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MedizinforumForum für Herz - Kardiologie

Katheterablation möglich?

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4 Beiträge - 1101 Aufrufe
?
Nik97  fragt am 08.05.2019
Hallo ich habe mein EKG Bericht bekommen und würde gerne wissen ob eine Ablation möglich ist.
Zudem würde ich gerne wissen, ob man so einen Eingriff auch veranlassen kann, wenn der Arzt zu Medikamenten rät, man aber keine nehmen möchte.

In dem 24H-EKG steht folgendes.

Normalschläge: 76505 (67,8%)

Ventrikuläre Extrasystolen (VES): 35778 (31,7%)
Paare: 9
Salven: 37

Supraventrikuläre Extrasystolen (SVES): 448 (0,4%)
Paare: 6

Tachykardie: längste 147 (6428,2 s)
Herzfrequenz (HF): 147 bpm

schnellste: D: 638,4 s
Herzfrequenz (HF): 147 bpm

Zudem leide ich gelegentlich an vermutlich durch ein Stolpern ausgelöstes Herzrasen, welches direkt nach einem Stolpern auftritt und genauso plötzlich wieder endet. dabei habe ich eine Frequenz von 140-170 messen können. Das macht mir am meisten Angst.


Ich hab auch Betablocker verschrieben bekommen, welche ich nach kurzer Zeit aber wieder schleichend abgesetzt habe, weil ich 1. starke Schlafstörungen hatte (durchgehend müde) und Schwindelanfälle.
und 2. weil ich mit den Tabletten kein Ausdauersport machen kann.

Ist eine Ablation möglich? Wer muss für die Kosten aufkommen, wenn ich, wie teuer ist so eine Verödung.

Vielen Dank im Voraus.
PS: An dem Tag, als das EKG gemacht wurde, empfand ich mein Herz als außergewöhnlich ruhig.

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Nik97  sagt am 09.05.2019
Meine Daten ganz vergessen.
Männlich, 22 Jahre, 185 cm, 80 kg

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Portrait Dr. Wolfgang Otter, Zentrum für Innere Medizin, Unterschleissheim, Internist, Kardiologe
Dr. Otter  sagt am 12.05.2019
Hallo, 31,7% VES (Extraschläge aus den Herzkammern) ist schon sehr viel. Ab etwa 20% und je nach Symptomatik, erwägt man meist eine Katheterablation. Dies ist auch abhängig von der Form der Extrasystolen. Rhythmusspezialisten können daran erkennen, aus welchem Teil des Herzens die Rhythmusstörungen kommen und somit das Risiko der Rhythmusstörungen an sich, aber auch das Risiko und die Erfolgschancen der Ablation, abschätzen.
Bei der hohen Anzahl ist auch eine weiterführende kardiologische Abklärung erfoderlich, zumindest Herzultraschall und Belastungstest, evtl. sogar Herzkatheter. Zusätzlich Laboruntersuchungen (Kalium, Schilddrüsenwerte, Entzündungswerte etc.).
All das sollten Sie in Ruhe mit einem Kardiologen bzw. einen Herzrhythmusspezialisten besprechen.
Medikamente, v.a. ß-Blocker, sollten die Zahl der VES reduzieren und die Beschwerden, wie Herzrasen, lindern. Müdigkeit kann eine Nebenwirkung sein, evtl. Veruch mit niedrigerer Dosis.
Die Kosten einer Ablationstherapie übernehmen in Deutschland eigentlich alle Kassen.

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Diimiitrii31  sagt am 19.06.2019
Hallo, wo kommt denn diese Aussage her:

"Die Bundesärztekammer hat festgelegt, dass frühestens drei Stunden nach einem Herzstillstand und nach zweifelsfreier Feststellung des Hirntodes Organe explantiert werden dürfen."

Ich finde keine Quelle, die das mit den 3 Std Herztod bestätigt.

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