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Wie lange hält der Juckreiz NACH erfolgreicher Krätzebehandlung an?

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3535 Beiträge - 914138 Aufrufe
 
Milbe_Baby  sagt am 20.03.2019
Na nur wieder mit Permethrin von oben bis unten.. was anderes darf ich wegen dem Baby wohl nicht nehmen.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass wir uns im Haushalt wieder anstecken. Es ist wirklich alles von einer definitiv nicht befallenen Person hergebracht worden, die vor dem ersten eincremen am Montag auch das Bett frisch bezogen hat. Kleidung wechseln wir alle 12 Stunden und waschen sie bei 60 Grad. In der Wohnung laufe ich nicht mehr auf Socken, Handtücher nehme ich nur morgens zum Duschen, ansonsten Zewa. Hab für den kleinen ein ganz neues Paket Windeln gekauft, außerdem neue Haarbürsten. Sowohl im Uniklinikum als auch in der Apotheke wurde uns gesagt die Milben gehen sehr wohl auf die Kopfhaut, bei Babys ist das ja klar und bei meinem auch gut zu sehen.
Ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen dass wir gegen das Permethrin resistent sind weil meine Eltern die Milben damit ja auch wegbekommen haben. Anwendungsfehler kann natürlich sein, wobei ich für meinen Körper schon eine ganze Tube statt einer halben genommen habe und bis in jedem Winkel dick gecremt habe. Haben das ganze sogar 18 Stunden drauf gelassen und nach jedem Toilettengang alles neu eingecremt.
Und trotzdem hat mich heute Nacht wieder das große Jucken überfallen und ich meine neue Gänge an der Hand gefunden zu haben.
Wenn das ganze dieses mal nicht hilft weiß ich echt nicht mehr weiter, dann haben wir echt alles versucht was ging. Wohnung 7 Tage nicht bewohnt, neue Sachen, Wohnung mit Permethrin behandelt, neue Sachen gekauft...
Habe hier mal bei einem User gelesen wie viele tausend Euro er ausgegeben hat um die Milben loszuwerden und damals geschmunzelt.
Aber das was wir nun alles gezahlt haben knackt die 1000 Euro Grenze nun auch mit Sicherheit.
Von den Ärzten bin ich mittlerweile auch einfach nur noch maßlos enttäuscht. Zwar wurde die Diagnose relativ schnell gestellt, aber bei jedem Fehlersuch bekomme ich wieder ein Rezept für die Creme in die Hand gedrückt und werde auf die Hygienemaßnahmen hingewiesen. Kein Arzt nimmt sich die Zeit mal mit mir zu erörtern was vielleicht falsch gemacht wird. Ich bezweifle auch jetzt schon wieder dass die Behandlung Erfolg zeigen wird.

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MilbenkillerII  sagt am 20.03.2019
Antiscabiosum!

Leute! Liest euch doch mal die Erfahrungswerte durch und geht mit Optimismus an die Sache.
Ihr braucht nur ein gutes und sicheres Konzept: Genaue Schritte planen und Einzelheiten beachten, jeder Handgriff muss sitzen damit Fehler erst gar nicht zu Stande kommen.

Als Beispiel mein Post vom 19.3.2019
Ein weiterer Tip: Wechselt eure Kleidung mit nur zwei Sätzen (Socke bis Mütze) ausziehen Waschen..am nächsten Morgen dann wieder die gewaschene. Das mindert den Verschleiß und die andere Kleidung wird eben einfach in Säcken verpackt bis die Milben absterben.

Die Nachpflege und Kontrolle ist dagegen langwieriger aber noch wichtiger.

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Milbe_Baby  sagt am 20.03.2019
Antiscabosium könnte ich für mich natürlich nehmen, aber für den Kleinen nicht. Und wenn es bei ihm nicht weggeht dann bei mir ja auch nicht. War mir nach dem Krankenhaus auch ziemlich sicher dass bei mir alles weg war, kein jucken mehr und die Haut ohne viele Irritationen. Bei meinem Sohn hat sich die Haut von mal zu mal verschlimmert statt gebessert.
Mit den Outfits das machen wir auch so, deshalb haben wir uns auch neu eingekleidet. Ein Outfit für die Nacht und eins für tagsüber, das wird eben immer gewechselt und dann in den Trockner gepackt.
Haben extra alles geputzt und gesaugt bevor wir uns eingecremt haben und das was wir nicht geschafft haben danach mit Handschuhen und Milbenmittel. Saugen tue ich jeden Tag und wasche danach die Kammer (filterlos) aus und besprühe die Rolle unten mit dem Milbenmittel. Alle alten Sachen sind in Säcken mit Datum beschriftet, da gehe ich erst wieder dran wenn wir für geheilt erklärt werden.

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MilbenkillerIII  sagt am 20.03.2019
Die einmalige Anwendung von PERMETHRIN hat mich eben nicht überzeugt, daher habe ich beide Mittel kombiniert. Nach einer Woche wiederhole ich nochmal eine Anwendung.

Wahrscheinlich steckst du dich immer wieder bei deinem Kind an... Such dir einen anderen Hautarzt, recherchiere inwiefern er Erfahrung mit Babys und Kleinkindern hat.

Alles neu zu kaufen ist Panik und Angst die sich sehr kostspielig auswirkt, dazu noch der ganze Stress den man sich selbst auferlegt.

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Milbe_Baby  sagt am 20.03.2019
Der Hautarzt wurde mir extra vom Kinderarzt empfohlen. War mittlerweile bei 4 Hautärzten und 2 Kinderärzten und eben in der Uniklinik. Alle meinen nur das Permethrin müsse wirken und ich soll es eben nochmal versuchen.
Wenn man seit Monaten kämpft und sieht wie das eigene Kind so leidet und so schlimm aussieht und das nach nur 4 Monaten die es auf der Welt ist verfällt man halt irgendwann in Panik.

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motorbrot  sagt am 20.03.2019
Permethrin hilft nicht! Antiscabiosum hilft .gibts auch für Kinder....

[Link anzeigen]

Grüße.....

PS: Wir sind durch AS jetzt offiziell seit 10/2018 geheilt. Trotzdem bekommen wir noch ab und an Pusteln und Exzeme die jucken. Diese beleiben dann ein paar Tage und gehen dann wieder. Lasst euch nicht verrückt machen. Das juckt noch ne ganze Weile nachdem die Biesters weg sind.

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Milbe_Baby  sagt am 20.03.2019
Leider erst ab einem Alter von 6 Jahren.

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MilbenkillerIV  sagt am 20.03.2019
Ja AS wirkt deutlich!

Habt ihr auch noch einmal wiederholt ?

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motorbrot  sagt am 20.03.2019
Ja haben wir..... nach 3 Wochen nochmal sicherheitshalber. War im Rückblick aber wahrscheinlich nicht nötig.

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anonym  sagt am 20.03.2019
cremt Euch doch mal mit Kokosöl ein, das ist bestimmt nicht schädlich für das Baby. Am besten 2 mal täglich von Kopf bis Fuß, über einen längeren Zeitraum.

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Milbe_Baby  sagt am 20.03.2019
Haben wir ganz am Anfang auch über Wochen versucht bis der Arzt meinte das pflegt die trockene Haut nicht genug. Hat mir dann Dexeryl empfohlen, die ist wirklich gut.
Hab heute schon wieder Unmengen neuer Pickelchen am ganzen Körper bekommen, hoffentlich nur von der Creme.
Wie ist das eigentlich wenn man die Krätze über Monate nicht weg bekommt, wie sieht man dann am Ende aus? Mag gar nicht dran denken. Vor dem ersten cremen hatte der Kleine genau eine Pustel und jetzt weiß man nicht mehr was ALT und was neu ist.

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anonym  sagt am 21.03.2019
normalerweise sollten es weniger Pusteln werden, je länger man die Behandlung durchführt. Ich habe kein Permethrin benutzt. Am Anfang Antiscabiosum, Tabletten und Kokosöl und Neemöl. Ich habe meistens zu früh aufgehört, dadurch kam die Krätze immer wieder. Kokosöl hat aber akrazide Wirkung, das Mittel vom Arzt auch?

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anonym  sagt am 21.03.2019
Dexeryl ? Ist das akrazid wirkend?

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Milbe_Baby  sagt am 21.03.2019
Nein das hat keine akrazide Haut, hat mir und dem Kleinen nur gegen die Trockenheit geholfen.
Die Nacht war wieder furchtbar, zig neue Pusteln an Händen und Ellenbogen.
Bin jetzt noch auf ein Forum gestoßen in dem sich viele Mütter mit Babies ausgetauscht haben. Es ist wohl wirklich so dass sie Babies die Herde sind bei denen die Krätze einfach nicht weg geht. Viele berichten von monatelangem Kämpf, noch niemand von Heilung.

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anonym  sagt am 21.03.2019
ich würde mal natives Kokosöl mit Neemöl mischen und täglich damit eincremen, das hilft gegen die Milben und auch gegen die Trockenheit.
Das ganze musst Du über 2 Monate durchhalten, inclusive Kopf, Fingernägel und Bauchnabel nicht vergessen.

Warum darf Dein Kind die Tablette nicht einnehmen?

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Milbe_Baby  sagt am 21.03.2019
Weil er noch keine 15 Kilo wiegt und das kein Arzt verantworten will.
Das wird ja über die Leber abgebaut und dafür ist er einfach zu klein.

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anonym  sagt am 21.03.2019
wieviel wiegt er denn zur Zeit?

Permethrin ist aber auch nicht gesund.


Ich würde wirklich mit Neemöl und Kokosöl jeden Tag eincremen......

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Milbe_Baby  sagt am 21.03.2019
Keine 9 Kilo. Ich habe aber so viel im Internet gelesen von Leuten wo die Kinder dann zB unter ärztlicher Beobachtung eine halbe Tablette bekommen haben.
Richtig, mit dem Permethrin geht das so auch nicht weiter.
Weil ich seit heute Nacht auch großflächigen und teilweise schmerzhaften Ausschlag habe gehe ich dann morgen wohl wieder zum Hautarzt. Bin im Internet auf die Uniklinik Düsseldorf gestoßen die wohl einen ganz guten Ruf haben soll, da soll er mich dann jetzt bitte mal als Notfall bzw den Kleinen hinüberweisen.
Kann ja nicht angehen dass das jetzt wieder monatelang so weitergeht und wir immer 4 Wochen nach der Behandlung warten sollen bis man was sehen kann.

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Ecurian  sagt am 21.03.2019
Hallo liebe Leute,

Eigentlich will ich mich gar nicht mehr mit dem Thema auseinandersetzen weil ich so froh bin dass es endlich vorbei bin, aber wenn man sieht wie sehr der Scheiß momentan grassiert ist es ja fast meine Pflicht.

Nach 10 Behandlungen und einem halben Jahr psychischem Wahnsinn bin ich den Dreck endlich los. Ich machs kurz:

1.) Viele Ärzte sind ahnungslos, offizielle Informationen sind veraltet

Einer der Hauptgründe, warum ich den Scheiß solange hatte war, weil die Ärzte Fehldiagnosen gestellt haben oder alte Informationen hatten. Ich bin sauer, verstehe aber gleichermaßen das Problem. Tut euch einen Gefallen und hinterfragt, was die sagen. Ich hab mir das ganze über viel Recherche und schmerzhafte Erfahrung (und schließlich einen kompetenten Arzt) angeeignet. Die Gesundheitsministerien sind mittlerweile weiter, aber die Info oder eine neue Leitlinie ist noch nicht bei den meisten Dermatologen angekommen.

Hier die Fakten/Tipps:

1.) Ivermectin und Permethrin gleichzeitig, 2x

Das ist das wichtigste. Es gibt sau viele Resistenzen für Permethrin, wie euch viele Ärzte bestätigen werden. Die Standardbehandlung hilft bei weniger als 30% noch. Die richtige Behandlung, wie sie mittlerweile auch das Gesundheitsministerium empfiehlt (laut befreundeter Ärztin) ist: Gleichzeitig Permethrin und Scabioral. 7 Tage warten. Dann nochmal.

Es ist unfassbar wichtig, dass ihr das macht, sonst kriegt ihr den Mist nicht los. 2 Behandlungen mit beiden Medikamenten, im Abstand von einer Woche. Besteht einfach drauf wenn eurer Dermatologe skeptisch ist. Alle anderen 10 Behandlungen haben NICHTS geholfen, B.z.w. immer wieder zu einer Recurrence geführt.

2.) Reinfestation durch die Umgebung ist SEHR real

Reinfestation durch die Umgebung/Wohnung ist sehr real. Spart euch den Irrsinn und die Panik und versucht, die "infestierten" Räume, idealerweise Wohnung, einfach wirklich zu meiden. Ärzte spielen das immer so runter, aber ich kenne viele Leute, die durch Sofas infiziert worden sind. Was bei mir letztlich geholfen hat - drastisch, ja, aber nach 6 Monaten war ich bereit dazu, war folgendes:

- 3 Tage vor der Behandlung Wäsche für 4 Tage waschen und alles was man so braucht und in einen Plastiksack irgendwo hinstellen wo man für die Zeit nicht mehr rangeht
- 3 Tage später Wohnung extrem sauber machen und dann Behandlung mit Ivermectin und Permethrin
- Am nächsten Tag duschen (so wenig wie möglich berühren), die "sicheren" Klamotten anziehen, und die nächsten 3-4 Tage nur noch in einem sicheren Zimmer verbringen oder besser noch einer neuen Wohnung. Klar ist das Risiko nach einer guten Reinigung sich anzustecken minimal, aber glaubt mir, ihr tut euch einen Gefallen wenn ihr es einfach kategorisch ausschließen könnt.

3.) Juckreiz nach der Behandlung ist normal

Am wahnsinnigsten macht einen die Zeit nach der Behandlung. Juckreiz ist normal, auch noch 6 Wochen danach, in erster Linie weil die Haut verdammt gereizt ist. Kleine Pünktchen auch, solange es keine neuen Milbengänge sind. Duscht euch einfach einmal täglich warm und cremt euch danach mit Eucerin Urea 5% ein, das hilft Wunder. Nach 2-3 Monaten normalisiert sich dann alles.

4.) Meidet Risikostätten

Hier würden mir vielleicht viele Hypochondrie unterstellen, aber nach den Alptraumgeschichten die ich sowohl von Ärzten als auch Mitleidenden gehört habe gehe ich zumindest bis die Krätze wieder eingedämmt ist (was durch den Flüchtlingszuwachs noch eine Weile dauern wird, und NEIN, damit will ich nicht sagen dass Flüchtlinge böse sind oder nicht reingelassen werden sollen, es ist einfach ein Fakt, wie dir jeder Dermatologe bestätigen können wird), einfach vorsichtig in öffentlichen Räumen sein. Ich vermeide Fitnesstudios, wo viel Hautkontakt mit Polsterflächen besteht und achte auch so einfach mehr drauf wo ich mich hinsetze. Swingerclubs oder so ein Kram (das betrifft die meisten hier wohl nicht) ist fast eine garantierte Ansteckung, also wirklich davon fernbleiben.

Das ist soweit alles. Ich bin froh diesen Alptraum endlich los zu sein, es hat mich nachhaltig geschädigt. Ich weiß, dass man den Ärzten keine Vorwürfe machen kann, aber ich fühle mich doch sehr im Stich gelassen von dem Gesundheitssystem, gerade, wenn ich dann diese la-la-la Artikel der Krankenkassen lese, die sich darüber ergießen wie harmlos Skabies doch ist, dass es easy weggeht, und dass es natürlich NICHT mit den Flüchtlingsschleppern zusammenhängt. Gerade letzterer Punkt treibt mich als Grün-Wähler zur Weißglut. Diese offensichtlichen Falschaussagen sind es einfach, die Leute nach rechts treiben, weil sie sich verarscht fühlen. In Flüchtlingsheimen grassiert der Mist, und zwar nicht weil die Flüchtlinge böse sind, sondern weil Skabies in Afrika einfach gewöhnlich ist und sich der Scheiß in Camps und Schleppern verbreitet wie noch was.

Ich wünsche jedem viel Erfolg. Ihr KRIEGT es weg, verzweifelt einfach nicht. Macht aber keine halbgaren Sachen und nehmt alles, was die Ärzte euch sagen, mit einem "grain of salt." Viele davon haben einfach veraltete Infos.

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anonym  sagt am 21.03.2019
ich denke nicht, das die Tabletten schädlich für das Baby sind. allerdings muss man die auch mehrmals nehmen, das wird der Arzt nicht verstehen.

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Milbe_Baby  sagt am 21.03.2019
Habe heute bei der Uni Düsseldorf um einen Termin gebeten. Die geben das wohl unter ärztlicher Aufsicht auch Babies. Kann ja nicht sein dass wir für immer cremen müssen..

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anonym  sagt am 22.03.2019
geht Ihr heute in die Uni Klinik?

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Milbe_Baby  sagt am 22.03.2019
So.
War heute erstmal noch beim Hautarzt, wieder lebende Milben gefunden. Er sagt er weiß nicht mehr weiter und kann nicht mehr helfen - super.
Hat mir aber die Überweisung für die Klinik fertig gemacht, da stellen wir uns jetzt am Montag vor.
Finde wirklich traurig dass die Ärzte immer sagen Krätze sei nichts schlimmes, wie das die Lebensqualität beeinflusst ist echt unfassbar und so traurig. Ich hätte mir wirklich was anderes gewünscht für mein Baby und die Zeit kann einem niemand zurückgeben.

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anonym  sagt am 22.03.2019
@Milbe_Baby: Ihr wart doch schon mal stationär in einer Uniklinik, oder?

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anonym  sagt am 22.03.2019
@Milbe_Baby: Aber Du hast recht, die Ärzte helfen einem nicht und man muss auch alles selbst zahlen. Cremes, Tabletten, Spray einfach alles. Die Krankheit hat viele Scheine verschlungen. Aber so steht es in den Medien: Keine Sorge Krätze ist einfach zu heilen.

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