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Schmerzen nach der Krampfadern-Operation

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122 Beiträge - 332665 Aufrufe
 
Thomas32  sagt am 17.04.2011
Hallo,

ich würde es auf keinem Fall vor dem Urlaub machen lassen. Erstens sind es doch immer wieder leichte Schmerzen die man hat, und die Strümpfe soll man ja die ersten drei Wochen Tag und Nacht tragen und dann noch weitere drei Wochen nur noch Tagsüber. Ist im Urlaub ja eher schlecht. Bei warmen Wetter jucken die Strümpfe auch mehr. Ich habe es im Winter gemacht und kann das nur weiterempfehlen. Falls du am Meer Urlaub machst, kannst du mit den Wunden auch schlecht ins Wasser.

Viel Glück


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Moni123  sagt am 17.04.2011
Vielen Dank Thomas, für die schnelle Antwort.Wieviel Zeit verging denn , bis es dir wieder gut ging und Du mit dem Heilungsprozess zufrieden warst? Gibt es heute immer noch Schwierigkeiten, oder ist alles o.k. bei Dir? Viele sagen ja.... es ist nur eine Kleinigkeit, das finde ich nicht. Auch soll der Heilungsprozess im Sommer länger dauern, da die Belastungen bei Wärme höher sind. Weißt Du etwas darüber?

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Thomas32  sagt am 18.04.2011
Hallo Moni,

der grobe Heilungsprozess war bei mir nach ca.2 Monaten vorüber. Ab da mußte und wollte ich keine Stützstrümpfe mehr tragen. Nach 6 Monaten hatte ich gar keine Probleme mehr. (Geschwollene Füße nach langen Tagen oder schwere Beine)

Im Sommer bei Hitze schwellen die Füße mehr an und wie gesagt ist das Tragen der synthetischen Strümpfe bei Hitze mehr als unangenehm.

Ich fand den Eingriff nicht klein. Ich finde den Eingriff notwendig aber ich fand ihn auch sehr intensiv und ehrlich gesagt größer als ich dachte.

Nimm dir mindestens 1.5 Wochen nach dem Eingriff frei. Man muß zwar viel spatzieren gehen aber danach freut sich der Körper auch wenn man die Füße hochlegt und ein schläfchen hält. Das geht in der Arbeit ja schlecht.

Meine Empfehlung liegt klar für Herbst oder Winter und danach 2 Monate keine größeren Sachen machen wie Urlaub, Umzug oder ähnlich anstrengende Sachen.

Alles Gute
Thomas

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Hreinke  sagt am 21.04.2011
Moin, ich würde das im Herbst machen lassen. Im Sommer kann so ein K-Strumpf ganz schön nervig sein. Für den Flug würde ich mir im San.-Haus Reisestütztsrümpfe holen, die helfen sehr bei Flugreisen und kosten um 30 Euro.

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bernd40  sagt am 27.04.2011
hallo,hatte vor 3.Wochen die op und seitdem nur [Link anzeigen]r unter-
schenkel ist geschwollen,fühlt sich fest an und habe spannungsschmer-
zen.die erste woche trug ich den komp.-strumpf,er war aber zu straff.
mein arzt riet mir,diesen bis zu einer abschwellung wegzulassen.hoffe
das man da nichts falsch macht.bei schwellungen und komp.-strumpf
könnten auch folgeschäden entstehen.

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Tutti  sagt am 05.06.2011
hallo. ist ja toll das bei Ihnen alles so toll war. Ich lese dieses Forum aber sicher nicht weil es mir 13 Tage nach OP so super geht. Es gibt tatsächlich Leute die defintiv ab dem 14 Tag danach noch nicht arbeiten können. ich kann kaum gerade gehen und deshalb bemühe ich mich Erfahrungen anderer einzuholen! Mein Bein ist fast schwarz und dermaßen schmerzhaft das mir davon schlecht wird.
Also prima das bei Ihnen alles toll war.

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micama  sagt am 10.06.2011
Hallo, habe am 12. April beide Beind operiert. Ist es normal, dass viele Stellen noch total blau sind? Der Arzt meint, es brauche Geduld, gehe aber schon noch weg. Hoffe es sehr, sonst hat sich die ganze OP nicht wirklich gelohnt. Hat jemand Erfahrung?
Danke fürs Feedback.

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liliana  sagt am 17.06.2011
Hi,meine operationen(es waren 4) sind schon ein weilchen hier nach jeder op bin ich 3 wochen krank geschrieben,hunderte einstiche bei veroden ,7 jahre fast taglich gelaufen geradelt oder geschwomen und meine beine sehen ..nein nicht toll sondern schlimm!! Krampfadern sind schon wieder da vor allem an den alten schnitten und Besenreiser die optisch wie blutergusse aussechen ,weis nicht was soll ich noch ausprobieren , kurce hose oder kleid sind tabu .wer weis rat?

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PVKO  sagt am 27.06.2011
Ich hatte die erste OP am 13. Mai d.J. und am Abend - ich bin gleich nach Hause gefahren nach der Vollnarkose - war mein Bein schwarz und geschwollen. Nach 14 Tagen waren diese Beschwerden aber so gut wie weg. Am 8. Juni d.J. war das rechte Bein dran. Jetzt habe ich seit ein paar Tagen, seit es so heiß ist, schwere müde Beine und das Gefühl, das ganze Blut geht in die Unterschenkel. Ich rief heute meinen Arzt an und er meinte, es wäre PSYCHISCH!!! Aber das kann jetzt mal gar nicht sein, denn wenn es kühler ist, habe ich diese Schmerzen bzw. Probleme nicht. Auch habe ich noch Knubbel am Schienbein und am Unterschenkel und er meinte, die gehen mit der Zeit weg. Gehen aber nicht weg, sondern sind die alten Krampfadern. Da ich 20 Jahre lang meine Krampfadern habe veröden lassen, 1995 aber eine Lungenembolie hatte, habe ich jetzt die ganzen Jahre nichts machen lassen. Jetzt die OPs und unser Arzt rühmt sich mit Ausbildung in USA. Aber irgendwie komme ich mir heute etwas vera..... vor, denn mit meiner Psyche ist alles in Ordnung!! Was soll man tun - außer die "orthopädischen" Strümpfe tragen???

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Steph  sagt am 31.07.2011
Hi,
hatte diesen Donnerstag ein ambulantes Venenstripping am rechten Bein mittels Kyrotechnik in einer Privatklinik in Langenargen. Hat sich im Vorfeld alles total toll angehört, naja bin man dann operiert ist...es war ein glatter Rausschmiss nach der OP, obwohl ich noch total benommen war nacher der Aufwachzeit,was natürlich glatt zu einem Kreislaufzusammenbruch führte. Die Schuhe bekam ich vor die Füße gestellt und netterweise wurde mir sogar noch ein Schuhlöffel gereicht...bin total enttäuscht von dem unfreundlichen Verhalten...bin am Tag der Operation wirklich nur aufgestanden um auf die Toilette zu gehen, hab eh fast nur geschlafen und dann am 2.Tag im Wechsel gelaufen und hingelegen. Alles ohne Probleme. Plötzlich ist mir beim Bücken ein furchtbarer Schmerz in den Oberschenkel und Schambereich "gefahren"...mir wurde ganz schlecht vor Schmerz - nachdem ich den mittlerweile permanent vorhandenen Schmerz und bei Beugung heftigst stechend und brennender Schmerz nicht mehr aushalten
konnte bin ich in die Notaufnahme hier wurde ein innenliegender Bluterguss im Scham/Leistenbereich festgestellt, welcher auf die Nerven drückt, was diesen enormen Schmerz verursacht - nicht mit Schmerzmitteln einzudämmen - keine Chance...heute bin ich aufgrund noch stärkerer Schmerzen zum Operateur - Dr. Krzemien in Langenargen, das hat ihn überhaupt nicht interessiert, weder das Ultraschall des Hämatoms aus der Klinik, noch das Schreiben, geschweige denn meine Schmerzen - "er wolle ja nicht sagen dass ich wehleidig sei...aber..." hat sich die Stelle nicht mal angesehen...ich bin völlig frustriert...der Kreislauf Schmerzen, Schmerzmittel macht mich völlig kaputt...kann lediglich auf dem Rücken liegen, mich nicht bücken...alles andere ist o.k....kennt jemand anders dieses Problem?
Wäre schön zu hören....hatte mir das alles völlig anders und easy vorgestellt..., zumal die Muskelkaterartigen "Schmerzen", und die Narben überhaupt kein Problem sind...LG

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Mario-K  sagt am 16.08.2011
Hallo, habe am linken Unterschenkel im Jan. 2011 eine Laser OP machen lassen. War auch zunächst alles i.O. Nach einigen Wochen traten stechende Schmerzen am linken Knöchel und dem Schienbein auf. Obwohl ich alles nach Anweisung befolgt habe, Bewegung u.s.w. Der Doc. meinte eine Venenentzündung, das dauert. Die Vene ist hart wie ein Stahlseil zu tasten. In einer zweiten OP soll die Vene entvernt werden, da ich jetzt im August immer noch diese stechenden Schmerzen mal mehr, mal weniger habe. Kann mir jemand einen Rat geben oder hat spezielle Erfahrungen.

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suza  sagt am 01.11.2011
Hallo, ich habe meinen ersten op Termin für das rechte Bein vor ca 1 Woche gemacht 24.10.11 und am Anfang tat dies nicht so weh erst seit gestern habe ich starke schmerzen am rechten Bein...die op hatte 2 volle stunden gedauert und gestern war mein zweites Bein dran und ich hab nachts oft sehr starke schmerzen am rechten Bein. Der Arzt sagte mir, dass ich die Kompressionsstrümpfe 10 Tage lang in der nacht tragen soll und ich creme mich auch immer ein mit einer hämatomsalbe aber ich muss sagen, es ist die Hölle....puh

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amforra2  sagt am 06.11.2011
am 31.10.11 habe ich mir operieren lassen mit diagnosen:/rezidivcrosseinsulffizienz derV.saphrna magna und seitenastexhairese links/.am01.11.11bin ich entlassen worden,aber,am 03.11.11,nach der spaziergang beim arzt/ARBEITSUNFEHIGKEITSBESCHEINIGUNG ZU KRIEGEN/am habe ich blauen flecken überall vo mein op war schmerzen gekriegt und unfehig zum laufen ich war.bis heute alles ist immer noch blau und schmerzhaft beim laufen.am 11.11.11 muss ich wieder zum krankenhaus.ich denke die vene ist geplatz worden.erster mei op war vor 25 jahre,aber damals hatte ich keine blaue flecken.warum?

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Susi-Sorglos  sagt am 09.11.2011
hallo an alle leidenden!
habe seit 5 wochen meine krampfader-op hinter mir. es wurde ca 1 stunde ambulant opperiert. danach bin ich mit dem krankenwagen nach hause gefahren worden. 4 kleine schnitte zwischen unterhalb knie und knoechel. mußte danach 2 wochen gegen trombose spritzen, mit hepatromb einreiben und 2 kompressionsbinden -also doppelt- tragen.
wie schon weiter oben einige andeuteten - es war auch bei mir die ersten 2 wochen die hoelle. dabei waren die ersten 3 tage nach der op gar nicht so schlimm. bin sogar wieder rumspaziert, einkaufen usw. aber ab dem 4 tag wurde es immer schlimmer. riesiger bluterguss, alles gelb und blau. schmerzen ohne ende. nach 7 tagen faeden ziehen und dann habe ich die kompressionstruempfe anbehalten, darueber noch stramme struempfe und da nochmals die 2 kompressionsbinden drueber. dann kann man es einigermassen aushalten. nach 3 wochen habe ich angefangen zu lernen, wie man wieder normal geht. durch das staendige gehumpel tut einem mit der zeit der ganze koerper weh. aber richtig heftig!!! vorgestern, nach 5 wochen habe ich das erste mal auf die binden verzichtet und habe keine schmerzen mehr. diese schmerzen sind uebrigens keine normalen schmerzen. es ist ein gefuehl, als ob man eine Verbrennung hat oder die haut komplett abgeschuerft waere. zudem tuckert das im bein und zieht und zwirbelt. man weiß nicht wohin mit dem bein. insgesamt muß man 6 wochen dafuer einplanen. ich war 4 wochen krankgeschrieben - und dies waere ich mit stehendem job sogar jetzt noch der fall.
aber nun zum schluß noch das gute. es heilt komplett ab. es ist nichts zu sehen. und sogar die besenreisser haben sich bereits nach wenigen tagen erheblich zurueckgebildet! alles in allem hat es sich gelohnt.

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Ornella123  sagt am 07.12.2011
Hallo!
Ich hatte meine OP vor einigen Wochen und merke es z.T. immernoch. Auch dieses beschriebene Ziehen wie an einer Sehne. Mein Arzt sagte mir jedoch das sei normal. Es gibt durch die OP verhärtungen unter der Haut und halt auch sehr grosse Blutergüsse welche der Körper zuerst mal wieder abbauen muss. Ich habe Gelparin bekommen was sehr gut ist.

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Anne1  sagt am 13.12.2011
Hallo, ich habe einen Termin zur OP mit Vollnarkose zu Beginn des nächsten Jahres. Die Vena saphena magna soll durch Stripping entfernt werden. Als ich meinen Arzt auf die Schaumverödung oder das Laserverfahren ansprach, war er nicht begeistert und riet mir davon ab. Wer hat hier Erfahrung?
Aus den obigen Berichten ersehe ich, dass mit dem Stripping sehr starke Schmerzen auf mich zukommen werden. In der Freizeit ist mein Hobby Reiten. Gerne würde ich von einer Reiterin oder Reiter hören, wie lange sie oder er darauf verzichten mussten?
Für eure Berichterstattung danke ich euch im Voraus bestens.

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Susi-Sorglos  sagt am 15.12.2011
bei jedem wird anders operiert, andere schnitte an anderen stellen. andere blutergüsse oder evtl kaum welche. jeder fall ist ein einzelfall. übers reiten sorgen zu machen ist ganz schön weit her geholt, weil allgemein die genesung, d.h. gehen, sitzen und schlafen zu können, erstmal viel wichtiger ist.

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Chris2k2  sagt am 17.12.2011
Hallo, meine Mutter hatte vor 6 Venen-OP, stripping und veröden, sie klägt täglich mit Schmerzen, es ist echt ein Trauerspiel, gibt es keine Mittel ( Salben, etc. ) damit der Schmerz besser wird?
Hauptsächlich ist der Schmerz am Knöchel ... ich bin auch überfordert :/
würde mich freuen wenn jemand tipps hat!
danke lg

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Susi-Sorglos  sagt am 18.12.2011
- vor 6 was?
- vor 6 wochen?
- "gutes" beispiel, dass veröden auch nicht der weisheit letzter schluß ist ... es gibt genug berichte, dass veröden nicht unbedingt besser sein muß als das ziehen der adern ...
- 6 wochen (?) geht ja noch - es wird sicher besser werden -kann wirklich sehr lange dauern (bis zu 3 monaten)
- allerdings sind in diesem thread alles nur vom ZIEHEN betroffene, so dass bei deiner mutter noch alles offen ist. wir hoffen du berichtest ...

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MadBaer  sagt am 18.12.2011
Hallo,

Ich habe mir in Regensburg an beiden beinen KA ziehen lassen. Ich habe jeweils einen Leistenschnitt und mehrere kleine Schnitte an beiden Beinen. Meine Schmerzen sind wie bei den meisten, also das ziehen in der Innenseite des Oberschenkels usw.
Was mir aber noch größere Sorgen macht ist, das am linken Bein, eine ziemlich dicke Ader noch zu sehen ist!!! Sie ist an der Innenseite auf höhe des Knies. Komisch ist, das genau da 2 kleine Schnitte sind und der Arzt auch da eingezeichnet hat. Ich frage mich nun, ob das normal ist, weil es dürften doch nun keine Krampfadern mehr da sein, oder kann es sein, das der Arzt die vergessen hat? Ich mach mir wirklich etwas sorgen, weil ich möchte mir so eine OP NIE wieder machen lassen. Bin 28 Jahre!

MfG

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Susi-Sorglos  sagt am 18.12.2011
erwartest du ferndiagnose von laien? das kann sicher nur der arzt beantworten, der das opperiert hat.

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Pojana  sagt am 24.12.2011
Hallo,
ich hatte am 12.12.2011 am linken Bein eine Varizen-OP mit Crossektomie. Die OP dauerte unter Vollnarkose 3 Stunden (von Beginn der Vollnarkose bis zum Aufwachraum). Ich war zwei Tage stationär, am Tag der OP mit Kompressionsverband. Mit 21 kleinen mikrochirurgischen Schnitten wurden mir am linken Unterschenkel die Krampfadern gezogen. Diese nicht genähten Schnittchen und der genähte Schnitt in der Leiste sind sehr gut verheilt. Dort gab und gibt es fast keine Schmerzen trotz ausgedehnter blauer Flecken.
Am 4.Tag nach der OP konnte ich das Knie des operierten Beines morgens nur noch unter fast unerträglichen Schmerzen duchstrecken. Die Schmerzen ziehen sich von den Zehen über den Fußrücken bis zum Sprunggelenk und weiter an der Außenseite des Unterschenkels bis knapp unter das Kniegelenk. Es handelt sich um seht starke Schmerzen, die immer nach längerer Ruhephase des Beines(ab etwa 1 Stunde) auftreten. Der Schmerz kann als sehr starkes Brennen beschrieben werden und ist m.E. ein (neuropathischer?) Nervenschmerz. Mein Arzt verharmlost diesen Schmerz (ohne zu sagen, dass er mir nicht glaubt) und hat mir Diclofenac AL retard 100mg Schmerztabletten verschrieben. Trotz dieser Schmerztabletten, von denen ich seit dem 22.12.2011 je eine morgens und abends einnehme ist der Schmerz insbesondere morgens vor dem Aufstehen noch sehr stark. Habe ich es aber geschafft, das Kniegelenk einmal komplett auszustrecken und der Fuß im Sprunggelenk nach allen Seiten zu gedrehen(was mit starken Schmerzen verbunden ist), sind die Schmerzen (mit den Tabletten) erträglich. Eine Besserung ist bislang leider nicht eingetreten.
Hat jemand dieselben Erfahrungen gemacht und sind die Schmerzen irgendwann verschwunden oder haben sich die Nervenschmerzen verstetigt?

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Susi-Sorglos  sagt am 24.12.2011
hast du alles vorherige gelesen? ist ja erst 12 tage her und kann aber viele wochen dauern bis die schmerzen weggehen. bis zu 6 ist nicht ungewöhnlich. in härtefällen noch deutlich länger. und bei dir scheint es ja auch eine größere OP gewesen zu sein, bei den vielen schnitten. also bleibt nur zähne zusammenbeißen! ich war wg. der schmerzen auch verzweifelt. hatte sogar das bein an der wand hochgestellt (im bett liegend) um druck aus den blutergüssen heraus zu bekommen.

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TMZZ  sagt am 07.01.2012
Meine Erfahrung... Ich hab seit ich denken kann im rechten Bein vom Knöchel bis ca 10 cm über der Kniescheibe eine Krampfader. Die hat sich auf ner Strecke von ca 20 cm zw Knöchel und Kniescheibe entzündet. Also schön Hart, Rot, ordentlich warm und schmerzhaft. Wurde am 19.12. um 16 Uhr untersucht und am 20.12. um 7 operiert. Dauer ca 90 min. 16 Schnitte am Bein + Drenage. ( Schreibt man das so? ) Die ersten 4 Tage waren doch recht schmerzhaft. Danach 6 Tage Besserung. Dann stellte ich den selben Schmerz wie vor der OP fest. Beim Stehen und Sitzen. Ich trage meine Strümpfe ( 2 ) Tag und Nacht. Bin erstmal bis zum 31.1. krank. Geht einfach nicht. Muss auf Arbeit immer stehen. Ich hoffe nicht das da noch was schlimmeres kommt. Man hört ja immer die unmöglichsten Geschichten. BTW: Bin 31 und hab ne Bindegewebsschwäche. Dich Venenklappen sind total im Eimer.

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Susi-Sorglos  sagt am 07.01.2012
> Ich trage meine Strümpfe ( 2 ) Tag und Nacht
> hab ne Bindegewebsschwäche

ich auch :-)

bei nem stehenden job wird die K-schreibung bis 31.01. sicher nicht reichen.

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