrag mithinein gehört. Dann wäre es viel besser rübergekommen, was und wie du das meinst.
Ich wünsche dir für die Zukunft alles Gute!
Die rettet-die-Gebärmutterseite kenne ich. Natürlich :-)

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Kara  sagt am 05.02.2014
Vielen Dank und herzliche Grüße!

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Angsthase68  sagt am 15.04.2014
Es muss jeder selbst entscheiden, was er seinem Körper zumuten wil. Ich kann auch nur positiv von den ersten Tagen nach der Operation berichten. Obwohl ich Angst hatte und lieber in eine Klinik gegangenen wäre habe ich es dann doch ambulant in einer, wie ich denke, guten Tagesklinik machen lassen. Und siehe da, alles ist gut. Ich bin froh auf einen neuen Lebensabschnitt blicken zu können ohne Dauerstress durch Dauerblutungen. Mal ehrlich einem Blinddarm jamert auch keiner nach, es geht auch ohne ganz gut und wenn der Kinderwunsch abgeschlossen ist wird es mit der Gebärmutter auch so sein - schaun wir mal was die Zeit bringt. Ich habe aus heutiger Sicht für mich die richtige Entscheidung getroffen. FRAGT EUREN ARZT DES VERTRAUENS DAS ALLEIN SOLLTE GRUNDLAGE FÜR DIE ENTSCHEIDUNG DAFÜR ODER DAGEGEN SEIN alles Gute

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zimmiline  sagt am 06.05.2014
Hallo Kara,
das hört sich ja alles richtig gut an. Ich habe die OP in zwei Tagen und habe richtig dolle Angst. Ich muss sagen, ich habe das sogenannte Weißkittelsyndrom. Sobald ich einenArzt sehe, schnellt der Blutdruck in die Höhe.
War es bei Dir auch so, dass Du einen Tag vor der Op zur Vorbereitung ins Krankenhaus musstest und dann am Nachmittag wieder nach Hause. Da ich am Donnerstag um 08:00 Uhr dran bin muss ich dann um 06:30 Uhr wieder im Krankenhaus sein. Ich habe vor der Nacht richtig schiss. Mein Mann hat Nachtdienst. Bin alleine. Ich habe Angst. Kannst Du mir Tipps geben? Muss der Darm vor der Op entleert werden etc.? Bin Dir dankbar.

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Kara123  sagt am 06.05.2014
Hallo liebe Zimmi!
Ja das ist so. Einen Tag vor der OP bekommst du Blut abgenommen, Urin und hast das Gespräch mit dem Anästhesisten. Die müssen wissen, ob es bei Dir gesundheitliche Probleme, Allergien usw. gibt. Auf Station klären sie in der Regel, was pflegetechnisch und was das Essen betrifft bei Dir zu beachten ist. Also bsp. Lactoseallergie o. ä. Ist wichtig, damit du am Tag nach der OP und später nichts unverträgliches serviert bekommst. Beim Anästhesisten solltest du gleich sagen, dass du Propofol als Narkosemittel haben möchtest. Das ist super verträglich und macht angenehme Träume! Ja, abführen vor der OP ist nötig. Ich hatte die Wahl zwischen oraler Einnahme ( also Tablette) und einem Klistier. Habe mich für letzteres entschieden, weil ich ungern Tabletten nehme. Ist auch gar kein Problem, bekommst man gut hin. Notfalls googlen, da findet man alles, wie das Ding funktioniert. Das macht man am Spätnachmittag am VortAg der OP und isst danach nur etwas leichtes. Da ich jetzt wenig Zeit habe, schreibe ich Dir den weiteren Verlauf heute Abend auf. Übrigens weiß ich von anderen Frauen, dass sie sich am Abend nen leichtes Beruhigugsmittel haben geben lassen, damit sie schlafen können. Vielleicht kannst du das mal ansprechen? Ansonsten gibt es ja viele Hausmittelchen um müde zu werden. Ich schreibe Dir heut Abend nochmal einbißchenzur OP - gegen die Angst. Lieber Gruß, Kara

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zimmiline  sagt am 06.05.2014
Oh super danke. Die Zeit am Abend allein zu Hause macht mir richtig Angst und die OP na da erst recht. Freue mich über eine Nachricht. Danke.

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Kara123  sagt am 07.05.2014
Hallo Zimmilne!
Da bin ich nochmal. Ich drücke dir ganz doll die Daumen für morgen und wünsche Dir, dass Du heute noch ein bißchen zum Schlafen kommst. Quäle dich nicht, wenn es nicht klappt, dann kreisen nur ständig die Gedanken, lenke dich ab, lies ein Buch...Wenn du morgen ins Krankenhaus kommst, wirst du vermutlich das Zimmer beziehen, Kompressionsstrümpfe und OP-Hemd erhalten. Außerdem die Prämedikation. Und die solltest du bei deiner Angst auf jeden Fall nehmen. Die sorgt in der Regel dafür, dass die Angst verschwindet und du gelassener wirst. Du musst keine Angst vor Schmerzen nach der Operation haben. Ich hatte eine Medikamentenpumpe, die ich selbst nach Bedarf hätte regeln können. Die Opiate helfen auch bei starken Schmerzen. Benutzt habe ich sie nicht. Aber niemand muss denken etwas aushalten zu müssen! Frauen sind da ja gut drin:-) Wenn du Schmerzen hast, nimm die Angebote an. Wahrscheinlich erhältst Du über den Zugang an der Hand auch ein Antibiotikum, zur Vorbeugung. Vermutlich hast du einen Katheter, sodass du einfach im Bett liegen bleiben kannst. Abends gibt es in der Regel sogar schon ein kleines Abendessen. In der ersten Nacht wirst du engmaschig überwacht. Es kann sein, dass du im Brustbereich und in Höhe der Schultern etwas Beschwerden durch das Gas hast. Dies bekommst du bei der Operation in den Unterleib gepumpt, damit die Ärzte gute Sicht auf das Operationsfeld haben. Kann man aber auch mit Schmerzmittel in den Griff bekommen. Gut ist es, das Kopfteil vom Krankenhausbett etwas schräg zu stellen. Dadurch habe ich es nicht mehr gemerkt.
Bei mir ist die OP jetzt drei Monate her und ich kann rückblickend nur sagen, "gut das ich es gemacht habe". Die ersten Wochen habe ich mich konsequent geschont, und das war auch sehr schön, weil ich ohne schlechtes Gewissen oft liegen konnte und mich mit Dingen beschäftigt habe, zu denen ich sonst keine Zeit habe. Denk daran, auf keinen Fall schwere Dinge zu heben, das ist superwichtig. Ich habe inzwischen einen ganz normalen Zyklus, die Eierstöcke haben die Arbeit wieder aufgenommen - nur die Blutung ist komplett weg. Ein neues Lebensgefühl!!! Sexuell hat sich übrigens nichts verändert, da haben ja auch viele Frauen Angst vor. Manchmal ziept eine der Narben, aber das ist wirklich kaum erwähnenswert. Mit geht es auch körperlich sehr gut, weil ich die ständigen hohen Blutverluste nicht mehr habe.
Liebe Zimmiline, morgen um diese Zeit hast du es hinter dir. Du kannst dich gerne wieder mit Fragen melden. Ganz viel Kraft und alles Liebe, Kara

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Kara123  sagt am 07.05.2014
Noch etwas für heute Abend und morgen: Meine größte Hilfe in dieser Situation war und ist mein Glaube. Ich fühle mich in jeder Situation von Gott getragen, so auch bei der OP vor drei Monaten. God bless you!

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zimmiline  sagt am 08.05.2014
Hallo und guten Morgen. Vielen Dank fur die guten Infos. Trotz Tablette war nicht viel mit schlafen. Bin jetzt schon vor dem Fernseher. Bin heute um acht dran. Gleich als erste. Das ist das gute. Gestern war eine Katastrophe. War von halb zehn bis halb vier im Krankenhaus. Der narkosearzt. Wollte und wollte nicht kommen. Wir ( sind vier die heute von unseeem Frauenarzt operiert werden) knnten uns untereinander ablenken. Aber Angst haben wir alle.
So nun werde ich mal unter die Dusche gehen. Man bin ich aufgeregt. Halb sieben mussich da sein. Vielen Dank ffür deine Informationen. Tschau Zimmiline.

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zimmiline  sagt am 14.05.2014
Hallo Kara, habe die op gut überstanden. Bin seit gestern wieder zu Hause. Op verlief statt angesetzter einer stunde zweieinhalb Stunden. Aber jetzt ist hoffentlich alles gut. Muss am Montag zur Kontrolle. Habe noch eine Frage. Wie lange warst Du krank geschrieben? Wünsche Dir einen schönen Tag.

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Kara123  sagt am 14.05.2014
Hallo du Liebe, freue mich, dass du dich nochmal meldest. Habe die Tage immer mal wieder an dich gedacht und mich gefragt, ob du schon aus dem Krankenhaus zurück bist. Hoffentlich gab es keine Komplikationen....Was die Krankschreibung betrifft, habe ich die Ärzte sehr Patientenorientiert erlebt. Es hängt einfach davon ab, wie du dich fühlst. Ich war sechs Wochen krank geschrieben, habe aber auch einen Job, in dem ich nicht schwer heben muss oder ähnliches. Ich hatte jederzeit Mitspracherecht. Wer bsp. im Krankenhaus oder der Altenpflege arbeitet, sollte nicht zu früh einsteigen. Wie schon gesagt, schwer Heben ist Gift und ich finde das spürt man auch. Lass Dir und deinem Körper Zeit, du hast ein Recht darauf. Es ist immerhin eine Organentfernung, das darf man nicht vergessen. Wenn du Fragen hast, jederzeit gern. Gute Besserungsgrüße von Kara

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Justkeepit  sagt am 16.01.2024
Hallo.
Ich habe morgen meine lash op.
Und egal ob Werbung oder nicht,hat mir dein Beitrag ein wenig die Angst genommen.
Ganz lieben Dank.
Mal schauen wie es bei mir sein wird. Lg

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