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MedizinforumForum für Orthopädie

Wechseloperation Hüftgelenkprothese

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1 Beitrag, keine Antworten - 107 Aufrufe
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Loonry  fragt am 14.05.2020
Ich bin 43 Jahre jung, habe im letzten Jahr November eine hüftgelenkprothese bekommen. Diese wurde (dies behaupten einstimmig alle die das Röntgenbild betrachten) entgegen der normalen vorgehensweise nicht weit genug in der hüftpfanne "mediatisiert" (zentriert), setz demnach zu weit außen, ist insgesamt ein bisschen zu groß, steht also auch deutlich nach außen über (wie eine Dysplasie).

Problematik/Symptomatik: es war von Anfang an kaum belastbar, heilt nicht richtig, ich komme von den Krücken und dem Rollator nicht los. Schmerzen, Instabilität. Ich war auch gerade noch beim Physiotherapeuten, der sagte in Kraft Problem liegt nicht vor. Die Narbe verheilte komplikationsfrei.

Auf dem Röntgenbild zu sehen: ein leichter Saum an der Prothese, aber nur ganz minimal.

Ist eine Hüftgelenks Wechseloperation nun für mich unumgänglich?

Ein CT wurde gemacht, darin: angeblich keine Lockerung.

Andere Ursachen wurden überprüft: die Schmerzen kommen nicht aus dem Rücken.

Möglich wäre noch ein Reizzustand der Sehnen und Bänder, die von der überstehenden Prothese zu stark beansprucht werden (sagte mir der Orthopäde).

Was kann ich tun um eine Wechseloperation zu verhindern?

Welche weiteren Ursachen (neben dem unsachgemäßen Einbau) kann eine Lockerung verursachen, und wenn es locker sein sollte (der "Saum" weist darauf hin), kann das ohne einen weiteren Eingriff noch mal wieder ausheilen?

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