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Ulna-Minus-Variante

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18 Beiträge - 13287 Aufrufe
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Kasandra  fragt am 02.03.2014
Hallo,

vor ca 12 Jahren stellte man bei mir eine Ulna-Minus-variante der linken hand fest. Damals hieß es die einzige möglichkeit dies zu beheben sei die Radiusverkützung. DIeser unterzog ich mich dann. Ich bekam eine Platte und schrauben in den Arm. Nach der Op war keine drehung des armes mehr möglich. Auch als die Platte wieder entfernt wurde, trat keine Besserrung dieses Zustandes ein. Zwei jahre lang war ich mehr mals wöchentlich bei Physio und Ergotherapie doch nichts half. Irgendwann hatte ich mich damit abgefunden und dachte bis heute da wäre bei der OP etwas schief gegangen. Nun habe ich die selben beschwerden an der rechten Seite. Diagnose: Ulna-minus-Variante. Ich sagte zu meiner behandelnden Ärztin das bei der lezten Op wohl etwas schief gelaufen sein, da ich den arm seid dem nicht mehr drehen kann. Doch nun sagte man mir dies sei ganz normal bei diesem Eingriff. DIe haben also keinen fehler gemacht, sondern nur verschwiegen wozu so eine Op führt. Ich habe viel dazu gelesen und rechachiert jedoch niergends etwas darüber gefunden das diese einschränkung normal sei. Ich soll nun meine rechte hand auch operieren lassen, aber mit dem wissen dass ich danach diesn arm auch nicht mehr drehen kann, kann ich dem nicht einfach so zustimmen. Hat irgendjemand erfahrungen mit so einer Op und evt das selbe Problem? oder gibt es leute bei denen dieses Problem nicht aufgetreten ist? ich bin über jede Antwort dankbar. lg

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alice  sagt am 07.02.2017
Hi ich habe genau die gleiche Diagnose bekommen ich habe eine Unna minus Variante von 4 mm mein Orthopäde sagt auch immer ich muss operiert werden ich habe an der rechten Hand weil ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe wenn wir das bis in die Finger gezogen ist eine kleine Reparation gemacht indem man mir zwei Zentimeter von dem Nerv entfernt hat seitdem habe ich klar immer noch Schmerzen aber ich kann meine Hand noch normal benutzen und halt auch die Finger bewegen ich finde auch im Internet nicht wenn ich die Antworten man sich erhofft oder man wird irgendwie beraten mein Arzt sagt mir jetzt noch ein paar Jahre mit hinten ein ganz ehrlich ich habe keinen Plan was das bedeutet bin 27 Jahre ALT wird dieses Jahr 28 Jahre alt und was bedeutet das eigentlich nur ein paar Jahre was kommt da eigentlich auf mich zu ganz ehrlich ich weiß es nicht ich weiß nur wiege echt ab ob es dir das wert ist dass du die anderen halt auch nicht mehr bewegen kannst und kleiner Tipp damit fange ich jetzt auch an genieße die Bewegung in deinen Händen alles was noch geht ich habe die Fehlstellung halt leider auch in beiden Händen wenn du mal gut wenn wir uns darüber austauschen könnten wenn du magst

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Sasch27  sagt am 09.01.2018
Hallo Alice und Kasandra,

ich habe seit knapp einem Jahr in dem rechten Handgelenk schmerzen. Monatelang lag der Verdacht auf Tennisarm. Ich habe viel Geld, Zeit und Nerven in diverse Physiotherapien, eine Ostheopathin die meinte ich soll mal versuchen meine Ernährung umzustellen, einen Gipsverband um die Hand still zu legen und und und investiert.... Selbst bei einer Orthopädin war ich die sich nur oberflächlich mit mir beschäftigte und einfach die Diagnose meiner Hausärztin nachplapperte und nicht richtig nachforschte. Meinem Bauchgefühl folgend ging ich zu einem zweiten Orthopäden... und siehe da -> das Gleiche Problem wie bei euch. Habe das auf beiden Seiten aber noch tut mir nur Rechts weh, da ich diesen Arm auch viiiiel mehr belaste.

Tja und nun? Ich habe einige Erfahrungsberichte gelesen und nichts bringt einem Hoffnung. Ich bin am Verzweifeln. Wie soll es denn beruflich weitergehen??? Ich bin 27!!! Es gibt keine Arbeit wo man seine Hände nicht benötigt...

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 09.01.2018
Hhhmmmm.....
Ob tatsächlich die ulna-minusvariante das Problem ist oder nur ein Zufallsbefund? So eindeutig ist dies selten-das minus ist nach meiner Erfahrung eher selten das eigentliche Problem. Aber um dies sagen zu können, müsste man Bilder und Handgelenk sehen bzw. untersuchen.
Grüße und gute Besserung aus der Handchirurgie der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold

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Sasch27  sagt am 09.01.2018
Danke für die schnelle Antwort! :)
Bilder existieren natürlich!
Ich bin für jede Anregung dankbar!! Diese könnte ich bei meinem Arzt ansprechen oder mir ggf. eine Zweitmeinung einholen. Und wenn ich bis dahin eben nach Hessisch Lichtenau fahren muss ;) bevor ich mich unters Messer lege nutze ich jede Möglichkeit!
Habe auch einen andere Beitrag eines Arztes in einem Chat gefunden. Da schrieb er:

Ich würde dann folgende Werte bestimmen lassen:AST,HLAB 27,Anti-CCP,Harnsäure,CRP,RF,BSG.Mit dieser Kompination von Laborwerten hat mein Team eine hohe "Trefferquote"erreicht.Je nach Ergebnis muß dann die weitere Therapie geplant werden.Bitte reden Sie darüber mit dem Arzt Ihres Vertrauens.Möglicherweise liegen die Beschwerdeursachen ganz wo anders.

Wie das im Zusammenhang erklärt sich mir nicht aber ich bin ja auch keine Ärztin :)
Liebe Grüße

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 10.01.2018
Aaahhh... Das zielt so ein bisschen auf eine mögliche Rheumaerkrankung oder Gicht ab. Ist sicher nicht falsch und sollte man machen (lassen), allerdings deckt sich meine Erfahrung nicht damit-Trefferquote eher gering.

Grüße TR

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Kasandra  sagt am 10.01.2018
Hallo, nun melde ich mich auch mal wieder zu Wort. Ich hatte bei mir selbst auch häufiger die Vermutung dass es sich um Rheuma oder Gicht handeln könnte. Meine Ärztin ist davon jedoch nicht überzeugt. Sie sagt immer nur es wären Entzündungen im Gelenk aufgrund der Fehlstellung. Was mich daran jedoch sehr wundert ist, dass es bei wärme besser und bei kälte schlimmer wird. Gerade im Winter ist es kaum auszuhalten. das ist doch eher untypisch für eine Entzündung oder? Und irgendwie fällt es mir immer noch schwer zu glauben, dass nur aufgrund eines Knochens der zu lange ist, solche Schmerzen entstehen können. Ich weiß jedenfalls immer noch nicht weiter, aber ich fürchte irgendwann werde ich die Hand doch operieren lassen müssen.
Grüß K.

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 10.01.2018
Das mit dem Winter (feucht-nass-kalt) mit Verschlechterung geht fast allen mit Patienten mit Arthrose so-sitze gerade in der Sprechstunde und habe dies heute schon ca. 10x gehört... Dies würde für mich nicht allein für eine rheumatische Erkrankung sprechen.

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Sasch27  sagt am 10.01.2018
Also ich habe die Schmerzen durchweg und bei Belastung wird es immer schlimmer. Habe nun seit 1 Monat meinen Nebenjob im Service gekündigt, da es eine zusätzliche Schmerzquelle war. Meine Blutwerte zeigen auch keine Entzündung...
Das mit der Kälte habe ich so noch nicht gespürt außer ein einziges Mal. Und das war sehr extrem! Ich war letztens in der Hundeschule und draußen hatte es wie wild geschneit und es war sehr sehr kalt. Mir sind die Leckerlis regelrecht aus der Hand gefallen, so steif waren die Finger. Mir tat an diesem Vormittag noch zu Hause das Handgelenk so höllisch weh wie nie zuvor.

Ich würde ja gerne ein Röntgenbild von meinem Handgelenk hier zeigen aber dafür gibt es leider keine Funktion.

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Kasandra  sagt am 10.01.2018
Ja das mir Sachen einfach auf der Hand fallen kenne ich auch nur zu gut. Und kalt ist die Hand eigentlich immer, fühlt sich manchmal fast ein bisschen an, als würde sie langsam aber sicher absterben. Am Wochenende hatte ich irgendeine blöde Bewegung gemacht und dann konnte ich nicht mal mehr die Finger bewegen, es fühlte sich immer an als wäre irgendwas im Gelenk im weg oder irgendwas blockiert. Nach zwei tagen war das dann auf einmal wieder weg. Das passiert mittlerweile immer häufiger, so seit zwei Monaten ca, vorher war das nicht so.

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Sasch27  sagt am 10.01.2018
ok das liest sich echt nicht gut!! Du hast das Problem ja auch schon einige Jahre und das es nicht besser sondern nur schlimmer wird ist nicht wunderlich. Selbst deine Krankheitsgeschichte mit der Operation klingt für mich wie ein Albtraum! Ich hoffe du findest irgendwann einen Arzt der dir wirklich helfen kann!!!

Ich stehe ja noch am Anfang meines Problems. Habe am Montag meinen nächsten Ortho-Termin, wo wir besprechen werden wie es nun weiter geht.

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Kasandra  sagt am 10.01.2018
Ja Albtraum ist das richtige Wort dafür! Immerhin sind die schmerzen auf der linken Seite seit der Op weg, blöd halt nur dass ich den Arm nicht mehr drehen kann. Und an der rechten machte man vor ein paar Jahren mal so eine kleine Athroskopische Op bei der man die vorhandenen Entzündungen entfernte und den Diskus (das ist wohl irgend ein Band) entfernte weil der total zerfetzt war. Aber es trat nie eine wirkliche Besserung ein, es wurde nur immer schlimmer. Das einzige was hin und wieder geholfen hatte waren Kortison spritzen, aber meine Ärztin sagte das könne sie nicht so oft machen, weil das wohl langfristig noch mehr schaden anrichtet.

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alice  sagt am 10.01.2018
Hi ich rate dir von einer PO in deinen jungen Jahren ab ein vernünftiger Chirurg würde dich nicht operieren bei mir würde nur ein Teil des oberen haubt Nerv entfernt. Aber bei dir hört sich das merkwürdig an an deiner Stelle würde ich mir mehr Meinungen ein holen weil wenn ich richtig starke Schmerzen habe hilft ruhe und kühlen aber bei dir ist es anders das wird was anderes hinter stecken neben der fehl Stellung.

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Kasandra  sagt am 10.01.2018
Naja, so jung bin ich nun auch nicht mehr, bin 34Jahre alt. Die erste Op damals an der linken Hand war mit 18Jahren. Die Methode mit der nerv Entfernung hat mir ein anderer Arzt auch vorgeschlagen, aber meine eigentliche Chirurgin hält davon gar nichts, weil die Fehlstellung dadurch ja nicht weg geht. Wie ist es denn bei dir seit dem der nerv entfernt wurde? Bist du schmerzfrei?

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alice  sagt am 10.01.2018
Okay ich dachte du werst jünger da hat sie recht die fehl Stellung geht da durch nicht weg aber die Schmerzen und das ist das was zählt und man geht nicht das große Risiko ein das bei der OP mehr schief geht als nötig

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Kasandra  sagt am 10.01.2018
Hm ja das werde ich morgen noch mal ansprechen. Wie ist denn der Heilungsprozess bei dieser Variante? Also wie lange ungefär dauert es bis die Hand wieder einsetzbar ist?

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Kasandra  sagt am 10.01.2018
"So eindeutig ist dies selten-das minus ist nach meiner Erfahrung eher selten das eigentliche Problem."

Was ist denn nach Ihrer Erfahrung häufiger das eigentliche Problem bei so einer Diagnose? Ich kann mir wiegesagt auch irgendwie nicht so ganz vorstellen, dass eine Fehlstellung der Knochen solche unfassbaren Schmerzen verursacht.

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alice  sagt am 10.01.2018
Nach14 Tage werden die Fäden gezogen und dann kannst du langsam mit der Belastung anfangen nach einem Monat funktioniert alles ganz normal. Bei mir haben die am Anfang erst einen Test gemacht die haben mir zu Probe den Nerv beteubt um das aus zu probieren ob das aus reicht mit nur einem Nerv zu entfernen bei mir hat es ausgereicht mit nur einem hauptnerv zu entfernen. Ich kann dir sehr das Herz Jesu Krankenhaus in Hiltrup empfehlen. Eins muss dir echt klar sein ich bin zu 95% schmerzfrei die anderen 5% werden bleiben aber du wirst deine Hand sehr gut und ohne Einschränkung bewegen können wenn es verheilt ist

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