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MedizinforumForum für Gefäßchirurgie

Aortendissektion Typ B

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246 Beiträge - 52698 Aufrufe
 
wolga  sagt am 13.11.2012
hallo motte@
danke für die schnelle Antwort . welche Tabletten
sind dann Lebenslänglich dein Bekleider?
Am jetzigen vergangenden Freitag bin ich aus
dem Krankenhaus raus. Die mitgelieferten Tabletten
nach Vorlage eingenommen , und das wahrs mit
der weiteren Einnahme .
Gruss

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motte33  sagt am 13.11.2012
Dann aber schnell zum Hausarzt und weitere verschreiben lassen.

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wolga  sagt am 13.11.2012
welche Tabletten sind es .?
die dein Lebenlänglicher Anhang werden.

nur das eine, einige Tabletten sind furchtbar ,
die machen mir nachts das Bett nass .
da kann man richtig sehen, wie das Wasser aus den Poren
kommt.
"welche Tabletten sind es"

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motte33  sagt am 13.11.2012
Blutdrucksenker, Ass100...der Arzt weiß sicher welche für Sie richtig sind. Das ist bei jedem anders.

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wolga  sagt am 13.11.2012
ok danke, ich fahre jetzt mit mein KHUnterlagen zu ein Kardiologe.
und bearbeiten die Unterlagen.
meine vorläufigen Syndrom :
-Brennen und Jucken im Unterbauch ,
- Brenngefühl im Mundbereich,
- bei Kohlensäurehaltigen Getränk Einnahme, stechliegen Gefühl
im Mund/Kaumen

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wolga  sagt am 18.11.2012
hallo Motte13@
wollte nur mal Informieren, am vergangenen Dienstag bin ich wegen
Brustschmerzen Ins Krankenhaus . Dort worde ich gleich mal wieder
zum Dableiben verdonnert. Am Freitag wurde ich dann Frei gelassen.
Nieren werde waren zu hoch!
MRT und DOPPLER wurde gemacht.

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Odrodeck  sagt am 04.12.2012
Hallo,

mich gibt´s noch und es geht mir sogar recht gut.
Meine recht komplexe Dissektion ist immer noch im Ultraschall zu erkennen und wegen meiner Plastikteile an , um und im Herzen hoffen die Kinder daß ich mich bald in Darth Vader verwandel.
Mit den Medikamenten ist das so ne Sache.
Die Medikamente fahren meinen Stoffwechsel so weit runter, daß mein Körper mit den Folgen der Dissektion alleine fertig werden kann.
Da hat , so scheint es , jeder Arzt eine andere Meinung zu.
Mann kann sich aber ein bißchen durchfressen. Ein guter Arzt ist auch hilfreich.
Ich vertrag ACE Hemmer nicht so gut und kaliumsparende Diuretika können mir gestohlen bleiben.
Diovan,Codiovan,Marcoumar,Furo,Simva,Metohexal,Pantoprazol
Der Blutdruck ist dauerhaft um 100 zu 60.
Die Stimme ist wieder normal, die Beine werden nicht dick, mir schläft nur selten ein Teil ein, außer, die linke Seite im Rücken, und mit den Sehfehlern ist´s auch sehr selten geworden.
Nifedipin laß ich ganz weg. das war zwar schön, weil es den Blutdruck so schnell runterfährt, aber sehen konnt ich dann auch nicht mehr gut.
Spironolacton verändert mein Wesen, geht gar nicht.
Gibt es eigendlich praktizierende Pharmakologen, die sich trauen, so vielgesichtige Kranke wie uns zu beraten? Weiß da einer wen?

Max

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Odrodeck  sagt am 04.12.2012
Hallo,

mich gibt´s noch und es geht mir sogar recht gut.
Meine recht komplexe Dissektion ist immer noch im Ultraschall zu erkennen und wegen meiner Plastikteile an , um und im Herzen hoffen die Kinder daß ich mich bald in Darth Vader verwandel.
Mit den Medikamenten ist das so ne Sache.
Die Medikamente fahren meinen Stoffwechsel so weit runter, daß mein Körper mit den Folgen der Dissektion alleine fertig werden kann.
Da hat , so scheint es , jeder Arzt eine andere Meinung zu.
Mann kann sich aber ein bißchen durchfressen. Ein guter Arzt ist auch hilfreich.
Ich vertrag ACE Hemmer nicht so gut und kaliumsparende Diuretika können mir gestohlen bleiben.
Diovan,Codiovan,Marcoumar,Furo,Simva,Metohexal,Pantoprazol
Der Blutdruck ist dauerhaft um 100 zu 60.
Die Stimme ist wieder normal, die Beine werden nicht dick, mir schläft nur selten ein Teil ein, außer, die linke Seite im Rücken, und mit den Sehfehlern ist´s auch sehr selten geworden.
Nifedipin laß ich ganz weg. das war zwar schön, weil es den Blutdruck so schnell runterfährt, aber sehen konnt ich dann auch nicht mehr gut.
Spironolacton verändert mein Wesen, geht gar nicht.
Gibt es eigendlich praktizierende Pharmakologen, die sich trauen, so vielgesichtige Kranke wie uns zu beraten? Weiß da einer wen?

Max

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geige  sagt am 14.01.2013
Hallo zusammen,
mich plagt zur Zeit die Frage ob und wenn ja, in welchen Abständen eine Bildgebende Untersuchung erfolgen sollte? Ich hatte 2010 eine Aortendissektion Typ A. Habe bei der OP einen Teilbogenersatz und eine künstliche Herzklappe erhalten. Seit der Zeit habe ich jedoch noch eine Dissektion Typ B in der Halsschlagader und in der Bauch- und Beinaorta. Der Kardiologe untersucht mich zwar immer mit seinen Echodoppler aber ich weiß nicht ob er da auch die Veränderungen im laufe der Zeit sehen kann.
Es wäre schön, wenn ihr mir eure Erfahrungen schreibt.

Danke

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motte33  sagt am 14.01.2013
Hallo Geige, ich soll einmal im Jahr ein CT oder MRT machen lassen. Wenn jemand mit einem Doppler gut geschult ist, kann man da wohl auch sehr viel feststellen. Was sagt denn dein Arzt? Hast du ihn mal gefragt?

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Wolga1  sagt am 15.01.2013
Hallo Motte,
ich wollte nur mitteilen, dass ich am letzen Freitag zur Kontrolle von der Ärztin erfahren habe, dass ich diese oder nächste Woche wieder für 14 Tage ins Krankenhaus muß! die obere Halssektion muss auch Operriert werden. Die sind auch zu und gefährdet .
wenn das so weiter geht, habe ich ein neuen Arter/.Venenbaum in mir!
dann war ich nun 3x wegen einer Angelegenheit im Krankenhaus.
Gruss Wolga

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motte33  sagt am 15.01.2013
Danke Jürgen und alles Gute!

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Bobbel  sagt am 15.01.2013
Hallo Geige,
meine Kontrolle steht im Prinzip alle halbe Jahre beim Gefäßchirurgen an. Sollte zwischenzeitlich etwas Besonderes, z.B. Schmerzen gewesen sein, schon nach 3 Monaten. Er kontrolliert auch mit dem Farbdoppler und misst jedes Mal den Durchmesser der dissektierten Aorta und kann somit auch Veränderungen frühzeitig feststellen. Bei einem Arzt mit Erfahrung ist man damit in guten Händen, vor allem hat man nicht immer die hohe Strahlenbelastung eines CT`s.
Ich denke, dass du dir keine Sorgen machen musst.

Viele Grüße
Bobbel

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Voldemort  sagt am 17.01.2013
Hallo!

Mich gibts auch noch. Ich (bzw. mein Mann und ich) haben uns zwischenzeitlich dazu entschieden, noch ein Baby zu bekommen. Mir haben viele Ärzte abgeraten, andere haben gesagt es gibt auch gute Chancen. Wir haben uns dann letztendlich für eine weitere Schwangerschaft entschieden (trotz Typ B Dissektion während der letzten) und es ging tatsächlich alles gut. Ich war vor der geplanten Entbindung 3 Wochen stationär im Krankenhaus, die Kleine wurde dann in der 33. Woche sicherheitshalber geholt und musste dann auch noch 5 Wochen bleiben. Meine Aorta hat sich um wenige Millimeter erweitert auf 5 cm. Ich kann dennoch noch so weiterleben wie bisher ohne OP, auch wenn ich weiß, dass diese früher oder später ansteht.
Die Schwangerschaft war wie ein Wunder für uns (wir brauchten genau 1 Zyklus!) auch wenn wir wirklich wehr viel Angst hatten, dass die Aorta platzen könnte. Auch hat die Schwangerschaft mich wirklich sehr belastet (musste meine Blutdruckmedikamente umstellen und genau nach Plan alle 6 Stunden eine Tablette nehmen) jede Kleinigkeit war wahnsinnig anstrengend und die Entbindung (mit Vollnarkose) war alles andere als romantisch. Aber als wir beide endlich nach Hause durften hatte ich mich wieder etwas erholt und wir sind jetzt sehr glücklich zu viert.
Einziger Schatten: Es könnte sein, dass die Kleine das Marfan-Syndrom hat, es deutet einiges darauf hin.

Ich hoffe Euch geht es allen soweit gut und Grüße Euch alle

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Bobbel  sagt am 18.01.2013
Hallo Voldemort,
herzlichen Glückwunsch, dir und eurer Kleinen alles Gute. Genießt erst mal die Zeit, Sorgen könnt ihr euch später immer noch machen.

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wolga  sagt am 19.01.2013
Hallo, was ich eigentlich fragen wollte, würde mir bezüglich der schwerwiegende OP "Obere Aortabogendissektion eine REHA mir Zustehen? Ich hatte zwar bei der ersten OP Aortodissektion gemacht, aber jetzt ist die Op doch ein pissel mehr!
meine etste REHA hatte ich in Schmannewitz /Sachsen gemacht . aber so ganz hat diese mir nichz angesprochen!
Welche wenn ja, würde im Umkreis von 80 km Um Leipzig Empfehlungswert?

gruss

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Baddad  sagt am 30.01.2013
moin,
noch jemand aktuell zum Thema Aorten Dissektion Typ B da?
Habe seit 01/2010 auch eine,die soll nun durch eine OP /Prothese behandelt werden ich möchte aber lieber einen Stent.Es gibt keine Selbsthilfe Gruppen dazu nur im Raum Nürnberg eine Einmanngruppe die aber bundesweit tätig ist!
gruß BADDAD

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Voldemort  sagt am 30.01.2013
Hallo!

Bei mir war auch schon eine OP im Gespräch, steht aber im Moment noch nicht an (hab auch einen Typ-B-Dissektion). Ein Arzt will eine Prothese einpflanzen und ein anderer sagte, dass es auch mit Stent möglich wäre.

Mir wurde jedenfalls geraten ins Gefäßzentrum nach München zu gehen, die hätten dort sehr viel Erfahrung. Weiß jetzt natürlich nicht, von wo Du herkommst.

Viele Grüße

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Baddad  sagt am 05.02.2013
sorry melde mich erst jetzt.gab wegen spamfilter problem,
dank für die antwort erst einmal,

meine antwort lautete komme aus dem raum hannover,eine einmann selbsthilfegruppe gibt es nur im raum nürnberg bamberg ist aber bundesweit tätig.

die mhh möchte jetzt am 22.3.2013 eine op beginnen und beim herz u. Diabetes zentrum warte ich auf einen befund:

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ParadiseDevil  sagt am 16.03.2013
hallo geige,
ich wollte mal von dir wissen, ob du ne op hattest, oder nicht?!
ich hatte im september ne typ b dissektion mit op. 12 cm im brustkorb. also mir wurde ein stant implantiert.

nun habe ich zusätzlich noch Bluthochdruck, der mit ziemlich vielen medikamenten behandelt wird...

und im brief der nachuntersuchung steht, ich hätte ne restdissektion...???

und mein versorgungsamt, gibt mir 20 % schwerbeschädigung??!!

die ärzte erklären mir, ich darf fast nichts mehr machen...max. 4 h leichte bürotätigkeit und das mit nur 20%???
ich versteh die welt nicht mehr...bin echt am ende...ich bin nach wie vor kaum belastbar, ständig müde und schlapp und meine psyche ist auch im keller...

kann mir wer sagen, ob ein wiederspruch was bringt???

LG

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Bobbel  sagt am 17.03.2013
Hallo
meine Erfahrung ist, dass man wegen des GdB kämpfen muss. Werde am besten Mitglied beim VDK, deren Juristen helfen dir weiter und sagen auch, was zu tun und welche Befunde zu besorgen sind.
LG Bobbel

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wolga  sagt am 17.03.2013
hy@ alle
ein bischen Koriose isses schon! Ich selbst fange mit meinen Probleme; selbst ein neues Thema an. und dann nach einigen Beiträge schweifen diese auf andere ab! das sollte mal bedacht werden!

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ParadiseDevil  sagt am 17.03.2013
...danke für die schnelle Antwort! Ich guck mir das mit dem VDK mal an!
LG Ella

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ParadiseDevil  sagt am 17.03.2013
...hallo Wolga,
ich war nach meiner Op auch in Schmannewitz zur Reha...das erste was die Ärztin mich fragte war: " was ich hier will?? so frisch nach der OP können sie eh nicht viel mit mir machen!?"
Ich war 4 Wochen und hab auch nicht sehr viel mitgenommen. :o(

LG ella

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Krabbe12  sagt am 18.03.2013
Ich bin 70 Jahre ALT und habe ein Aortenanorysma Typ A vom Herzen bis in den rechten Oberschenkel. Ich habe entsetzliche Schmerzen in der linken Flanke. Seit einiger Zeit sind die Schmerzen schon von unter dem linken Arm bis oberhalb der Hüfte. Ich bekomme Fentanyl 50 mk Pflaster alle 48 Std. und Morphinsulfat 30 mk alle 6 Std. Gegen meine Polyneuropathi in den Füssen und Beinen und Unterschenkeln bekomme ich 3x Tgl Lyrica. Ich nehme 13 Tabletten am Tag. Im letzten Jahr im Januar wurde mir ein Krebs aus der rechten Lunge entfernt. Ich muss alle 3 Monate nach Hemer zur Vorsorge. Bisher keine neuen Metastasen. Nur diese Schmerzen, ich halte es bald nicht mehr aus. Kommen die Schmerzen nun vom Anorysma ??? Beim letzten CT keine Veränderungen.Meint Ihr, eine OP könnte mir helfen ??

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