Guten Morgen,
wenn es tatsächlich so tief im Gehörgang liegen sollte, müssen Sie wohl zum HNO-Arzt zur Entfernung gehen.
Viele Grüße
P. R. Issing
Guten Morgen,
grundsätzlich ist zu sagen, dass vermutlich keine medizinische Maßnahme einen 100% Erfolg hat. Je nach Ausgangsbefund ist die Tuboplastie nach eigener Erfahrung und auch nach Literaturangaben zu ca. 2/3 erfolgreich bei einer Belüftungsstörung. Tinnitus im eigentlichen Sinne ist
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Guten Morgen,
eine Grippeotitis kann eine Innenohrschädigung verursachen. Die verändert sich dann aber typischerweise nicht so wie von Ihnen beschrieben.
Bei einer nachgewiesenen Belüftungsstörung könnte noch ein Paukenröhrchen gelegt oder eine Erweiterung der Ohrtrompete durchgeführt
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Guten Tag,
nach Ihrer Schilderung würde ich auch zunächst an einen Belüftungsstörung denken, die durch eine Erkältung und manchmal auch hormonell bedingt werden könnte. Warum Antibiotika helfen und eine an sich abschwellende Therapie nicht, kann ich nicht erklären. Interessant wäre die
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Sehr geehrte Frau Förster,
tut mir leid, von Ihrer langen Leidensgeschichte zu hören. Ein spontanes Knacken, also ohne Schlucken, kann auf Muskelbewegungen des M. tensor tympani oder auch M. stapedius hinweisen. Wenn es beim Schlucken auftritt, ist es eigentlich ein Stück weit normal, da dann
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Guten Tag,
zugegebenermaßen fühle ich mich nicht als absoluter Experte für SARS-CoV-2, möchte mich aber zu Ihrer Sinusitis-Frage äußern. Nach allem was man weiß, können die Nachwehen einer Covid-19-Erkrankung in Form unspezifischer Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Leistungsknick etc.
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Guten Tag,
nach Ihrer Schilderung ist ein sog. Septumhämatom möglich, das einer Behandlung umgehend bedürfte. Ich rate Ihnen daher, einen HNO-Arzt deswegen aufzusuchen.
Viele Grüße
P. R. Issing
Guten Tag,
eine Therapieempfehlung kann ich nicht aussprechen, Ihnen aber vorschlagen, einen HNO-Arzt aufzusuchen. Prinzipiell ist jeder Kollege in der Lage, die Abklärung zu übernehmen. Gerne empfehle ich die Praxis Dr. Ronge/Hr Atie, falls Sie sich dort vorstellen wollen.
Gute Besserung!
P.
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Guten Morgen,
Schwindel kann sehr bedrohlich und unangenehm sein. Da fühle ich mit Ihnen und finde Ihre Formulierung zur Problematik einer Ferndiagnose sehr vernünftig.
Der M. Menière ist sicher eine Möglichkeit, auch wenn die Symptome Hörminderung und Ohrgeräusche nicht vorhanden sind.
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Guten Morgen,
Ihre Schilderung ist zunächst nicht ungewöhnlich und würde mich nicht beunruhigen, wenn sonst der unmittelbar postoperative Verlauf bisher normal war. Es dauert eine ganze Weile, bis wieder Luft im Mittelohr ist und damit ein Hören ermöglicht. Das kann sich noch über mehrere
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Die Methode ist mir bekannt und macht in der Tat eine relevante AV-Fistel unwahrscheinlich.
Üblicherweise führen wir eine MRT mit KM durch. Wenn diese unauffällig ist, ist ein relevante Fistel unwahrscheinlich. Eine Angiographie wird vor allem zur Intervention gewählt, also um z. B. eine Blutung oder Fistel zu verschließen.
Guten Tag,
in der Tat ist die Schwelle für eine Angiographie recht hoch; sie stellt aber den Goldstandard da und kann gegebenenfalls gleich zu einer Behandlung genutzt werden.
Alles Gute!
P. R. Issing
Guten Morgen,
ich gehe von Ihrer Schilderung aus, dass sich die Sekrete in Ihren Mund entleeren. Eine Abklärung ist zweckmäßig. Vielleicht hat sich ein Stein im Ausführungsgang gebildet. Das ist aus der Ferne nicht zu entscheiden.
Viele Grüße
P. R. Issing
Guten Tag,
wenn die Befunde sonst im Ohr reizlos sind, würde ich mir keine Gedanken machen. Bei manchen Menschen wächst der Ohrknochen anders als bei anderen. Der Befund als solches ist nicht per se krankhaft.
Viele Grüße
P. R. Issing
Guten Morgen,
ein Papillom ist im Prinzip eine Art Warze. Wenn Sie gut zugänglich ist könnte man durchaus das ambulant in örtlicher Betäubung entfernen. Im Wesentlichen besteht ein Nachblutungsrisiko. Mit größeren Schmerzen ist dies meist nicht verbunden.
Alles Gute!
P. R. Issing
Guten Tag,
nach Ihrer Schilderung ist eine spontane Muskelaktivität im Mittelohr denkbar. Problematisch daran ist, dass sich so etwas oft nicht beweisen lässt. Manchmal kann man die Bewegungen über einen "langen Streifen" darstellen.
Nach meiner Erfahrung bedeutet die Durchtrennung der Sehnen
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Das sind doch erfreuliche Nachrichten. Der Schleim würde mich nicht stören; dies kann noch länger dauern.
Viele Grüße
P. R. Issing
Guten Tag,
eine Unbedenklichkeit kann Ihnen vermutlich niemand ausstellen. Als HNO-Arzt verstehe ich wenig von Abbrüchen oder Hormonen; ich stelle mir vor, dass Sie das nur vorübergehend einnehmen müssen. Dies sollte dann auf einen chronischen Prozess keinen dramatischen Einfluss haben. Fragen
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Guten Morgen,
die Behandlung mit dem Nasenspray ist sicher vernünftig; wegen Ihrer Schmerzen habe ich an eine kurzfristige Behandlung mit Cortisontabletten gedacht, die über den Blutweg eben auch in der Kieferhöhle wirken können. Die Beschwerden sollten sich jetzt langsam bessern.
Alles
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Guten Tag,
wenn ich Ihre Schilderung richtig verstehe, hat sich Ihr Zustand schon ein wenig gebessert. Daher denke ich, dass der weitere Verlauf sich in diese Richtung bewegt. Möglicherweise könnte man den Prozess durch Anwendung von Cortison als abschwellendes Medikament noch
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Guten Tag,
ich glaube eher nicht, dass damals schon Titan verwendet wurde. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Platin-Teflon-Piston eingesetzt wurde; allerdings wurde damals auch noch Stahldraht verwendet. Eine Annäherung an das Problem wäre die Durchführung einer Röntgenaufnahme, um die Form
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Guten Tag,
es gibt manchmal unterschiedliche Einschätzungen zwischen HNO-Ärzten und Radiologen. Was für die einen wenig ist, erachtet der andere als signifikanten Befund. Im Gegensatz zum Radiologen kennt der HNO-Arzt Ihre Beschwerden und auch den Befund in Ihrer Nase. Ich wünsche Ihnen alles
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Guten Tag,
der Befund ist nach meiner Einschätzung recht unspezifisch und meint wahrscheinlich am ehesten eine Schleimhautschwellung im vorderen Siebbeinbereich. Dies kann zu Ihren Beschwerden passen.
Viele Grüße
P. R. Issing
Cortison benötigt durchaus etwas Zeit zur Wirkung. Der Befund würde eher eine rechtsbetonte Symptomatik um das Auge herum erklären. Vielleicht wenden Sie sich noch an einen Neurologen.
Gute Besserung!
P. R. Issing
