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MedizinforumForum für Orthopädie

Sprunggelenksschmerzen

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19 Beiträge - 2109 Aufrufe
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Coos  fragt am 18.01.2015
Halloe zusammen,

vor ca. 2,5 Jahren bekam ich starke Schmerzen im linken Sprunggelenk. Nachdem Salben, Kortison, Ruhigstellung (2 Monate Krücken) nichts gebracht hatten und man keine Ursache für die dauerhafte Entzündung, trotz mehrerer MRT Aufnahmen und Röntgenbildern, im Sprunggelenk gefunden hatte, operierte man mich mit der Befundung, dass ich ein Impingement hätte. Eig. sah es nur ein Arzt auf den Bildern, jedoch macht der Mensch in der Verzweiflung viel.
Nach der OP trat keine Besserung ein. Man riet mir, dass sich das Problem ggf. rauswachsen würde und ich mal abwarten sollte. Das habe ich dann getan. Danach bin ich wieder zum Orthopäden, welcher eine Verwachsung der Knochen im USG diagnostizierte. Ein weiteres MRT und eine Spritze ins USG schloss dies aber aus. Mittlerweile habe ich auch Probleme im rechten Sprunggelenk.

Ich war also bei mehreren Orthopäden und keiner konnte eine handfeste Diagnose stellen. Habt ihr ggf. noch Ideen ob das eine andere Ursache z.B. Neurologie haben kann?
Ich will halt nicht aufgeben weiß aber nicht ob der Gang zu einem weiteren "Spezialisten" so aufschlussreich ist.

Vielen Dank vorab

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 18.01.2015
@Coos
Hallo Coos,
vielleicht noch ein paar Details zu Ihrem Fall:
-Wo genau am Sprunggelenk ist der Schmerz (Aussen-Innen-vorne-hinten usw.)?
-Ist er die ganze Zeit da oder kommt er in bestimmten Situationen, bzw. läßt er sich durch eine bestimmte Bewegung oder Belastung auslösen?
-Haben sich bei der Spiegelung Anzeichen einer chronischen Schleimhautentzündung gezeigt (Synovialitis oder oft fälschlich oft als Synovitis bezeichnet)?
-Gibt es Auffälligkeiten wie z.B. einen Knick-Senkfuß? Wenn ja, gibt es Einlagen und wie ALT sind die?
-Ist neben dem oberen und unteren Sprunggelenk auch an andere Stellen testweise gespritzt worden?
-Haben Sie andere Erkrankungen, insbesondere Bewegungsapparat oder Haut (z.B. Schuppenflechte)?
-Schwillt der Fuß oder das obere Sprunggelenk an?
-Hat eine neurologische Untersuchung stattgefunden?

Es wäre vermessen von mir, so von Ferne eine Diagnose stellen zu wollen, wenn sich schon so viele Leute versucht haben und Ihnen letztlich nicht helfen konnten. -Aber-vielleicht kommen wir so ein bisschen weiter.

Grüsse aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau,
Ihr Tobias Radebold

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Coos  sagt am 18.01.2015
Ersteinmal vielen Dank für die schnelle Antwort- und das noch an einem Sonntag!

Also vllt. erst einmal zu meiner Person. Ich bin mittlerweile 19 Jahre jung, 184cm groß und ca.. 73 Kilo schwer. Die Größe und Gewichtszahl haben sich seit 2,5 Jahren nicht großartig verändert.
Ich war ziemlich sportlich. Hatte relativ hoch Badminton gespielt und dann aufgehört. Als die Probleme begangen spielte Fußball und ging regelmäßig joggen. Eine Verletzung (mit Ausnahme von Prellungen bzw. Verstauchungen) hatte ich an den Füßen nie gehabt.
Zudem habe ich einen Bürojob, also keine Belastung auf den Füßen.

Der Schmerz ist ein wenig links von der Mitte richtig Außenknöchel. Er strahlt jedoch besonders bei größerer Belastung (wie z.B. längere Spaziergängen) aus.
Ansonsten merke ich die Schmerzen auch im Ruhezustand, teils sogar nachts, jedoch in abgeschwächter Form. „Bekämpfen“ lässt er sich mit Ibuprofen, nicht aber mit Paracetamol. Ich nehme diese Mittel jedoch nicht mehr, da es ja nicht die Ursache bekämpft.

Von der Synovialitis hatte nie jemand gesprochen. Ich habe gerade jedoch noch einmal in den OP Bericht geschaut und folgendes gelesen:
„Im Bereich der ventralen Tibiakante zeigte sich eine synoviale Reizung. [..] wird die ventrale Tibiakante mithilfe des Shavers von der entzündeten Synovia befreit.“
Diesbezüglich hatte mir gegenüber jedoch nie jemand irgendeine Äußerung getätigt.

Einen Knick-Senkfuß gibt es nicht. Einlagen hab es zunächst ganz normale, später Jurtin Einlagen (Prinzip kommt wohl aus Österreich). Nachdem diese über einen längeren Zeitraum (ca. halbes Jahr) keinen Erfolg gebracht haben, nahm ich diese nach Rücksprache mit dem Arzt aus dem Schuh raus.

Neben dem oberen und unteren Sprunggelenk wurde an keinen anderen Stellen gespritzt.
Erkrankungen habe ich auch nicht, außer, lt. Hausarzt eine leichte Hornhaut Ansammlung am Bauch (der ist immer ein wenig Braun).

Schwellungen sind nicht vorhanden (nach dem Sport vllt. marginal, jedoch für mich nicht sichtbar) und eine neurologische Untersuchung hat auch nicht stattgefunden.

Vielen Dank für Ihre Hilfe und Mühen!

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 18.01.2015
Ok.
Das hilft schon mal. Das mit der Synovialitis ist so ein Klassiker-man denkt immer an rheumatologische Erkrankungen, wenn man sonst nichts findet-hier glaub ich es aber eher nicht, wäre jedenfalls nicht typisch.
Eine Sache hatte ich vergessen-hat die Spritze ins obere Sprunggelenk denn eine wirkliche Besserung gebracht? Und wenn, für wie lange?
Kann man den Schmerz durch Druck auslösen oder verstärken?

Grüsse und schönen Restsonntag,
Tobias Radebold

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Coos  sagt am 18.01.2015
Also die es wurde Kortison neben den Innenknöchel gespritzt. Das war vor ca. 2 Jahren. Damals war dieser stark entzündet, mittlerweile jedoch nicht mehr und Schmerzen wie gesagt links von der Mitte.

Rheuma wurde auch ausgeschlossen (ein Tag in einer Klinik alle möglichen Blutwerte abgenommen und nichts auffälliges). Borreliose wurde ebenfalls per Blutbild ausgeschlossen, wobei ich auch nie einen Zeckenbiss o.ä. hatte.

Die Ärzte und ich hatten bisher noch keinen Druckpunkt ausfindig machen können. Die Schmerzen kommen und gehen ohne sichtbaren Grund.. Verstärkt links und seit einem halben Jahr auch rechts, jedoch nicht so stark.

Danke für die Hilfe und ebenfalls einen schönen Restsonntag.

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 18.01.2015
War denn der Schmerz nach der Spritze wesentlich besser oder weg?
Und wenn-wie lange?

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Coos  sagt am 18.01.2015
Ganz weg waren die Schmerzen nicht. Wie lange es besser war kann ich nicht genau sagen. Ich tippe mal auf 2 Wochen.
Jedoch war das am Innenknöchel wo damals auch ein enormer Schmerz beim drauf drücken entstand (wegen der Entzündung). Die ist ja mittlerweile raus.

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 19.01.2015
Hhhhmmm...
Es gibt so zwei, drei Diagnosen, die so ganz gut zu Ihren Beschwerden passen.
Aber wahrscheinlich kommen wir so von Ferne nicht gut weiter.
Ich verstehe, dass Sie eigentlich von Ärzten und sog. Spezialisten die Schn.. gestrichen voll haben und werde Sie ganz sicher nicht überreden-aber Sie möchten, kann ich es mir mal ansehen und sagen, was ich so denke.
Grüsse aus Hessisch Lichtenau,
Ihr Tobias Radebold

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Coos  sagt am 19.01.2015
Hm..

Da ich aus Düsseldorf komme ist das natürlich kein Katzensprung. Können Sie mir den die Ideen einmal schreiben, damit ich mir das im Vorfeld überlegen kann? Denn insgesamt sehe ich dem doch positive entgegen, da Sie sich offenbar Zeit nehmen, was man von anderen Ätzten nicht behaupen kann.

Danke und viele Grüße

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Coos  sagt am 21.01.2015
Ich kann Ihnen leider keine persönliche Nachricht schicken..

Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, aber da sie scheinbar kein ausgewiesener Spezialist auf diesem Gebiet sind möchte nur ungern einen Urlaubstag +250km in eine Richtung "verballern". Ich würde sicherlich nicht mit Ihrer "Fern"Diagnose zum nächsten Arzt rennen, sondern möchte lediglich selbst beurteilen können, ob das für mich realistisch erscheint oder nicht…
Ich hoffe Sie können sich das einigermaßen verstehen und können mir auch gerne per PN antworten.

Einen schönen Feierabend und viele Grüße

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 21.01.2015
Kein Problem.
also: selten, aber möglich ist eine Irritation des N. peroneus superficialis,
ebenso halte ich bisher nicht erkannte statische Probleme für gut möglich und wahrscheinlicher, die zu einer Überlastung des Gelenkes bzw. der umgebenden Sehnen führen.
Aber dies alles ist so wirklich müssig-ohne klinische Untersuchung.

Gute Besserung, TR

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Coos  sagt am 21.01.2015
Ok, warum nicht.
Ich denke Termine mache ich über das Sekretariat? Soll ich dann irgendetwas bestimmtes angeben und wäre es ggf. sinnvoll Ihnen im Vorfeld Material zukommen zu lassen ?

Danke und Gruß

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 22.01.2015
Wir können uns auch mal an einem Samstag hier treffen, wenn ich eh Hintergrunddienst habe, dann müssen Sie nicht freinehmen und ich muss nicht zwischen zwei OP´s hetzen.

Allerdings würde ich ungerne Terminabsprachen über das Forum machen, Sie finden meine emailadresse auf unserer Homepage. Schreiben Sie mir bitte noch mal eine Kontaktnummer, dann ruft Sie jemand von uns an, wann das klappen könnte.

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Portrait Dr. med. Peter Stehling, Privatarztpraxis Dr. Lothar Weiss/Dr. Peter Stehling, Karlsruhe-Durlach, Chirurg, Orthopäde
Dr. Stehling  sagt am 23.01.2015
@coos und
Kollege Radebold,
in der Tat ist das Krankheitsbild nur schwer einzuordnen. Mich macht die zunächst einseitige, später beidseitige Betroffenheit des OSG stutzig,
dass man doch, obgleich eine negative Rheumaserolgie vorliegt, an eine evtl. HLAB27 assoziierte (juvenile)rheumatoide Arthritis denken sollte.( Spezielle rheumatologische Diagnostik). Im Rahmen der damals stattgehabten ASK des OSG müsste ja eigentlich eine Histologie der Synovia vorliegen ???
Zu denken ist auch an einen M. Crohn, der darmtechnich noch gar nicht relevant ist. Auch ich hatte zweimal eine Arthroskopie eines Kniegelenkes durchgeführt, wobei nichts außer einer Synovitis vorlag, histologisch dann differentialdiagnostisch eine Tuberkulose bzw. ein Morbus Crohn diskutiert wurde. Letzteres war es dann schließlich nach Coloskopie bestätigt ohne auch nur ansatzweise eine Symptomatik hierzu zu haben.
Es freut mich, wenn Sie Herr Kollege den Pat. coos sehen werden.
Es soll keine Belehrung sein, sondern nur ein hilfsweiser Ansatz aus meinem nun
35 jährigen beruflichen Erfahrungsschatz.
Ihnen ein schönes Wochenende.
Gruß aus Karlsruhe
P. Stehling

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Portrait Tobias Radebold, Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau, Hessisch Lichtenau, Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg, Facharzt für Handchirurgie, , Facharzt für spezielle Unfallchirurgie
T. Radebold  sagt am 23.01.2015
Sehr geehrter Herr Kollege Stehling,
unbedingt und immer gerne-besten Dank für die Hinweise. Es sind oftmals die interessanten Einzelfälle in der eigenen Erfahrung, die hier weiterhelfen.
Ich hatte dies nicht ganz oben auf meiner Liste der abzuhakenden Dinge-sie sind jetzt weiter aufgerückt.

Schönes Wochenende,
Ihr Tobias Radebold

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Coos  sagt am 23.01.2015
Sehr geehrter Herr Stehling,

auch von mir ein Dankeschön an Sie. Sofern eine Histologie der Synovia eine Untersuchung der Gelenkhaut? ist, hat sie meines Wissens nach nicht stattgefunden. Ich hatte auch nur eine PDA, sodass man mir dies sicher auch mitgeteilt hätte.

Ich lasse mich einfach mal überraschen und setze Hoffnung in Ihren Kollegen.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

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Portrait Dr. med. Peter Stehling, Privatarztpraxis Dr. Lothar Weiss/Dr. Peter Stehling, Karlsruhe-Durlach, Chirurg, Orthopäde
Dr. Stehling  sagt am 23.01.2015
@coos,
fragen Sie den Operateur nach einem histologischen Ergebnis der damaligen Arthroskopie !und evtl. OP-Bericht zur Vorlage bei Dr. Radebold (Synovia ist Gelenkinnenhaut) Bei einer während der OP bestätigten Synovialitis ist eine Histologie obligat !
Bei Dr. Radebold sind Sie sehr gut aufgehoben.
Gute Besserung und auch an Sie schönes Wochenende.
Dr. Stehling aus Karlsruhe

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Sinus-Tarsi  sagt am 22.01.2016
Hallo,

ich bin durch Zufall über diesen Beitrag gestolpert und wollte einmal fragen, ob hier eine Aufklärung gegeben ist? Ich persönlich finde dies für Patienten mit ähnlichen Symptomen immer sehr interessant, da man daran womöglich sein eigenes Krankheitsbild besser einordnen kann.
Ferner hatte ich ähnliche Symptome und bei mir wurde das Krankheitsbild „Sinus Tarsi-Syndrom“ diagnostiziert. Vllt. kann der Patient „coos“ oder Herr Radebold ja noch ein kurzes Feedback dazu geben.

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Hans1242  sagt am 06.03.2023
Hallo,
ich habe das gleiche Problem, auch keine wirkliche Diagnose.
Hat jemand eine Lösung für die Schmerzen gefunden?

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