Bei Kindern macht man das gerne aufgrund der Panik der Kinder vor Spritzen…
Bei Erwachsenen sollte der venöse Zugang eigentlich nicht das große Problem sein.
Manchmal brennt ein der Medikamente ein paar Sekunden in den Venen, das ist aber eigentlich nur kurz und gut auszuhalten.
Was
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Ich würde es mal ein-zwei Wochen beobachten und nur bei Persistierenden Beschwerden oder Zunahme noch ein Röntgenbild machen lassen. Auch eine Einlagenversorgung im Verlauf kann helfen-diese Brüche entstehen oft durch eine Überlastung bei Spreizfüßen.
Grüße und gute Besserung aus der
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Von Ferne nicht zu beantworten.
Unser Weg wäre:
Dünnschicht ct machen, Gelenkstufen ausschließen (die sieht man im normalen Röntgenbild nicht wirklich gut)
Von einem Neurologen durchmessen lassen (Medianusschädigung?)
Narbe bzw. Zugang ansehen-hier gibt es viele Operateure, die auf dem Weg
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Ohne Ihren genauen Fall zu kennen: bei einer Standard-Hüft-TEP ist nach 3 Monaten alles so gut verheilt und vernarbt, dass es keine Verbote bei normalen Bewegungen mehr gibt.
Kritisch sind bezüglich Beugung und Innenrotation bzw. Streckung und Außenrotation die ersten 6, seltener die ersten 12
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Zunächst gehört die Ursache Ihrer Beschwerden abgeklärt.
Dazu zählt auf jeden Fall eine gefäßchirurgische/Angiologische Abklärung sowie eine orthopädische/Neurologische Abklärung der Wirbelsäule und ggf. des Rückenmarks.
Bitte mit dem Hausarzt die weiteren Schritte besprechen. Erst nach
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Weil die Knochenheilung schlechter wird.
Nein, ist es eigentlich nicht.
Bitte nochmal beim Operateur vorstellen und abklären lassen.
Grüße und gute Besserung aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold
Hhhmmm…
Ohne zu wissen, wie die Theombose aktuell aussieht und welcher Typ es war-ich wäre eher vorsichtig mit Beugen der Knie und ggf. auch der Hüften.
Genauer kann es Ihnen derjenige sagen, der die Thrombose diagnostiziert hat.
Grüße und gute Besserung aus der Orthopädischen Klinik
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Nein, wahrscheinlich nicht.
Was ist der Hintergrund Ihrer Frage?
Ich würde mit den Bildern noch mal un eine Fachklinik gehen und mich beraten lassen. Der Befund klingt jetzt nicht so, als ob hier gar nichts mehr ginge… eher so, als ob man sogar eher etwas tun sollte.
Grüße und gute Besserung aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias
Kann man nie sicher…
Das geht nur im CT.
Jetzt wäre ein guter Moment für ein CT, um die Gelenkfläche zu beurteilen.
Grüße und gute Besserung aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold
Bitte mal ein Foto machen und mir per Mail zusenden.
Grüße und gute Besserung aus der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold
Nun, tatsächlich sind das ja zwei sehr unterschiedliche Diagnosen-welche stimmt jetzt? Die Tendovaginitis stenosans de quervain lässt sich relativ einfach diagnostizieren über positiven Finkelsteintest und den Druckschmerz über dem 1. Strecksehnenfach. Aber MÜSSEN tut man wenig. So ist es ... mehr
Denken Sie? Woher wissen Sie, wie dieser Dialog weiter gegangen ist?
Steht doch oben-per mail. Nicht jeder möchte seine Krankheit hier im Forum weiter erörtern.
Das ct müsste man sehen, auch ein Foto von der Hand wäre gut…am besten im Seitenvergleich.
Möglich ist Vieles…
Ob das Risiko es wert ist, würde ich von den Umständen abhängig machen. An den Königsee oder auf Rügen? Eher geringes Risiko.
In die Hitze mit schlechterer medizinischer Versorgung, wenn der Port sich infiziert?
Eher nicht.
Grüße und gute Besserung, Tobias Radebold
Operieren müssen tut man glücklicherweise gar nichts:-)
Aber in Ihrem Fall könnte sich eine Op wahrscheinlich aus zwei Gründen doch lohnen:
Durch eine Korrektur des X-Beines läuft die Kniescheibe etwas besser, der Druck wird vom äußeren Gelenkbereich der Kniescheibe genommen (also da, wo lt
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Wenn es um die Ästhetik geht, kann man versuchen, die Sehne etwas straffer weiter oben zu fixieren.
Ob sich dies funktionell auswirkt? Keine Garantie.
Und ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt?
Ist m. Erachtens eher zweifelhaft. Technisch möglich ist es.
Grüße und gute Besserung aus der
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Beim Hämaethros ist es nicht ganz klar, ob dadurch die Patella aus ihrer besten Position weggedrückt wird und deswegen das mutmaßlich zerrissene MPFL nicht korrekt heilen kann…
Schwieriger ist eher die Frage, ob es zum Beispiel zu Knorpelflakes gekommen ist, die sich idealerweise in den ersten
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Eigentlich kann sich die Sehne selbst nicht so weit verkürzen. Vorstellbar ist, dass sich die Sehne samt Muskel soweit zurück gezogen hat („retrahiert“).
Unmöglich zu beantworten, in welchem Zeitraum das passiert ist. Aber wissen Sie selbst nicht, wann die Sehne gerissen ist?
In der Regel
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Ja, das kann durchaus sein.
Bitte einmal untersuchen und ggf. röntgen lassen, bevor der Draht die Haut perforiert und es sich entzündet.
Grüße und gute Besserung aus der Handchirurgie der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau, Tobias Radebold
Es ist leider nicht möglich, dies anhand der Beschreibung zu beantworten. Ich würde mir an Ihrer Stelle ein mrt des Handgelenks über den Hausarzt organisieren und einen anschließenden Termin bei einem Handchirurgen.
Grüße und gute Besserung aus der Handchirurgie der Orthopädischen Klinik
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Ergänzung: noch teurere Spezialuntersuchungen lösen das Meniskusproblem auch nicht.
