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MedizinforumForum für Krebs - Onkologie

Metastasen wahrscheinlich / unwahrscheinlich?

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5 Beiträge - 1707 Aufrufe
?
Extippse  fragt am 09.05.2018
Hallo

Vorgeschichte:
Neurofibromatose Recklinghausen Typ 1 mit vielen Fibromen an Haut und in Körper
2002 Lymphknotenmetastase malignes Melanom
Primärherd nicht zu finden (CUP-Syndrom)
Chemo und Interferon
2006 Lungenmetastase malignes Melanom (amelanotisch)


2012 Mamma-CA (2 untereinander) - OP mit Reduktionsplastik, Chemo und Herceptin

Seit Monaten immer mal Schmerzen im Brustbein (dumpf und belastungsunabhängig, ca 1 cmunterhalb zwischen den Brüsten)
Stechen in den Rippen (bds. belastungsunabhängig).

Jetzt seit ca. 5 Wochen andauernde Schmerzen im Brustbein.

Hausarzt schickt mich zum MRT:
Technik: 1,5 Tesla, Body-Spule, cor und tra T2 STIR und T1 TSE
Ergebnis:
Kein Nachweis einer Fraktur. Das Corpus sterni zeigt ein sehr inhomogenes und T2 angehobenes Knochenmarksignal. ein ähnliches Signal zeigt sich auch in mehreren Rippen bds. Unauffälliges Signal der umgebenen Weichteile ohne Nachweis einer Raumforderung.

Beurteilung:
Inhomogenes Knochenmarksignal im Corpus sterni und mehreren Rippen
DD kann eine ossäre Metastasierung vorliegen, Knochenszintigrafie empfohlen

einen Tag später Knochenszinti:
Siemens Symbia Doppelkopf, 99m-Tc-MDP, befund- und gewichtsadaptierte Dosis, sowie leitlienenkonforme Methodik

Befund:
Es zeigen sich Knochenstoffwechselsteigerungen in Projekten auf folgenden Lokalisationen:

Trochanter major (links mehr als rechts) - ich habe links eine TEP
proximales Tibiofibulargelenk
laterales rechts OSG
linkes kleines Wirbelgelenk L5/S1

Photopenischer Defekt im Projektion auf der Hüfte links. Des weiteren unauffällige Nuklidbelegung auf den Ganzkörperaufnahmen.

Beurteilung:
Kein Hinweis auf metastasensuspekte ossäre Veränderungen. Nebenbefundlich degenerative Veränderungen an o.g. Lokalisationen.

Okay, ich weiß jetzt, dass ich offensichtlich keine Knochenmetastasen habe und lt. MRT auch die Weichteile frei sind.

Wie wahrscheinlich ist es, dass doch noch irgendwo Metas lauern (evtl. zu klein für die stattgefunden Bildgebungen? Versuche jetzt PET CT zu bekommen.
Schmerzen habe ich ja zunehmend. Großen körperlichen Belastungen bin ich nicht ausgesetzt.

ich leide auch unter nicht unerheblichen psychischen Erkrankungen. Die Ungewissheit, dass da was sein könnte macht mich fertig. Gewissheit, egal wie sie lautet, würde mir sehr helfen.

Mein Bruder wurde nach Fibrosarkom-OP gesagt, er sei gesund und solle nicht auf seine Schwester (mich hören), die Untersuchungen angemahnt hatte (Sono, MRT). 1 1/2 Jahre später starb er an multiblen Hirn- und Lungenmetastasen. Meine Schwester Ovarialcarzinom mit Peritonealkarzinosel, Omental cake. Diagnose und Tod in 3 Monaten.
2 Freundinnen an Melanom verstorben, 1 Freundin an BK.

Jemand hier, der ähnliches kennt und mir Hinweise geben kann?

Vielen Dank

LG Extippse

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Nitropenta  sagt am 12.05.2018
Hallo Extippse,

gezielten Rat kann ich dir nicht geben.

Letztens war eine Sendung über Brustkrebs im TV, von Jenke...
Sehr aufschlußreich waren dabei zwei Patientinnen welche mit einer radikalen Umstellung der Ernährung den Krebs "besiegt" haben.
Das sicher beste Beispiel dabei war die Ernährung in Japan.
In Okinawa (Insel der 100-jährigen) ist Brustkrebs bei den alten Leuten unbekannt.
Bei den jungen Leuten welche die westliche "Müll-Ernährung" übernommen haben kommt dies sehr wohl vor.
Quintessenz daraus: Stell deine Ernährung um auf Gemüse und Fisch.
"KREBS BRAUCHT ZUCKER"
Sobald du zuckerhaltige Lebensmittel konsumierst, fütterst du deinen Krebs.
Iss nichts was eine Zutatenliste hat, der Fraß ist voller Chemikalien.
Und die sind sicher nicht gesund.

Ich bin kein Öko, auch kein Esoteriker oder Gläubiger...
Habe selbst vor drei Jahren umgestellt und nie bereut.

Wünsche gute Genesung

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Extippse  sagt am 12.05.2018
Hallo,

vielen Dank für die Antwort. Ich habe die Sendung mit Jenke gesehen. Aufgrund meiner 3-fachen krebserkrankung habe ich mich viel - auch mit der Ernährung - auseinander gesetzt und kenne viele Mitleidende, die ebenfalls damit konfrontiert wurden. Ich habe diese Wege verfolgt, manche haben die Ernährung komplett umgestellt, viel Sport gemacht und sind gestorben, manche nicht. Manche haben nur den konventionellen We gewählt und haben überlebt oder sind gestorben. Manche - so wie ich - haben die Ernährung umgesetellt und sich auf ganzheitliche Therapie eingestellt. Ich habe überlebt, Freunde sind gestorben.
Eine gute Ernährung ist sicher immer wichtig, für mich aber ein gutes Stück Lebensqualität. Ich esse alles, aber in Maßen - nicht in Massen.

LG

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Nitropenta  sagt am 13.05.2018
... wichtig sind Freunde, Verwandte, Kinder.
Musizieren oder eine neue Sprache lernen.... etwas womit sich das Hirn beschäftigen muss.
Das lenkt ab vom Dauerstress.

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Extippse  sagt am 13.05.2018
Hallo

ich habe gute Freunde und arbeite ehrenamlich in der Nachbarschaftshilfe, einige davon demenziell erkrankt. Die nahe Verwandtschaft ist leider sehr geschrumpft (u.a. durch Todesfälle Krebs).

Mein Hirn wird immer gut beschäftigt, allein schon durch viele Fortbildungen und Recherchen zu vielen Dingen, die mich interessieren.
LG

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