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3 Beiträge - 2070 Aufrufe
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ACCTS  fragt am 09.02.2010
Servus Zusammen

Ich durchstöbere schon lange das www, nach einem geeigneten Forum, denn mit dem jetzt nach über 10 Jahren zu leben was mir damals zugestossen ist, bringt mich langsam an meine Pysischen als auch Psyschischen Grenzen.
Alles begann damit das ich ne unscheinbare Stichverletzung an der re.-Hand hatte, war eigentlich nicht nennenswert, da solche Verletzungen im Lebensmittelhandwerk-Fachrichtung Fleisch, an der Tagesordnung sind.
Ich hatte auch nicht gross darauf geachtet, was ich jedoch alsbald bitter bereuen musste, denn ich arbeitete wie gewohnt weiter, bis das ich nach 3 Tagen eine Rötung feststellte, und diese auch sehr schmerzte.
Darauf hin suchte ich meinen Hausarzt auf, der machte nur einen Salpenverband und schickte mich ins Krankenhaus, dort wurde auch nicht mehr als ein Salbenverband gemacht, und täglich kontrolliert.
Weitere 2 Tage später ging ich wieder zur Kontrolle, der Assistenzarzt schaute drauf, drückte herum trotz starker Schmerzen und schickte mich heim, ich kam nicht weiter als 300m, dann entschloss ich mich zurück zu laufen, und mich erneut vorzustellen.
in den 20 minuten schwoll die Hand um ein Vielfaches an.
Nach dem man mich nach weiteren 2 Stunden untersuchte stand fest das es sofort operiert werden musste, nachfolgend stellte sich Fieber ein und weitere Depriments, bis hin das man die Hand komplett eröffnete, und in die Sehnenfächer Drainagen legte die nur unter einer kurzen Narkose zu spülen waren, denn diese Schmerzen waren schon der Hammer.
In den nachfolgenden Monaten wurde es auch nicht besser, die Entzündung flammte immer wieder auf, und es kam zu erneuten Depriments, bis zu dem Zeitpunkt das sich die BG, entschied das die weitere Versorgung in einem Ihrer Häuser fortgesetzt wede.
Aber dies war nicht gerade das gelbe vom Ei, man pumpte mich mit den feinsten Antibiotika, und anderer Mittelchen voll, dann kam es zu einigen Sepsen, man wollte auch schon in Erwägung ziehen die Hand zu amputieren, nacvh fast 2 Jahren beruhigte sich das ganze langsam, und ich konnte wieder arbeiten gehen, jedoch nur noch die Belieferung der Grosskunden, jedoch war ich durch die ganzen Prozeduren wohl sehr geschwächt, und durch die grossen Temperatur-Unterschiede-Kühlhäuser, bekam ich mehrfach in kurzer Zeit Lungenentzündungen, und mein Arbeitgeber duldete dies nicht, und ich war entlassen.
Ca: 1 Jahr später, und nach 2 Reha-Massnahmen sollte ich eine Umschulung zu Technischen-Zeichner machen, und nahm dafür an einer Einhänderschulung teil, und lernte in 6 Wochen von re nach Links um, doch das nütze nicht viel das die Feinmotorik erst nach Jahren sich einstellt, und um nicht die Berufl.-Reha aufs Spiel zu setzen, arbeitete ich mit der re.-Hand am Zeichentisch.
Die Folge war das ich nach 9 Monaten wieder ein CTS+ Einengung der L.-Ulnaris durch einen Narbenknoten hatte, und stellt mich erneut in der Klinik vor, und unter dem Leidensdruck, wurde mir zu einer weiteren OP geraten.
Nach diesen Revesions-Op´s, kam es zu einer erneuten Entzündung, ( Erklärung hab ich bis heute noch nicht dafür bekommen ).
Das ganze Prozedere gestaltete sich wieder sehr schwierig, zumal der gute Mann mir eine Septokalkette direkt an den L-Ulnaris unterm Handballen legte, von da an wusste ich was höllische Schmerzen sind, erst recht als er versuchte die eingewachsene Kette zu ziehen, er hat diese abgerissen----Super, d.h.-erneute OP, ich lag dann 14 Tage mit dauerschmerzen im Bett fest, und hatte das Gefühl das die guten Herren meinten ich simuliere, nach diesen 2 Wochen bequemte sich eine Schmerztherapeutin zu mir, testete alles was gut und teuer war, doch auf die meisten Mittel wie Oxigesic-Temgesic-MST usw, reagierte ich Allergisch.
Und so ists bis heute, ausser das ich jetzt nach 7 Jahren wieder einen CTS+Vernarbung des L-Ulnaris in der re Hand habe.
Doch scheinbar traut sich da niemand mehr dran, und meine Schmerzen sind auch nicht gerade Ohne, an Tagen wie gestern und Heute ständig im Schnitt zwischen 7-9, ich kann kaum noch schlafen, von diversen Schmerzmitteln ist mir ständig übel, und bekomme Schüttelfrost, stundenlang.
Ich war auch schon bei dem einen und Anderen Schmerztherapeuten, und da sind die Mittel auch sehr begrenzt, alles was man mir anbieten kann ist Experimenteller Art.

Fakt ist: Arbeit bekomme ich keine mehr, für eine Umschulung bin ich mit fast 40 zu ALT, und für eine Erwerbsminderungsrente, nicht behindert genug.

Vielleicht weis ja der eine und andere von euch Rat

Lg ACC

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ACCTS  sagt am 11.02.2010
Servus

Dazu muss ich noch einiges hinzufügen:

Da sich der Schmerzzustand seit 2003 nicht bessert, eher verschlechtert, je nach dem was ich machte-zb: Sport Hobby oder nur Hausarbeit, bin ich abhängig von meiner Tagesform, das heist ich kann immer nur etwas machen, wenn ich mich dazu in der Lage fühle.
Und dieser Umstand, führt oft dazu das ich mich von meinem Schmerzbild lenken lasse. Ich weis, das dies Grundlegend falsch ist, aber auch nichts dagegen machen kann.
Ich hab schon vieles mitgemacht, wie zb: Progressive Muskelentspannung, Konzentrationsübungen, Wasserbäder, Massagen usw, doch Fakt ist, das die Schmerzen bleiben.
Dann hab ich es mal probiert, wenns ganz arg war, das ich die Hand ins Eisfach legte, dies half eine Zeit lang, doch irgendwann war auch dieser Gewöhnungs-Effekt da, und es half nicht mehr.

Darauf hin bin ich zu einem Handchirurgen hier in die Kreisstadt gegangen, der machte das übliche, und schickte mich mit Verdacht auf CTS zum Neurologen, der ein eindeutiges CTS und Kompression der Nervus Ulnaris feststellte, und mir zur OP riet auf Grund des Beschwerdebildes.
Dann stellte ich mich wieder bei denm HD-Chirurgen vor, der sagte kurz und knapp, das er diese OP, ambulant machen würde, ich meinte das ich mich zu gegebener Zeit melden würde.
Denn dies kam mich sehr komisch vor, und ich rief meinen alten D-Arzt und Unfallchirurgen an, und erzählte ihm das ganze, und der meinte: Auf keinen Fall, erst recht nicht Ambulant, das sei glatter Selbstmord.
Dann hab ich diesen Unfallchirurgen 2 Monate später besucht, und er riet mir dazu wieder in die BG-Klinik zu gehen, nach gründlicher Überlegung tat ich dies auch.
Es folgte das übliche Prozedere, Vorstellung bei einer Assistenz-Ärztin die ich nicht kannte, dann beim Neurologen, der sichtlich uninteressiert war, und nur meinte: " Das wollen sie wirklich operieren lassen? ".
Ich kam mir sehr ver..... vor.
Die junge Ärztin machte mit mir einen Op Termin aus, und ich konnte gehen.
Zum Termin einige Wochen später kam ich, nach der Aufnahme, kam der Oberarzt zu mir und meinte:

" Sie können wieder heim fahren, sie werden wir nicht operieren! ".

Nach einigen Wochen bekam ich die Aussage, das auf grund der komplizierten Behandlung und Prozeder es zu gefährlich sei, mich zu operieren.
Es kam weder ein Vorschlag zur Schmerztherapie noch zu einer anderen Lösung.

Wie ich mir heute vorkomme könnt ihr euch sicherlich denken, ich werde jedenfalls nochmals eine 2. Meinung einholen vielleicht ergibt sich ja etwas

lg ACC

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dive  sagt am 15.10.2011
hallo,
wenden Sie sich mal an die Plastische Chirugie im Klinikum-Bogenhausen.München.
Dort sind die absoluten Spezialisten und sehr gewissenhaft.
Mir blieb das erspart was Sie durchleben mußten, da ich nicht nachhause geschickt wurde sondern sofot behandelt. lbgr su

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