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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Hörbarer dekompensierter Tinnitus

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8 Beiträge - 352 Aufrufe
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ROBINWERNER2610  fragt am 30.12.2020
Sehr geehrter Herr Dr. Issing
Ich hoffe, sie können mir irgendwie weiter helfen..
Ich habe seit 2018 ein hörbares knacken in den Ohren erst links dann auch rechts. Ich renne von einem HNO Arzt zum nächsten. Hab schon einiges ausprobiert. Mometasonnasenspray Vertrag ich nicht, da bekam ich Giemen und überall einen Nesselausschlag. War dann in Hautklinik in Hersbruck. Nehm immer noch Allergietabletten. Mein HNO Arzt empfiehl mir eine Nasen op. Nadenwand wurde begradigt, Nasenmuscheln verkleinert und Nasengänge ... damit sollte das knacken aufhören. Das war im September 2020 und war die Hölle für mich..Seitdem bekomm ich schlechter Luft als zuvor und das knacken ist noch lauter. Jetzt hab ich mich bis Erlangen durch gekämpft. Ich habe angeblich eine Tubenventilationsstörung beidseitig, dekompensierter Tinnitus beidseits, hörbar kann sogar aufgenommen werden mit dem Handy. Angeblich zuckungen des Mykolonus des M. Tensor tympani. Jetzt hab ich mich am 22.12.20 einer Tubentilation beidseits und Paracentese mit Paukenröhrchen unterzogen. Es knackt wie verrückt und ich halte es nicht mehr aus. Ich hab einen kompletten Druck auf meinem Kopf und wen es mich aufstößt, schmerzt es in meinem Ohr. Nachts rauscht es als ob ich mein Blut höre, das knacken und knistern ist rund um die Uhr 24 Std.. Ich Schlaf kaum noch und kann kaum mein Kind versorgen. Ich habe eine von Willebrand JürgenSyndrom und Faktor V Leiden Mutation und einige Allergien....
Vielleicht wissen Sie einen Rat. Mit meinem Fall kennt sich keiner wirklich aus... über eine Nachricht von Ihnen würde ich mich von Herzen freuen....Sibylle Förster

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Portrait Prof. Dr. med. Rolf Issing, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-, Hals- und Plastische Gesichtschirurgie, Bad Hersfeld, HNO-Arzt
Prof. Dr. Issing  sagt am 05.01.2021
Sehr geehrte Frau Förster,
tut mir leid, von Ihrer langen Leidensgeschichte zu hören. Ein spontanes Knacken, also ohne Schlucken, kann auf Muskelbewegungen des M. tensor tympani oder auch M. stapedius hinweisen. Wenn es beim Schlucken auftritt, ist es eigentlich ein Stück weit normal, da dann die Ohrtrompete kurzzeitig aufgeht und auch objektiv ein an sich harmloses Knacken auslöst.
Vielleicht ist es hilfreich, psychosomatische Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit Sie sich wieder etwas stabilisieren können. Parallel könnten in einem relativ kleinen Eingriff die Sehnen der beiden Muskeln durchtrennt werden, wobei eine Garantie auf Beschwerdefreiheit sicher nicht gegeben werden kann.
Viele Grüße
P. R. Issing

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Holzmichl  sagt am 09.01.2021
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Issing,

nach einer Serie von Hörstürzen leide ich seit September unter einem konstanten Tieftontinnitus, der vom betroffenen linken Ohr anscheinend über eine Knochenleitung auf das gesunde rechte Ohr übergeht und als sehr tiefe Schwingung (ca. 43-50 Hz) auch "fühlbar" ist. Kann es sich um Myoklonie der Mittelohrmuskeln handeln? Eine Emission äußerer Haarzellen des Innenohres auf so niedrigen Frequenzen kann doch solche Schwingungen nicht erzeugen? Was könnte es sonst sein? Das Brummen ist 24/7 konstant laut und nicht körperlageabhängig. Der Leidensdruck ist enorm, kein Arzt kann mir helfen. Bitte um Antwort! Vielen Dank.
Gruß Michael

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Siby091282  sagt am 12.06.2021
Hallo Michael
Hab deinen Fall gelesen.
Mir geht es ähnlich wie dir. .
Konnte dir schon jemand helfen?
Geht es dir mittlerweile besser....?
Ich renne auch von Arzt zu Arzt und keiner kennt sich wirklich damit aus. L g.

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Holzmichl  sagt am 12.06.2021
Hallo Siby,
danke für Deine Antwort!

Leider konnte mir bis heute nicht wirklich geholfen werden. Die üblichen Therapien waren im besten Fall wirkungslos. Das einzig Gute ist, dass mein linkes Ohr inzwischen ganz offen ist und es bis jetzt keine weiteren Hörstürze mehr gab. Dennoch spüre ich noch so ein "Ziehen" im Ohr und leichtes Jucken.
Jeder Arzt vermutet etwas anderes. Erschwerend kommt hinzu, dass ich eine Kortisonbehandlung nicht vertragen habe und seitdem auch noch unter Hyperakusis, diversen hochfrequenten Tönen und Schlafentzug leide.
Der Brummton ist objektiv, also müsste doch eine mechanische Störung bei den Gehörknöchelchen vorliegen. Leider ist mittels bildgebender Verfahren nichts festzustellen. Somit möchte man mich auch nicht operieren.
Ich probiere gerade zum zweiten Mal manuelle Therapie, da Resonanzkörper die Schwingungen anscheinend auf das gesunde rechte Ohr übertragen und somit als Verstärker wirken.
Wie geht es Dir? Hast Du auch ein lautes Brummen im Ohr? Kannst Du schlafen? Hat man bei Dir etwas gefunden?

LG Micha

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Siby098212  sagt am 13.06.2021
Hallo Michael
Mir geht's fast wie dir. Ich hab ein hörbares Dauer knacken in den Ohren. 24/7. Kann sogar mit dem Handy aufgenommen werden. Der Bericht von Robinwerner2610 ist von mir. Konnte mich aber irgendwie nicht mehr unter den Namen rinloggen. Deswegen hab ich mich jetzt unter Siby eingeloggt. Uch hab mich schon 2 mal operieren lassen hat aber alles verschlimmert anstatt besser gemacht. Ich war auch schon in München bei einen privat HNO Arzt. Der hatte schon viele Fälle aber noch keinen wie meinen. Angeblich zuckt bei mir ein Muskel ständig im Ohr. Warum kann mir keiner beantworten. Er vermutet bei mir eine angebliche offene Ohrtrompete *klaffende Tube). Bin auch mit meinen nerven am Ende. Schlaf nur noch mit schlaftabletten und muss irgèndwie funktionieren. Dann noch Haushalt und Kind versorgen. Das kann sich keiner vorstellen welcher Leidensdruck das ist. Nur gut das msn es hört, so kann Keiner sagen man bildet es sich ein. Irgend ein Arzt muss einen doch helfen können. L.g Sibylle

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Holzmichl  sagt am 13.06.2021
Hallo Sibylle,
oh je, das tut mir leid... Eine Durchtrennung wurde bei Dir also noch nicht durchgeführt. Konnte der Arzt denn feststellen, welcher Muskel genau zuckt? Eine klaffende Tube scheine ich auch zu haben, das wirkt wie ein Verstärker. Ebenso eine chronische trockene Nasennebenhöhlenentzündung. Beim Schlucken und Gähnen höre ich starke Knackgeräusche, ebenso wenn das Gaumensegel sich zusammenzieht. Ich kann mich nicht erinnern, dass das früher auch so laut war, aber das habe ich zum Glück unter Kontrolle.
Von Schlaftabletten (Zopiclon) bin ich leider abhängig geworden, das Ausschleichen gelang mir nur bis zu einer Vierteltablette, sonst bin ich vollkommen schlaflos. Und diese verliert gerade ihre Wirkung. Sollten wir dann wieder so einen heißen und schwülen Sommer bekommen, weiß ich nicht mehr weiter. Die meisten sozialen Kontakte lasse ich gerade ruhen, da viele es nicht verstehen und sich den Leidensdruck nicht vorstellen können.
Im langen Myoklonie Parallelthread hier im Forum wird neben dem bekannten Münchner Spezialisten noch ein Professor aus Bielefeld empfohlen. Eventuell werde ich mich an diesen wenden.

Alles Gute für Dich!

LG Micha

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Siby0912  sagt am 13.06.2021
Die auch alles Gute.
Vielleicht können wir ja in Kontakt bleiben. ?
Was wurde denn bei dir schon alles gemacht...würde mich interessieren.
Falls du zu den Arzt nach Bielefeld gehst musst du mir unbedingt erzählen was raus kam. Der Arzt muss ziemlich gut sein. Wo kommst du denn her? L g.Sibylle

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