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MedizinforumForum für Orthopädie

Schmerzen nach Knieendoprothese

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327 Beiträge - 280770 Aufrufe
 
isibaer94  sagt am 05.08.2013
hallo enos,was für probleme haben sie genau und in welcher Klinik waren sie denn?

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artur  sagt am 12.09.2013
artur habe das gleiche Problem .wer weiss abhilfe.

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robertos  sagt am 14.09.2013
Hallo Stoffele, ,Ich habe seit 2 Wochen ein neues Kniegelenk ( ZIMMER) ,ich gehe noch ca. 1 Woche mit 2 Krücken ,dann 3 Wochen mit 1 Krücke,7 Wochen nach op fahre ich 3-4 Wochen auf Reha nach Baden bei Wien. Bin Fast Schmerzfrei außer ich Trainiere zu lange. Wartezeit für ein neues Kniegelenk War 14 Monate,alter spielt keine Rolle.Das Speisinger Krankenhaus ist eies der besten weltweit,die können das.

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kumpan  sagt am 14.09.2013
Hallo Stoffele, ,Ich habe seit 2 Wochen ein neues Kniegelenk ( ZIMMER) ,ich gehe noch ca. 1 Woche mit 2 Krücken ,dann 3 Wochen mit 1 Krücke,7 Wochen nach op fahre ich 3-4 Wochen auf Reha nach Baden bei Wien. Bin Fast Schmerzfrei außer ich Trainiere zu lange. Wartezeit für ein neues Kniegelenk War 14 Monate,alter spielt keine Rolle.Das Speisinger Krankenhaus ist eies der besten weltweit,die können das.

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kumpanlogo  sagt am 14.09.2013
Hallo Stoffele, ,Ich habe seit 2 Wochen ein neues Kniegelenk ( ZIMMER) ,ich gehe noch ca. 1 Woche mit 2 Krücken ,dann 3 Wochen mit 1 Krücke,7 Wochen nach op fahre ich 3-4 Wochen auf Reha nach Baden bei Wien. Bin Fast Schmerzfrei außer ich Trainiere zu lange. Wartezeit für ein neues Kniegelenk War 14 Monate,alter spielt keine Rolle.Das Speisinger Krankenhaus ist eies der besten weltweit,die können das.

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Portrait Prof. Dr. med. Michael T. Hirschmann, Klinik für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Kantonsspital Baselland, Schweiz, Basel - Land (Bruderholz, Liestal, Laufen), Orthopäde, Orthopäde und Unfallchirurg
Prof. Dr. Hirschmann  sagt am 27.09.2013
Schmerzen nach Knieprothese bedürfen einer sehr eingehenden Abklärung bei einem auf diese Patienten spezialisierten Orthopäden. Es kommen leider eine Vielzahl von Ursachen für die Beschwerden in Frage. Diese müssen durch eine eingehende, auch interdisziplinäre Diagnostik (inkl. klinische Untersuchung, Röntgen, Schicht-Röntgen und Spezialaufnahmen) beurteilt werden. Bei Frage nach einer Infektion müsste man das Knie auch punktieren.
Anbei ein Link zu einem Artikel, der sich sehr eingehend mit dem Problem auseinandersetzt. Ich hoffe das hilft Ihnen weiter.

[Link anzeigen]

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sanne59  sagt am 17.10.2013
Hallo..Ich habe 2010 links die erste Tep gekriegt.Bin am nächsten Tag an Krücken gelaufen und nach 4 Wochen ohne..Klappte super..Komplett ohne Schmerzen war ich nach einem halben Jahr.Dann setzte sich die Kniescheibe fest.Es wurde mir einen neue Gleitfläche hinter die Kniescheibe gemacht..Keine Problem mehr..2011 wurde das rechte Knie gemacht...Zwischenzeitlich hatte sich die erste Tep links gelockert..Hat lange gedauert bis das festgestellt wurde..2012 bekam ich dann eine Wechselprothese..Da aber die Knochen durch die gelockerte Tep beschädigt waren und ausgebessert werden mussten,hab ich bis heute Probleme..Was sich auch nicht mehr ändern wird..Ich würde es aber immer wieder machen lassen..

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martinafalke  sagt am 23.10.2013
Ohje, und ich hatte Hoffnung, dass es einfach nur länger dauert mit der Heilung. Wenn ich das hier aber so lese wird mir ganz schlecht. Ich habe im Februar diesen Jahres ein TEP eingesetzt bekommen zu dem mir mein Arzt geraten hatte. Leider kann ich aber immer noch nicht richtig gehen und habe bei fast jeder Bewegung Schmerzen. Wenn ich meinen Arzt aufsuche sagt er mir immer nur das gleiche....alles bestens, Steckung ok, Beugung ok. Ich bin total verzweifelt und mir geht es wie meiner Vorrednerin, dass ich schon selbst an mir zweifle.Normalerweise sollte mein rechtes Knie dieses Jahr noch gemacht werden, aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.Ich weiss einfach nicht mehr weiter. Arbeiten gehen kann ich so nicht und irgendwie komme ich mir doof vor, wenn ich mir Krankmeldungen beim Arzt abhole, da ja seines Erachtens alles gut ist. Ich wollte mir das einfach nur mal von der Seele reden. Ich denke hier gibt es Menschen die das alles kennen.

Mit Hoffnung auf Besserung
Martina

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tep10  sagt am 18.11.2013
Hallo Martina,ich kann mir vorstellen wie es Dir geht! Meine erste Knietep bekam ich 2010, nach ständigen Beschwerden --Revision 2012 jetzt wieder Probleme mit der Beugung!Der Chirurg meint die Kniescheibe macht die Probleme ich bin ziemlich am Ende!!Mit Schmerzmittel bin ich fast Beschwerdefrei aber das ist ja ach keine Lösung!! Für Dich trotzdem Gute Besserung! Alexa

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igeline  sagt am 29.01.2014
2012 habe ich hier zum 1. mal "mein leid" geklagt! leider hat sich an meiner lage nichts verbessert, im gegenteil, durch das ständige hinken, habe ich jetzt wieder sehr starke lws Rückenschmerzen. zuletzt wurde ein sog, inkomplettes caudasyndrom diaknostiziert. wäre es schon komplett, würde ich jetzt schon im rollstuhl durch die querschnittlehmung sitzten. mein hausarzt sagt, dass es voraussichtlich auch einmal so kommen wird. ich bin gerade 50 j. geworden.
mein knie ist beweglich, die röntgenbilder anscheinend auch sehr "schön". ein orthopäde hat allerdings den verdacht, dass meine beschwerden durch einen implantatverschleiß verursacht werden, dass nach knapp 2 jahren!!! die kunststoffschicht, welche auf den gelenkkörpern aus metall als gleitschicht aufgebracht sind, haben sich wohl schon abgerieben, so dass es zum metallabrieb kommt. nun hat sich herausgestellt, dass ich hochgradig nickelallergisch bin und im Implantat ist nickel enthalten, halt das kassengestell! ich hatte dem KH vorher von meiner Allergie berichtet.

was würdet ihr tun? der eine orthopäde sagt mir, es ist alles i.o. und ich sollte mich auf keinen fall noch einmal operieren lassen. ich würde zwar dann ein implantat aus titan oder einem anderen metall bekommen, man müßte mir aber wieder ein stück gesunden knochen rausschneiden, da die erste Prothese einzementiert wurde. außerdem könne keiner sagen, ob es mir hinterher besser gehen würde, es könnte auch noch schlechter werden.

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Poppy  sagt am 28.02.2014
Hi
Hab jetzt 18 Op. in 14 Jahren seit 2000 am rechten Knie hinter mir.(1 kunst Knie 11.2004, 2 Kunst Knie 08.2006, 3 Kunst Knie)
Ich habe seit Mai 2012 wieder durch weg Schmerz im Unterschenkel Knochen und nehme wieder reichlich Schmerzmitteln, ich wollte das Sie mir den Unterschenkel Amputieren, hat das Krankenhaus abgelehnt und wollen lieber das Kunst Knie im März rausnehmen, dann für 4 bis 6 Wochen steif legen und dann ein neues Knie Gelenk einsetzen. Kennt vielleicht einer von euch ein gutes Krankenhaus für Amputationen.

Gruß
Angelo

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igeline  sagt am 01.03.2014
An Alle: mir fällt im Forum deutlich auf, dass es vielen Patienten ganz ähnlich ergeht. Die Ärzte wischen alle Beschwerden mit irgendwelchen Sprüchen vom Tisch. Bei mir ist es genauso, ich habe 1/2 TEP seit 2,5 Jahren. Bin schon mehrfach gerönt wurden und nie konnte ein Arzt etwas erkennen! Genauso wenig kann oder will mir keiner sage, wieso ich immer noch so starkte Schmerzen habe. Da ich sehr große Probleme beim Treppen steigen, besonders hinunter, habe, bin ich bereits 2 x die Treppe hinuntergestürzt.

Auch ich weiss mir nicht mehr zu helfen!!! Habe schon 2 Suizidversuche gemacht, wurde leider immer gerettet und an ne Menge Schläuche gehangen, obwohl meine Patientenverfügung dies verbietet.
Ich glaube, dass einfach viel zu oft und ohne ausreichende Indikation operiert wird, nur damit die Kliniken viel Geld verdienen. Wenn ich daran denke, wie viele Ärzte sich vor der OP um mich gekümmert haben, immmer wieder betonten, dass nur diese OP mich heilen könne. Ich bekam keinerlei andere Therapieangebote, war wie in einem Tunnel, an dessen Ende nur der OP-Tisch stand und es keinen anderen Ausweg gab. Jetzt nach der OP kümmert sich kein Arzt mehr um mich, ich werde wie ein Hypochonder behandelt, auf einmal bin ich auch viel zu dick für diese OP, obwohl sich mein Gewicht nicht verändert hat.
Ich empfinde mich nur noch als hilflosen Patienten, den die Ärzte nicht mehr gern sehen, denn: es ist ja alles in Ordnung!!!

NICHTS IST IN ORDNUNG!!!!

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collan  sagt am 03.03.2014
Salü und Hallo Altbayer

Es sind bei Ihnen schon 3 Jahre her seit der Knieendoprothese. Da ich die genau gleichen Probleme habe, suche ich im Google nach Gleichgenossen welche die gleichen Leiden (und Schmerzen) haben und die gleiche Operation. Wie geschrieben, war ich in der Reha noch begeistert (nach der OP weniger, da die Schmerzen unbeschreiblich waren und ich es nie mehr wagen würde). Doch wie auch bei Ihnen nach der Reha war ich zufrieden und nach 8 Wochen war es ganz vorbei. Es fing schn an als ich nach Hause kam, manchmal Beine wie Blei, Schmerzen im ganzen Bein im Knie das gleiche wie Sie beschreiben. Deshalb lieber Altbayer, bei Ihnen sind Jahre vergangen, mich würde es echt intressieren, wie es Ihnen weiter ergangen ist mit Therapien und wie Sie sich heute fühlen? Ist die Knieführung wieder gut? Wie geht es mit laufen? Würden Sie die OP nochmals riskieren? Darf od. kann ich Sie evtl. mal anrufen? Würde mich sehr auf eine Antwort freuen. Momentan bin ich total verzweifelt weil die Schmerzen unerträglich sind und ich sehr, sehr darunter leide und "es bereue" mich überhaupt auf dem OP-Tisch gelegen zu haben. Liebi Grüess Gabriela

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collan  sagt am 03.03.2014
Hallo Altbayer, würde mich ausserordentlich freuen von Dir eine Antwort zu erhalten. Die Operation war schrecklich und sehr schmerzhaft. Nach "zwei Wochen" Reha (was ich viel zu kurz finde) ging es mir gut. Zu Hause angekommen, fingen die Schmerzen an, ein Knacksen in der Kniekehle, starke Muskelschmerzen, Spannungsgefühle. Kann - jetzt nach 3 Monate immer noch nicht ohne Stöcke laufen. Dein Beitrag ist von 2011. Also liegt drei Jahre zurück. Was meinst Du heute: Würdest Du diese OP nochmals machen lassen? Wie geht es was Schmerzen angeht? (was heisst Manschette oben u unten). Wie ist die Knieführung heute? Kannst Du Sport betreiben? Ich "sitze" den ganzen Tag nur in der Wohnung rum und habe starke Schmerzen. Was hast Du für ein Medikament genommen "für od. gegen die Schmerzen"? Ich bin 54 Jahre. Leider war die OP unausweichlich, ständig Knieluxationen und ganz starke Arthrose. Würde mich auf eine Antwort sehr freuen. Schicke liebi Grüess vo da Schwiz - Gaby

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collan  sagt am 03.03.2014
Hallo Altbayer, würde mich ausserordentlich freuen von Dir eine Antwort zu erhalten. Die Operation war schrecklich und sehr schmerzhaft. Nach "zwei Wochen" Reha (was ich viel zu kurz finde) ging es mir gut. Zu Hause angekommen, fingen die Schmerzen an, ein Knacksen in der Kniekehle, starke Muskelschmerzen, Spannungsgefühle. Kann - jetzt nach 3 Monate immer noch nicht ohne Stöcke laufen. Dein Beitrag ist von 2011. Also liegt drei Jahre zurück. Was meinst Du heute: Würdest Du diese OP nochmals machen lassen? Wie geht es was Schmerzen angeht? (was heisst Manschette oben u unten). Wie ist die Knieführung heute? Kannst Du Sport betreiben? Ich "sitze" den ganzen Tag nur in der Wohnung rum und habe starke Schmerzen. Was hast Du für ein Medikament genommen "für od. gegen die Schmerzen"? Ich bin 54 Jahre. Leider war die OP unausweichlich, ständig Knieluxationen und ganz starke Arthrose. Würde mich auf eine Antwort sehr freuen. Schicke liebi Grüess vo da Schwiz - Gaby

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Sommertraum  sagt am 03.03.2014
Auch ich 58 habe das gleiche Problem ich bekam 26.8.2013 rechts ein vollzementiertes Achsengeführtes Knie Gelenk. Habe 5 Wochen Reha gemacht und gehe seid dem regelmäßig in ein Reha Studio um meine Übungen zu machen.
Habe immer noch Schmerzen im Bein ausgehend vom Knie Richtung Oberschenkel und Wade. Kann nicht lange laufen oder stehen da wird mein Bein dick und ich kann es kaum noch bewegen. Auch habe ich Schmerzen beim sitzen und liegen schlafe 3-4 Stunden in der Nacht da ich bei jeder Bewegung wach werde, Habe auch ein Taubheitsgefühl im außen Bereich des Knies und eine dicke stelle. 'Bin am Wochenende mit dem Knie angestoßen mir war schlecht vor Schmerzen. War im Krankenhaus wo die OP war die sagten mir es sei alles in Ordnung ich solle Geduld haben es kann ein 1 Jahr dauern bis alles OK ist. Ich soll in einem 1/2 Jahr zur Kontrolle kommen. War mir auch eine 2 Meinung in einer Fachklinik holen aber auch dort das gleich 1 Jahr Geduld haben.
Nehme Tilidin und IBU 600 und auch Cortison aber ohne Erfolg. Aber wie ich sehe ist das kein Einzel Fall. Ich kann noch nicht Arbeiten da ich im Verkauf bin und 8 Stunden stehen muss. Ich bin noch nicht mal in der Lage 3 Stunden zu stehen und zu gehen. Gehe jetzt noch mal am 24.3. in die ATOS Klinik in Heidelberg um mich noch mal Untersuchen zu lassen. Da ich mit meinen Nerven am Ende bin. Nur Schmerzen und das 24 Stunden kein Schlaf und nur Tabletten die nicht helfen das kann es nicht sein. Oder hat noch jemand eine Vorschlag was ich machen kann.

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altbayer  sagt am 04.03.2014
Hallo Gaby, Du hast zum Teil erfahren wie es mir ergangen ist. Hier eine Kurzfassung: Meine Ärzte: 1. Operateur und Assistent, 2. Knieambulanz mit verschiedenen Ärzten, 3. normaler Orthopäde.
1. OP (Privat-Klinik, Wirtschaftsunternehmen)) und Reha: alles Bestens, ich war begeistert, konnte laufen, radfahren, auch länger (20km und mehr). Aber nach ca. 3 Monaten begannen die Schmerzen, das Knie wurde wieder heiß, schwoll an, ich hatte wieder erhebliche Schmerzen, verbunden mit dem Problem, des nachts eine schmerzlose Position zu finden. Mein Operateur konnte nichts feststellen, "Alles OK, vielleicht eine leichte Arthrose an der Kniescheibe, vielleicht ist auch die Kniescheibe nicht optimal positioniert.".Aber nochmals Operieren?? So schön war das auch nicht, und so jung bin ich auch nicht mehr. Bei der OP war 80.
2. Zur KnieAmbulanz (Uni-Klinik)als nächster Instanz, Nachteil ist, dass der Arzt nicht immer der gleiche ist. Inzwischen war das Knie dick und heiß.Ich wurde akupunktiert. Die Flüssigkeitsmenge war beachtlich, aber keine Infektion! "Das Gelenk ist instabil. Bänder zu locker!" Also erhielt ich zur Führung des Kniegelenks eine Orthese (Gestell das Ober- und Unterschenkel durch ein Scharnier verbindet), sehr lästig, aber nutzlos. Nach ca. 4 Wochen von mir abgesetzt..
3. der normale Orthode konnte mir auch nicht helfen, war immer wieder beim Operateur, der aber nichts neues feststellen konnte.
Trotzdem ein Tipp: Manchmal sieht der zweite oder dritte Orthopäde etwas was der erste nicht gesehen oder erkannt hat. Auch die Technik kann hilfreich sein; bei mir wurde mindestens ein MRT gemacht und ein Szillogramm, half mir allerdings nicht!
Allmählich wurdenn die Schmerzen geringer; nach ca. 2 Jahren habe ich die Arztbesuche aufgegeben. Heute habe nur noch selten Schmerzen; im Knie besteht ein leichtes Spannungsgefühl, als wäre eine Bandage ums Knie gelegt. Ich gehe aber ungern zu Fuß, bin lieber mit dem Fahrrad unterwegs, da zu Fuß bei bei längeren Strecken (mehr als 2-3 km) häufiger, aber nicht immer, Schmerzen habe.
Schmerzmittel habe ich nur selten gebraucht, da ich nach der Reha fast nur Bewegungsschmerzen hatte. Meist war das Diclofenac, aber auch Tramadol.
Abgesehen von der Nacht nach der OP hielten sich die Schmerzen im Rahmen.

Eine Bemerkung zum Schluss: Als nach einiger Zeit mal meinen Endoprothesenpass anschaute, stellte ich zu menem Verwundern fest, dass mir zwei Knie-Oberteile eingebaut waren!! Nach Reklamation erhielt ich dann den Pass zurück mit korrektem Eintrag für Ober- und Unterteil, aber als eingeklebte Fotokopie!!
Herzliche Grüße und alles Gute Helmut

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Gizelka73  sagt am 26.04.2014
Es ist jetzt genau ein Jahr her, dass ich eine Knieprothese erhalten habe. Anfangs war ich sehr zufrieden, auch in der Reha war alles gut. Der Physiotherapeut hat sich wirklich viel Mühe mit dem Knie gegen. Zu Haus, ungefähr 4 Wochen nach der OP. fingen Komplikationen an. Es wurde mehrmals punktiert, denn das Knie war so dick, dass ich keine Jean anziehen konnte. Es wurde wieder Gymnastik verordnet, die gar nichts gebracht hat. Dann verschrieb mir der Operateur manuelle Therapie. Ich war glücklich, denn danach ließen die Schmerzen ein wenig nach. Es sind seit der Therapie wieder über drei Monate vergangen und ich habe seit langem wieder Schmerzen. Gott sei Dank ist kein Wasser im Knie. Meiner Meinung nach hätte man mit der Op noch wenigstens ein Jahr warten können, aber ich habe das Gefühl, dass ich ein "Quoten-Patient" war. Mit dem linken Knie werde ich mir (trotz Empfehlung des Arztes) noch lange Zeit lassen, denn nach der OP knackt und knirscht das Knie mehr, als vor der OP.
Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll.

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Anstelki  sagt am 06.05.2014
Brauche mal Hilfe
Ich bin am 27.02 am Meniskus operiert worden (Meniskus,Knorpel,Kniescheibe).
Laut Doktor alles super verlaufen ,nur die Kniescheibe muss noch unterspritzt werden.
Gestern beim Doktor (ich bin immer noch krankgeschrieben) war eine Vertretung da .Erste Frage war sofort wie es denn sein kann,das ich noch nicht arbeiten würde.Ich erklärte dem Doktor das mein Knie immer noch geschwollen ist ,ich es nicht lange belasten kann.Dann die Frage was machen sie beruflich , klare Antwort Gas -Wasserinst. Naja gut dann gibt es jetzt noch eine Woche in der Zeit bitte jeden Tag Voltaren nehmen und dann wieder ran an die Arbeit.
Irgendwie komme ich mir ein bisschen blöd vor,damit ist doch das eigentliche Problem nicht gelöst,ich lasse mich doch nicht operieren um hinterher jeden Tag Tabletten zu nehmen um wieder arbeiten zu können.Wäre über jeden Tip dankbar.

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mareenkobi  sagt am 16.06.2014
Hallo alle TEP -Besitzer(innen). Habe vor einigen Wochen eine TEP OP gehabt, Erster Tag danach super, dann dickes dickes Bein von oben bis unten und Schmerzen ohne Ende. MLD und KG sind anstrengend, helfen aber. Kann ohne Gehhilfen gehen sehr langsam und vorsichtig, Treppen steigen und das Bein abwinkeln bis 100-110°. Tags über halten sich die Schmerzen im Rahmen- brauche kaum Tabletten, aber - NACHTS werde ich verrückt vor Schmerzen.Die kommen von jetzt auf sofort und es ist ein Gefühl, als ob ich Blei im gesamten Bein habe. Wer kann mir hierzu sagen, wie ich diesen Schmerzen Herr werden kann. Bin für jede Hilfe dankbar. LG Mo

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altbayer  sagt am 17.06.2014
Empfehlung: Wechseln Sie den Arzt; manchmal ist erst der dritte der Richtige. Mir hat vor Jahren bei Problemen mit der Halswirbelsäule erst der dritte meine Schmerzen beseitigt. Und wenn ein Arzt sich wie ein ??? aufführt, ist das ein Extragrund zum Wechsel, nachdem es keine Pflicht gibt immer beim selben Arzt zu bleiben. Notfalls erhalten Sie auch Unterstützung von der Krankenkasse; wenn nicht auch wechseln!!! Alles Gute!
Gruß Helmut

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altbayer  sagt am 17.06.2014
Die Antwort bezuieht sich auf ANSTELKI: "Brauche Hilfe"
Gruß Helmut

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tutu  sagt am 01.07.2014
Hallo, ich habe vor genau 12 Wochen eine Endoprothese r. Knie bekommen.
OP alles gut verlaufen(halt das Übliche mit den Schmerzen) 12 Tage Krankenhaus auenthalt ,danach 4 Wochen Reha.(auch das Übliche)
Nun habe ich vor ca 14 Tagen plötzlich ein Gräusch im Knie!Hört sich an,wie eine Tüte mit Reiskörner. Komischer Weise kein Schmerz.nur bei jeder Beugung diese leise Rascheln.
Was mag das für eine Ursache haben?
Lb. Gruß Elisabeth

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Julia1810  sagt am 23.07.2014
Hallo an Alle,
ich habe mir im März 2005 bei einem Unfall mein re Knie "zertrümmert". Plattenosteosynthese bekommen die nicht zusammenheilte. 7 Mon später neue Plattenosteosynthese die heilte zwar gut aber aufgrund der verzögerten insgesammten Heilungsdauer nach dem Bruch bildete sich eine sehr starke Arthrose welche trotz täglicher!! Krankengymnastik so schlimm wurde dass ich zusehen konnte wie mein rechtes Bein immer weiter in Beugestellung kam. Ohne Gehhilfen und Schmerzmittel war ein Fortbewegen daher nicht mehr möglich. Im August 2007 dann eine Vollprothese erhalten. OP verlief bestens und ich hatte keine Schmerzen danach. Die Reha machte ich ambulant. Ich hatte die letzten 2,5 Jahre in Krankenhäusern (insgesamt 6 OPs 2x Metall rein, 2x Metall raus 1x Spiegelung) und Rehas verbracht und wollte endlich mal zu Hause sein. Alles super verlaufen!!!! Bin echt begeistert!! Ich muß aber dazu sagen, dass ich mich von 2005 bis 2007 ausschließlich auf Gehstützen oder im Rolli fortbewegt habe und daher mit Sicherheit schneller "zufrieden bin" als jemand der den "Leidensweg" vorher so nicht hatte. Zudem wurde mir in diesen 2 Jahren mehrfach gesagt, dass, wenn ich Pech hätte mein rechtes Bein versteift werden müsste. Da ist man dann schnell glücklich wenn man wieder einigermaßen laufen kann. Als ich meine Totalendoprothese erhalten habe war ich 47 Jahre ALT (also eigentl. zu jung). Mein "künstliches" Kniegelenk war und ist vom ersten Tag an immer dick bei Belastung (mehr als 4-5 Std. stehen oder längere Spaziergänge / Einkaufsbummel) wird es so dick, dass meine Zehen einschlafen. Mein Jetzt-Zustand bei normaler Alltagsbelastung: Morgens (so gut wie) schmerzfrei,leicht geschwollen Beugung über 90 Grad, gegen mittag leichte bis mäßige Schmerzen Beugung etwa 85 Grad, abends doppelt so dickes Knie Beugung etwa 60 Grad so daß ich beim Treppensteigen die Hüfte anheben muß um die Stufen zu erklimmen, mittlere bis starke Schmerzen. Das hier mehrfach beschriebene "Raspeln" im Kniegelenk habe ich auch seit Anfang an. He, es ist ein NUR ein Raspeln - was solls? ;-). Mein Orthopäde meint seit Jahren ich könnte mir die Kapsel entfernen lassen dann würde sich die Schwellung eventuell!!! in Grenzen halten - versprechen kann er das allerdings nicht ;-). Ich kann laufen - also Finger weg von meinem Knie, ist meine Antwort!!! Ein Tipp von mir an alle die mit und unter ihrem Kunstgelenk leiden: versucht euch auf euer Leben zu konzentrieren und versucht euer Kunstgelenk zu akzeptieren und "vergesst" es dann. Ich lebe mein Leben mit meinem Kunstgelenk genau so wie vorher - ohne auch nur einen Gedanken daran was ich alles nicht darf. Manche Dinge kann ich einfach nicht mehr und die muß ich dann zwangsläufig lassen. Im Garten knieend Unkraut zupfen oder schnell mal eben unter den Schränken rauswischen geht so halt nicht mehr. Aber mit "diversen" körperlichen Verrenkungen ;-) gelingt auch Unkrautzupfen und unter Schränken rauswischen ist halt mühsamer als vorher aber klappt! Bitte laßt den Kopf nicht hängen und euren Mut nicht sinken!! Schmerz ist übrigens ein "Gefühl" welches über Rezeptoren gespeichert wird und daher kann es sein, dass nach einer langen "Schmerzzeit" für die es eine körperliche Ursache gab, nach Beseitigung der Ursache das Schmerzgefühl bleibt. Das heißt man hat noch immer Schmerzen obwohl es KEINEN körperlichen Grund mehr dafür gibt. Es gibt einige gute Schmerzkliniken für so etwas. Leider suchen viele Ärzte nach einer körperlichen Ursache wenn sie die nicht finden "stempeln" sie den Menschen als "wehleidig" ab. :-((.Ich war viele Jahre in der Orthopädie tätig. Wir konnten etlichen Schmerz-Patienten mit einer Einweisung in eine Schmerzklinik (ist fast so wie eine Reha) helfen. Mittlerweile gibt es aber auch niedergelassene Ärzte die eine Schmerztherapie anbieten. Macht euch doch mal schlau (Google) vielleicht hilft es ja. Alles Gute wünscht euch Julia.
PS: warum ich auf diese Seite gestoßen bin? Ich habe nach Kunstgelenk und Sport gegoogelt, bin hier gelandet und dachte mir schreib doch mal dein Empfinden und deine Wahrnehmung mit deinem Kunstgelenk eventuell macht es ja dem Einen oder Anderen ein wenig Mut.

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reni48  sagt am 24.07.2014
Hallo habe vor 8 Wochen eine Endprothese r. Knie erhalten bin 66 Jahre.
12 Tage Klink ohne Schmerzen nur wegen der Blutergüsse am Knie und
unteres Bein Stützstrümpfe - 3 Wochen REHA auch fast ohne Schmerzen.
Wenn ich die Berichte lese, bekomme ich Angst. Bei fast allen sind die
Beschwerden erst nach längerer Zeit nach der OP aufgetreten
Habe Schwierigkeiten bei der Beugung.
Z.Z fast 100 Grad. Keiner kann mir sagen, welche Beugung
man nach dieser OP erreichen kann. Vor der OP wurde mir gesagt,
dass es zu keiner Bewegungseinschränkung kommen kann. Heute hat mein Therapeut durchblicken lassen, dass ich wahrscheinlich nicht mehr als auf 120 Grad kommen würde. Er deutete an, dass es auch an der Prothese sein kann,
dass diese nicht mehr hergibt. Kennt jemand einen Sachverhalt, wo die
Prothese die Beweglichkeit behindert. Ich weiß es ist jetzt noch sehr früh,
aber das Gespräch heute hat mich nachdenklich gemacht.
Übrigens finde ich es gut, dass auch jemand darauf hinweist, das man das
Kunstknie akzeptieren soll
- Danke für eine evtl Nachricht im voraus

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