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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Zungengrundtonsillitis, und Zungengrundhyperplasie links

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19 Beiträge - 9805 Aufrufe
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eleasteinnagel  fragt am 12.05.2020
Hallo liebe User,

ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen da ich nichmehr weiter weiss.
Ich hatte vor C.a 6 Wochen einen deftigen Viralen Infekt.
war auch beim HNO Arzt der mir erst Antibiotika verschrieben und als sich die Beschwerden nich besserten meinte es ist ein Viraler Infekt und ich muss abwarten.
Als ich dann nochmal beim HNO war weil ich ein Globusgefühl auf der linken Seite hatte hat er nochmal reingeschaut und gemeint ich hätte eine Zyste am Kehlkopf und meine Zungrundtonsille wär links vergrössert.
Nun habe ich das Gefühl das die Tonsille schon seit Wochen entzündet ist und nicht weg will, er meinte daraufhin OP.
Hat jemand Erfahrung mit dieser OP? bringt das auf Dauer etwas? Ich nehme zusätzlich seit Februar Sertralin , bekannte Nebenwirkung ist Halstrockenheit, hat es damit vielleicht etwas zu tuhen warum es nicht komplett heilt? Kann man die Ursache beseitigen in dem ich das Ding absetze?
Hoffentlich kann mir jemand helfen, ich bin so verzweifelt.

Liebsten Grüsse aus Stuttgart.
Elea

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Saray  sagt am 06.08.2020
Hallo,
Ich hoffe es geht Ihnen besser. Ich habe das gleiche Problem seit 3 Wochen. Wie geht es Ihnen jetzt, wurden Sie weiter behandelt?
LG

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Anna070397  sagt am 05.11.2020
Hallo, ich habe das beidseitig und außerdem sind sie bei mir außergewöhnlich groß und chronisch entzündet, so das ich sehr wenig Luft bekomme und deswegen kaum schlafe weil ich Angst habe zu ersticken. Ich war bei verschiedenen Ärzten. Alle haben vor dieser OP höchsten Respekt, da es zu starken Blutungen und bei mir auch zu einem Stimmverlust kommen kann (da sie bis zu meinen Stimmbänder gewuchert sind). Ich kann dir leider nicht helfen aber mich würde interessieren was bei dir raus gekommen ist. Fühle mich mit der Sache sehr allein. Ich wünsche dir eine gute Besserung. Liebe Grüße

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Voeglein  sagt am 17.11.2020
Hallo,
kam heute nach 4 Nächten aus dem Krankenhaus.
Bei mir wurde mittels Laser unter Vollnarkose eine Zungengrundhyperplasie (oval ca. 3cm)abgetragen.
Im Vorfeld wurde mir gesagt das wäre alles sehr schmerzhaft und ich hatte echt Angst vor dem Eingriff.
Aber.....es geht und ist auszuhalten. Eigentlich ist es wie starke Halsschmerzen und man kann nicht ordentlich schlucken.Bin derzeit essenstechnisch noch etwas am ausprobieren, aber es geht, dauert eben nur länger als sonst. Ach und sprechen konnte ich auch gleich wieder ganz normal.
Ich bin froh es hinter mir zu haben und hoffe, dass ich die Tage das Ergebnis der Gewebeprobe erhalte.
Leider habe ich im www vorab selbst nicht viel hilfreiches zu diesem Thema gefunden und hoffe es hilft euch etwas.
LG

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MarM  sagt am 25.01.2021
Hallo,

ich würde an dieser Stelle auch gerne zu meiner Geschichte berichten:
Ich habe auch eine beidseitige Zungengrundhyperplasie (also eine vergrößerte Zungenmandel) seit einer etwas stärkeren fiebrigen Erkältung vor ungefähr 2 Jahren. Als Kind wurden mir die Gaumenmandeln entfernt. Zudem habe ich seit ca. 10 Jahren eine Nasenscheidewandverkrümmung und einen Privinismus, die mir die Nasenatmung sehr erschweren bzw. sehr oft gar nicht ermöglichen. Dann war ich also bis vor 2 Jahren auf eine einwandfreie Mundatmung angewiesen, die aber - so vermute ich - aufgrund der Zungenmandelvergrößerung nicht mehr gut funktioniert (am schlimmsten ist es beim auf-dem-Rücken- oder auch beim auf-der-Seite-Liegen).
Ich bekomme seit 2 Jahren schlecht Luft, muss förmlich danach ringen, indem ich forciert einatme und meinen Mund dabei aufreiße, denn sonst habe ich das Gefühl, dass die Luft nicht schnell genug/ nicht genug pro Atemzug in meine Lunge kommt. Ich habe praktisch ständig ein Gefühl der Atemnot. Inzwischen habe ich mich etwas daran gewöhnt, aber die ersten Monate waren echt schlimm.
Bis jetzt wurde mir immer nur von ärztlicher Seite der Zusammenhang mit der Zungenmandel ausgeredet, oder aber gesagt, man könne nichts machen, eventuell nur eine Biopsie des Gewebes im Rahmen einer Nasenscheidewand-Korrektur entnehmen. Ich fühle mich leider nicht ernst genommen, und das, obwohl die Beschwerden nicht psychischer Natur, sondern objektivierbar (anhand Blutgasen und Fingerpulsoxy: SpO2 oft unter 95% bei einem Perfusionsindex von 20) sind.
Gerne wurde von ärztlicher Seite nach einem Globusgefühl oder Dysphagie gefragt, und das konnte ich immer verneinen. Ich habe bereits in Erfahrung gebracht, dass die Symptomatik bei einer Hypertrophie der Tonsilla lingualis sehr variabel ist, s. hier: " Although many patients are asymptomatic, others may complain of a globus sensation, alteration of voice, chronic cough, choking, or dyspnea " (Quelle: [Link anzeigen] ).
Ich würde mich freuen, noch mehr Erfahrungsberichte von anderen mit einer Zungengrundvergrößerung zu hören. Gute Besserung an alle daran Leidende! Wenn jemand noch weitere Fragen zu meinem Verlauf haben sollte, stellt sie einfach hier und ich werde drauf antworten :)
LG

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Voeglein  sagt am 25.01.2021
Hallo,
hatte meine OP Mitte November, alles gut verlaufen, aber.......ich habe noch immer das Globusgefühl und wieder Geschwollene Lymphknoten.
Habe mir grade einen neuen HNO Termin bei einem neuen Arzt geholt.
Bin gespannt ob bzw. was dabei rumkommt......werde berichten. Termin ist schon Mitte nächster Woche.

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Mercedes68  sagt am 29.01.2021
Hallo liebes Voegelein, bei mir soll die selbe Op gemacht werden. Ich habe eine Bitte, könntest Du Dich mit mir einmal in Verbindung setzen. Haben Sie denn bei Dir Biopsien gemacht und was festgestellt? Wo sitzen die Spezialisten für Zungengrundhyperplasie? Liebe Grüße

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Mercedes68  sagt am 29.01.2021
Hallo Anna, hast Du inzwischen eine Lösung für Dein Problem gefunden? LG

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Voeglein  sagt am 04.02.2021
Also.....ich war jetzt nochmals bei einem neuen HNO Arzt und habe zum einen meine OP geschildert, aber auch das weiterhin bestehende Globusgefühl und mein geschwollener Lymphknoten.
An das Globusgefühl werde ich mich gewöhnen müssen, aber der geschwollene Lymphknoten muss abgeklärt werden. Könnte durchaus von den Zähnen kommen, auch wenn ich eigentlich null Probleme habe. Muss ich jetzt klären.....
Was meinen Kloß betrifft, kann vom Reflux bis zu Sodbrennen alles „Schuld“ sein, aber solange alles gutartig ist, kann ich wohl damit leben.
Hoffe ich konnte euch etwas helfen.

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Berggams  sagt am 05.07.2021
Hallo Voeglein, auch ich habe eine beidseitige Zungengrundhyperplasie, wobei diese rechtsbetont ist. Seit Februar 2020 bin ich in Behandlung, wobei diese Hyperplasie erst im Dezember 2020 festgestellt wurde. Ich ging damals wegen Globusgefühl, ständigen Räusperzwang, trockener Husten, Nase zu, Halsschmerzen zum HNO-Arzt. Ich bekam einen 4-monatigen Therapieplan mit Nasenspülung, Nasenspray, Allergiespray und Gelo Myrtol Forte verschrieben, da er meinte es käme von oben und ich hatte eine dicke Schleimspur und alles war total entzündet. Im Juni 2020 dann Kontrolle und 1.Untersuchung Krebsvorsorge. Von oben her alles wieder in Ordung, jedoch hatte ich dann ein Ödem in der Interaryregion. Globusgefühl, Räusperzwang und Schluckbeschwerden nach wie vor. Habe eine Magenspiegelung wegen Verdacht auf Reflux gemacht, aber auch diese Untersuchung war unauffällig und schloss den Reflux aus. Im Dezember 2020 nächste Untersuchung Krebsvorsorge und jetzt war auf einmal diese Zungengrundhyperplasie da. Er schickte mich in die HNO-Klinik. Es wurde eine lupenlaryngoskopische Untersuchung gemacht, Ergebnis: kein Hinweis auf ein tumoröses Geschehen. Beim 1.Termin bot man mir eine Pharyngoskopie mit Biopsieentnahme an, mit Hinweis auf nicht unerhebliche Risiken(blutet stark). Weiters schlug der Arzt bezüglich der Hyperplasie ein MRT-Hals vor bzw. eine Schilddrüsendiagnostik und eine orthopädische Abklärung der Problematik. Habe alle Untersuchungen gemacht,
Gott sei Dank kein Hinweis auf ein Lymphom, Schilddrüse in Ordnung, orthopädisch auch alles in Ordnung. Mit diesen Ergebnissen ging ich noch einmal in die HNO-Klinik und fragte nach einer operativen Möglichkeit der Hyperplasie. Der Arzt meinte: "eine Beschwerdebesserung postoperativ ist eher fraglich", aber wenn ich ein operatives Vorgehen wünsche ist ein zeitnaher Termin jeder zeit möglich. Ich habe natürlich auch Angst vor der OP, meine Frage geht nun dahin, hat sich der Zustand durch die OP gebessert bzw. ist die Hyperplasie wieder nachgewachsen, weil diese Gewähr hat man ja auch nicht. Ich bin mit meinem Latein am Ende und fühl mich mit meiner Krankheit auch allein gelassen. Mich würde auch interessieren, wie es Dir heute geht und wo die OP gemacht wurde. Inzwischen hab ich auch von der Möglichkeit einer Radiofrequenztherapie gelesen mit der man mittels erhitzten Nadeln die Hyperplasie zum Schrumpfen bringen kann. Gibt es in diesem Forum jemanden, der etwas darüber weiß. Irgendetwas muss geschehen, denn von alleine geht das Ding nicht weg, der ständige Schluck- und Räusperzwang macht mich fertig und auch sonst ist diese Hyperplasie eine Einschränkung der Lebensqualität. Vielleicht kannst Du Dich mit mir einmal in Verbindung setzen. Danke und liebe Grüße

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Voeglein  sagt am 05.07.2021
Hallo zurück,
also ganz ehrlich….so wirklich gebracht hat mir die OP nichts. Ok, ich weiß, dass das Gewebe nicht bösartig war, habe aber nach wie vor ein Globusgefühl und immer wieder mal geschwollene, schmerzende Lymphknoten. Soll aber alles soweit im grünen Bereich sein und ich versuche jetzt einfach damit zu leben. Beim Essen brauche ich bei trockenen Nahrungsmitteln immer etwas zu Trinken oder eine Beilage die alles besser rutschen lässt, aber sonst komme ich ganz gut klar mit dem Zustand. Optimal ist’s nicht, aber ich werde Ende des Jahres einfach nochmal alles kontrollieren lassen, wobei ich den Schlauch in der Nase wirklich hasseaber ich bin so würgeempfindlich, dass es nicht anders geht.
Hoffe ich konnte etwas helfen…..toi, toi, toi

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Berggams  sagt am 06.07.2021
Hallo Elea, ich schreibe dir, weil ich auch aus dem Raum Stuttgart bin und ebenfalls eine beidseitige rechtsbetonte Zungengrundhyperplasie habe (seit Dezember 2020), wobei mir keiner sagen kann, woher das kommt, bzw. was man dagegen tun kann. Meine Geschichte kannst du hier in diesem Forum lesen. Lt. HNO-Klinik ist eine Beschwerdebesserung durch einen operativen Eingriff fraglich. Ich bin genauso verzweifelt, wie jeder der hier davon berichtet, weil es keine Perspektive gibt, das Ding wieder los zu werden. Mich würde interessieren, wie deine Geschichte weitergegangen ist, was du unternommen hast. Liebe Grüße aus Eberdingen

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Marion_70  sagt am 04.09.2023
Können Sie mir zu dem Thema OP Zungengrund sagen, ob danach alles okay war und wo sie das gemacht haben. Bin mit meinen Nerven ziemlich fertig. Habe seit 3 Monaten deshalb ein Globusgefühl beim Schlucken und atmen. Es ist grauenvoll. Die Ärzte warnen mich vor dem Eingriff. Bitte erzählen Sie ob bei Ihnen wieder alles gut ist. Liebe Grüße Marion

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Voeglein  sagt am 04.09.2023
Hallo Marion,
na ja, ich habe immer wieder mal Probleme. Mal spüre ich die geschwollenen Lymphknoten mal habe ich wieder einen kleinen Kloß im Hals, aber bei trockener Nahrung nach wie vor immer wieder mal Schluckbeschwerden. Insgesamt ist es aber seit der Op trotzdem besser geworden und ich denke bis zu einem gewissen Grad gewöhnt man sich auch dran.
Da ich nicht weiß ob man hier Ärzte oder Krankenhäuser empfehlen darf, bitte kurze PN, dann kann ich dir das mitteilen.

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Marion0706  sagt am 12.09.2023
Bitte bitte bitte melde Dich bei mir auch! Wer hat die OP im Haks gemacht? Bei mir traut sich niemand ran! Bon sehr verzweifelt. Kann nicht mal mehr für eine Brust OP in normale Narkose. Wäre so dankbar! Habe eine starke Zungengrundvergrösserung und keiner weiss woher. Hab schon 2 Hno durch plus Uni Bonn. Brauche Hilfe, hab auch ein mieses Globussyndrom

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Marion07061  sagt am 12.09.2023
Bitte melde dich bei mir. Bonnystern@[Link anzeigen]
Ich weiss nicht, wie ich dir eine Pn schicken kann. Ich wäre Dir sehr dankbar!!!

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Voeglein  sagt am 12.09.2023
PN ist unterwegs

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Reba88  sagt am 21.12.2023
Hallo Zusammen,
Ich leide auch seit zweieinhalb Jahren an einer Hyperplasie. Ein vergrösserter lymphknoten wurde 2018 zufällig entdeckt. Seitdem unverändert.
Ich hatte im Sommer 2021 eine Zungenmandelentzündung. Die Mandeln sind jedoch nicht wieder kleiner geworden.
Ich habe bereits mehrere HNO Ärzte durch. War auch in zwei Kliniken.
Nächstes Jahr soll ich zum MRT.
Ich habe das Gefühl, dass es kaum jemanden mit diesen Beschwerden gibt und bin froh, dass ich dieses Forum gefunden habe.

Ich kann ganz gut damit leben, aber ich habe so eine große Angst, dass es doch etwas bösartiges ist. Das macht mich echt fertig.

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Fer88  sagt am 05.04.2024
Hallo,
Wie geht es dir ? Hast mehr rausbekommen ?
Habe die gleichen Beschwerden.
LG

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