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Schmerzen nach der Krampfadern-Operation

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122 Beiträge - 332665 Aufrufe
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Sille331  fragt am 30.10.2008
Ich habe mich vor 2 Wochen ambulant am rechten Bein operieren lassen. Bei der OP wurden mir Krampfadern entfernt. Ich habe einen Schnitt in der Leite und mehrere Schnitte im Unterbein. Bis heute trage ich noch ein Verband vom Fuß bis zur Leiste. Ich leide seit der OP an Schmerzen im inneren Oberschenkel. Ich habe Schwierigkeiten mein Bein nach hinten zu setzten und gerade zu strecken. Der Schmerz ist wie ein Messerstich oder ein starkes ziehen. Der Arzt sagte mir, daß mein Bindegewebe zu schwach ist und deshalb dauert es etwas an. Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht oder kann mir dazu was sagen? Ich nehme seit der OP Schmerzmittel ein, die mir aber überhaupt nicht helfen.
Gruß Silke

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Laura  sagt am 30.10.2008
Hallo Silke, dass man nach der OP Schmerzen hat, ist doch nicht so selten. Sind bei dir mehrere Krampfadern operativ entfernt worden? Wie lange ging die OP?

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Sille331  sagt am 03.11.2008
Hallo Laura!
Ich dachte nur, daß die Schmerzen nur einige Tage gehen. Bei mir dauern die nun schon 2 Wochen an. Aber seit gestern ist es etwas besser geworden. Bei mir sind zwei Krampfadern gezogen worden und die OP dauerte ca. 45 Minuten. Ganz genau kann ich das aber nicht sagen. Der Arzt hat mir gesagt, daß mein Bindegewebe im Oberschenkel sehr schwach ist. Somit hat man dann in seltenen Fällen öfter und länger Schmerzen. Heute soll der Verband abkommen. Man hat mir 14 Tage das Bein immer neu gewickelt, da ich ohne Verband nicht richtig laufen konnte. Mal gucken, was der Arzt heute nachmittag sagt.
Liebe Grüße Silke

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noctesummon  sagt am 23.11.2009
hi,hatte meine op am 12.11 und habe das gleiche problem beim strecken,gleiche stelle,höllischer schmerz 10 tage nach der op noch. dann geht es wohl mehreren so.hoffe mal das vergeht. der arzt meinte ich solle das bein absichtlich dehnen und strecken und viel laufen. aber das dehnen tut zu weh. mein bindegewebe ist auch miserabel. alles schwabbelig, vererbt. und am fuß (großen zeh und den daneben) zieht es wenn ich den fuß strecke,als wenn da ne ader oder sehne am zeh zieht. das tut nicht weh ist aber ekelig.

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wasguckstdu  sagt am 24.05.2010
hallo, ich hatte vor 3 Wochen eine Crossektomie bis in die Leiste und noch ein paar kleinere Krampfader. Diese wurden am Tag nach der OP entfernt. Aus der Klinik wurde ich mit dem Hinweis die Fäden sollen nach 5- 7 Tagen entfernt werden und das Arixtra soll 3 Tage gespritzt werden, Kompressionsstrumpf bis Oberschenkel. Meine Hausärztin wollte die Fäden dann am 7. Tag entfernen- da ist die erste Naht schon wieder aufgegangen. Das musste dann geklammert werden, die HÄ ließ die Fäden dann 14 Tage drin (einer in der Leiste musste sogar noch 2 Tage länger bleiben). Mein Bein war vom 2. Tag nach der O.P von derLeiste bis zum Fuß dunkelblau durch die Hämatome, diese sind jetzt ziemlich aufgelöst.
Aber ich habe ständig Schmerzen in dem Bein und ein Druckgefühl, welches ich so eigentlich nur von den vorangegangenen Venenentzündungen kenne. Wenn ich liege zieht es in meinem Bein bis unter den Fuß und dieser fühlt sich immer irgendwie "eingeschlafen" an.
Kann mir irgendjemand sagen, wie lange das noch dauert? In der Mosel-Eifel-Klinik hörte sich das beim Vorgespräch so an, als ob es in einer Woche alles vergessen wäre.
Stimmt da nun etwas nicht, oder habe ich das "Werbegespräch" falsch verstanden?

LG Sylvia

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Engele39  sagt am 24.09.2010
Hallo Sylvia,
ich wurde am 20.8.10 operiert und habe heute noch Probleme mit meinem Bein.Ich habe noch eine nässende Wunde am Knöchel die nicht zuheilen will und bekomme auch noch Lymphdrainage... Ich hätte nie gadacht, daß der Heilungsprozess über 4 Wochen dauert.
Grüßle Pat

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batzibitzi  sagt am 11.12.2010
versteh ich alles nicht... ich hab beide beine vor knapp einer woche operiert bekommen, mit allem drum und dran (leistenschnitt, 10 schnitte).
op- dauer insgesamt knapp 1,5 stunden inclusive aufwachen. danach laufen, laufen, laufen. am nächsten morgen gleich kompressions- strümpfe an und weiter gings. ich war lediglich eine woche krank geschrieben, gehe montag wieder arbeiten. nebenbei mach ich den haushalt mit allem drum und dran. klar sind meine beine blau und ich hab muskalkater ähnliche schmerzen links, die großen schnitte wurden allerdings genäht UND geklammert. fäden seit gestern raus (bis auf einen, der wurde übersehen und wird dann montag gezogen. die größeren schnitte wurden nochmal neu geklammert, die pflaster mach ich dann die tage selbst ab...
wenn ich lese, dass manche bis zu 6(!) wochen krank geschrieben sind, ist das für mich unverständlich...
nach meiner ersten op vor knapp 17 jahren waren meine kinder noch klein, 2 und 5, aber da musste aich auch gleich wieder ran, OHNE haushaltshilfe...

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wasguckstdu  sagt am 11.12.2010
Hallo,

ja-schön, das freut sicher alle hier! Auch die jenigen bei denen es nicht gut geklappt hat. Eventuell sollte man noch bedenken, dass Menschen und die individuelle Situation sehr differenziert zu betrachten sind. Man kann also sicher nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, auch jede Geburt ist anders. Mal überleben Kind und Mutter, ein anderes Mal nicht. Dies nur als kleinen Denkansatz.

Viele Grüße
Jana

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hmhulten@vene...  sagt am 12.12.2010
Tatsächlich sind die beschriebenen starken Schmerzen an der Innenseite des operierten Beins zwei Wochen nach Krampfaderopertaion ungewöhnlich.
Mir fällt als mögliche Ursache nur eine ausgeprägte Thrombophlebitis einer verbliebenen V. saph. magna ein.
In diesem Fall darf man aber mit einem stetigen Rückgang der Beschwerden ausgehen unter fortlaufender Kompression mit einem Kompressionsstrumpf KKl II.

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Nordlicht_m_35  sagt am 21.12.2010
Hallo!
Also ich hatte vergangenen Donnerstag ne Varizen-OP an beiden Beinen, mit Leistenschnitt. Dauerte ca. 4 Std. (incl. 1 Stunde Aufwachraum). Nach 2 Tagen stationärem Aufenhalt wurde ich quasi gegen meinen Willen entlassen, da ich wenigstens noch einen Tag länger (aus Risikogründen wegen eventueller Nachblutungen) bleiben wollte. Dies wurde aber abgewiesen, da von den Ärzten her kein Grund bestand mich länger da zubehalten. Ohne Trombosespritzen bzw. Schmerzmittel haben se mich dann entlassen. Ob das gerechtfertigt war, darüber läßt sich streiten. Ja gut, gestern war ich bei meinem Doc, wegen Verbandswechsel. Da sich noch einige Schnitte an den Beinen mit dem getragenen Verband verklebt hatten, tat der Wechsel dementsprechend weh. Hab dann das Schmerzmittel "Tramadol" als Brausetabletten von meinem Hausarzt verschrieben bekommen. Sind ganz verträglich, und verdünnen nicht das Blut, wie herkömmliche Schmerzmittel; damit die Schnitte nicht wieder anfangen zu bluten. Komisch, heut Morgen konnt ich nicht richtig mitm linken Fuß auftreten. Ein stechender Schmerz der Fußsohle. Mmmmmh.... ich denk mal das kommt von dem neuen Verband. Meine Zehen sind auch leicht geschwollen. Woher kommt das???
Da es an beiden Beinen nun unter dem Verband juckt, liegt wohl daran, das der Heilungsprozess eintritt, oder etwa nicht???
Das Gehen fällt mir immer noch sehr schwer... aber ich sage mir immer... es kann nur besser werden!!!
Gute Besserung Euch allen & schöne Weihnachten

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scorpio1959  sagt am 31.12.2010
Hallo

mir wurden am 8.12. mehrere Krampfadern gezogen, habe über 20 Schnitte und bin 33 mal genäht worden. 2 Wunden heilen einfach nicht und jetzt habe ich an beiden Beinen unter der Haut so paar feste Stellen, ja würde sie mal als Knoten bezeichenen. Sie tun nicht weh aber es hat mich erschrocken. Habe das erst heute früh beim Kompressionsstrüpfe anziehen bemerkt, wer hatte sowas auch schon?

Wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr

gruß Joachim

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tandem  sagt am 18.01.2011
Hallo allen die das gleiche Schicksal haben wie ich. Habe mir am 06.01. die Krampfadern ziehen lassen. War gesten beim Arzt wegen der Fäden und habe dem Arzt von meinen Schmerzen erzählt. Übrigens die gleichen wie Ihr das schildert. Mein Arzt meinte nach einer Ultraschalluntersuchung, dass sich die Wunde am Oberschenkel, wo die Wehen gezogen wurde, eien Verkapselung gebildet hat. Das käme vor und bereitet große Schmerzen. Der blaue Fleck würde in ca. 3 Wochen verschwinden, aber bis sich die Verkapselung auflöst, kann schon etwas länger dauerern. Die löst sich wohl mit der Zeit von alleine auf. Was man machen kann, damit es schneller geht hat er mir nicht gesagt. Also abwarten und tapfer durchhalten.
Gruß Meggie

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Krause  sagt am 27.01.2011
27.01.2011
Ich hatte auch am 12.01.Krampfadern OP und habe auch noch täglich schmerzen. Der Beitrag von der "starken Frau" am 11.12.2010,Name leider nicht genannt...., trifft wirklich nicht bei jeder OP zu und ich bin auch der Meinung von Frau Jana am 11.12.2010. Ich wäre auch sehr froh wenn ich endlich wieder Schmerzfrei wäre und wieder zur Arbeit gehen könnte!
Heidi

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Hreinke  sagt am 08.02.2011
Halllo, ich, m, 45 Jahre, 205 cm und 130 kg habe seit 30 jAhren eine krampfader im Li.Unterschenkel gehabt. Vor 14 Tagen war op, 1 Stunde . War groggy, Bein gewickelt, eine Nacht im kh, am nächsten morgen entlassen, komprstrumpf Klasse 2 am Bein , seit 14 Tagen nonstop. Heute Fäden ziehen, bis dahin war ich 99% schmerzfrei, jetzt zwiebelt es ab und zu, Bein ist gelbgrün, etwas taub und ich hoffe, schon ab März wieder Krafttraining machen zu können. vor der OP hatte ich ganz schön Bammel, bin aber froh, es hinter mir zu haben und danke allen, die ihre Geschichte Posten. Es hilft mir schon sehr und ich hoffe anderen zu helfen, wenn ich sage: bei mir ist es soweit und bisher gut gegangen. Liebe Grüße hreinke

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Thomas32  sagt am 13.02.2011
Hallo, ich habe mein zweites Bein am 3 Februar 11 operieren lassen. Schnitt in der Leiste, Kniekehle und am Knöchel. Mit örtlicher Betäubung. Dauer ca. 45 min. Danach sofort 45 min gelaufen. Am nächsten Tag Verbandswechsel und sofort langen Stützstrumpf an. Ich war bei beiden Beinen 10 Tage zuhause. Stützstrümpfe 3 Wochen Tag und Nacht und dann 3 weitere Wochen nur noch Tagsüber. Insgesamt 9 Tage die Spritze gegen Thrombose. Nach 14 Tagen Fäden ziehen. Die Blauen Flecken ob am Oberschenkel oder Schienbein und Wade sehr schmerzhaft aber nicht ungewöhnlich. Ab 2,Tag tägliches Duschen möglich. Nicht vergessen jeden Tag lange Spaziergänge und auch immer wieder mal das Bein hochlegen. Gel gegen Schwellung gibt es in der Apotheke. Bei Schmerzen Ibuprofen oder Paracetamol. Bloß kein Aspirin verwenden. Alles Gute Thomas

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sonnemelissa  sagt am 14.02.2011
hallo an alle leidensgenossen,
ich hatte am 25.januar meine varizien-OP. Leistenschnitt, 1 schnitt unterm Knie und mehrere kleine perforierungen ohne naht. ich war eine nacht im KH. Ab dem 2. Tag Kompressionsstrümpfe Kl.II, 3 tage durchgehen und dann nur tagsüber. bin viel gelaufen ( obwohl die "bösen" Strümpfe immer in die Kniekehle rutschen ). nach 10 tagen wurden die fäden gezogen. danach hatte ich das gefühl das die leistennarbe innerlich aufgeht ( war nicht schmerzhaft, nur unangenehm ). ich war 2 wochen krank geschrieben und das war auch gut so. Ich hab eine sitzende tätigkeit. habe auch kleine knötchen an den schnittstellen, die gehen aber wieder weg. ich creme die blauen flecke täglich mit Arnica-salbe ein ( nicht die narbe ). hab das gefühl es hilft. schmerzen hab ich nur wenn ich es lange nicht hochgelagert habe. ich freue mich schon auf die strumpflose zeit....
viele grüße sandra

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Nikki72  sagt am 15.02.2011
Hallo ihr Lieben,

ich bin am 09.02.11 operiert worden. Leistenschnitt und mehrer Schnitte im Ober- und Unterschenkel. Nur der Schnitt in der Leiste ist genäht die anderen "geklebt". Ich war zur Vorsicht auch eine Nacht im Kh bin dann mit sexy Strümpfen(6 Wochen tragen), 4 Spritzen und einer AU für eine Woche entlassen worden. Der Faden wird in einer Woche gezogen. Also meine Schmerzen halten sich gott sei dank in Grenzen, ich laufe viel und lege zwischendurch mein Bein hoch. Wenn ich dann aber wieder aufstehe, dann sind die "Schmerzen" am größten. Aber alles ohne Schmerzmittel auszuhalten. Blaue Flecken hab ich übrigens auch. Ich hatte meine Ärztin gefragt, wie es wieder mit Sport ist und die meinte nach 1 Woche kann ich langsam wieder damit anfangen (walken, Radfahren, Stepper halt alles was langsam steigern)
Krafttraining erst nach 6 Wochen. Ich mache das zum abnehmen im Fitnesscenter. Sie hat mir jedoch geraten dabei die Strümpfe unbedingt anzubehalten, auch über die 6 Wochen rüber. Auf große Gewichte sollte man ebenfalls verzichten, da der Druck in den Venen zu groß ist, also lieber wenig Gewicht, dafür aber mehr Wiederholungen. Ach mein anderes Bein habe ich bereits vor 15 Jahren operieren lassen und an dem ist bis jetzt nichts wieder aufgetreten, ich hoffe ich hab jetzt endlich meine Ruhe.

Liebe Grüße Nicole

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Heckenrose  sagt am 19.02.2011
Ich hatte letztes Jahr eine Krampfader OP im KH. Mir ist die Vene gezogen worden. Ich hatte Pech, da der Chirurg nicht alles entfernt hat.
Nun habe ich einen Phlebologen aufgesucht, der bestätigte mir, dass das KH mir noch weitere Krampfadern nicht wegoperiert hat. Ich bin sehr enttäuscht von dem KH. Ich würde es auch niemandem weitereimpfehlen. Der Phlebologe hat mir in dem operierten Bein, vor einem Jahr noch einmal eine Vene ziehen müssen, aber ohne Leistenschnitt. Es tat nur ein paar Tage weh. Ich fühle mich pudelwohl, habe keine Schmerzen. Ich würde aus eigener Erfahrung jedem raten, einen Phlebologen aufzusuchen, da sie meiner Meinung her, viel besser über Krampfadern wissen, als mancher Gefässchirurg. Bei dem Phlebologen, wo ich mich behandeln ließ, operiert jeden Tag vormittags bis 3 Krampfadern OP"s. Diese Ärzte haben viel mehr Ahnung, von dem was sie machen.

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Stonehenge666  sagt am 05.03.2011
Halli, Hallo!

Wollte mal nachfragen, ob sich Ihr "taubheitsgefühl" im Bein bereits gelegt hat! Herzlichen Dank und liebe Grüße Alexandra

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Erich78  sagt am 15.03.2011
Hallo zusammen.
Ich wurde am 8.3.11 am linken Bein Operiert. Eine recht ausgeprägte Krampfader am Oberschenkel wurde mir gezogen , einen Schnitt in Leiste, mehrere am Ober-Unterschenkel.Nun meine Frage. Ich habe im Sitzen noch recht starke Schmerzen im Oberschenkel, es ist ein ziehen bzw. brennen. Ist das Normal .....? Vielen Dank

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Haffnet  sagt am 15.03.2011
Die gute Nachricht: alle Schmerzen klingen nach einiger Zeit nach Krampfaderoperationen ab, da sind eher die Taubheitsgefühle, die gl
gelegentlich längere Zeit zur Erholung brauchen können. Die in manchen Fällen heftige Schmerzen sind der Grund dafür, dass die große Stammvene immer seltener rausgezogen wird. Viel mehr werden venenerhaltende Krampfaderopereationen angeraten, welche z. B. die Veneklappenplastiken oder eben die Laser- oder Radiowellen - Krampfaderverödungen. Man schließt die Krampfadern mit Laser oder Radiowellen zu, anstatt die rauszuziehen. Noch besser ist es, wenn man nur mit einer Venenklappenplastik die gesamte Vene erhalten kann, leider geht es nur für die Stammvenen, die kleinere Venen werden mit einem feinen "Häkelnadel" doch rausgezogen oder auch mit Laser / Radiowellen verödet. Lg aus Köln [Link anzeigen]

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Kornelius  sagt am 27.03.2011
Hallo, ich habe mir vor 2 wochen die Krampfadern mittels Radiowellenverfahren operieren lassen. Ich habe jetzt immer noch Beschwerden beim Laufen und langes Stehen ist unangenehm. Die Schnitte sind fast nicht mehr sichtbar bis auf zwei Größere an den Waden. Diese werden jetzt so hart und sehen "gefährlich" aus. Die Chirurgin hatte mir
auch versichert, dass ich höchstens zwei Wochen arbeitsunfähig bin. Ich hoffe jetzt, dass es nicht mehr lange dauert. Gute Besserung.

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huevelfrau  sagt am 29.03.2011
Hallo, ich hab mir am Donnerstag, 24.03.11 die Krampfadern ziehen lassen. Stripping der V.seph. magna und ziehen mehrerer Krampfadern. Schnitt in der Leiste mit 6 Stichen. Über dem Knöchel mit 9 Stichen. und Wade mit 3 Stichen. Und 15 x 1 Stich. Bein noch sehr schön blau. Der Leistenschnitt und die Blutergüsse schmerzen auch noch gut. Bin jetzt 2 Wochen krankgeschrieben (arbeite als Putzfrau und Anordnung vom Chirurgen. Hoffe die Schmerzen werden bis dahin besser.

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Claudia1210  sagt am 16.04.2011
Hallo, habe mir am 1.4. die Krampfadern ziehen und einige veröden lassen, OP dauerte ca. 1,5 Stunden, 40 Nähte. Die ersten 3 Tage gings mir erstaunlich gut, kaum Schmerzen. Wurde vom Hausarzt auch nicht krankgeschrieben...... habe eine sitzende Tätigkeit.
Nach 9 Tagen wurden die Nähte entfernt und die Kompressionsstrümpfe tagsüber brav angezogen. Im Wadenbereich ein Wechsel zwischem Schmerz, Taubheit und Brennen, Kniebereich ist nur bis zur Hälfte abbiegbar und schmerzt, Oberschenkel komische Knötchen und ebenfalls Schmerzen. Hab auch nicht das Gefühl dass sich irgendetwas verbessert hätte, eigentlich unangenehmere Schmerzen als vor der OP, optisch ist das Gesamtbild erschreckend...... Sport darf ich 5 Wochen keinen machen.Naja, vielleicht wirds noch was.

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Moni123  sagt am 17.04.2011
Hallo, habe ein Termin zur OP und weiß einfach nicht ob ich jetzt oder im Herbst machen sollte. Dazu kommt das ich ca. 6 Wochen in den Urlaub fliege und nicht unbedingt nur noch in Kopressions Strümpfen laufen möchte. Sonne ist ja wohl auch nicht so gut.... wer kann mir einen Tip geben? Danke im voraus

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