Liebes Forum, ich stelle mich hier heute vor, in der Hoffnung, das es irgendwo in Deuschland einen Arzt gibt, der sich meiner Krankheitsgeschichte animmt und mir helfen kann.
Augenleiden: Hornhautdegeneration/Zellveränderung auf rechtem Auge, später Grauer Star, Grüner Star + Ödem am Seenerv
Beginn der Symptome: Sept 2011
erbl. Vorerkrankungen: nicht bekannt
Mein Alter: 42 Jahre
Meine Augenerkrankung begann vor 4 1/2 Jahren. Ich konnte plötzlich nicht mehr klar sehen. Mein Auge war beschlagen wie eine Milchglasscheibe. Der Prozess ging schleichend voran.
Erst waren die Symptome nur halbtags und später dann über den gesamten Tag verteilt.
Nach einem Jahr war ich fast blind und entschied mich auf Anraten der Ärzte für eine Hornhauttransplantation.
Die neue Hornhaut hielt nicht lange .- ich habe sie schon nach wenigen Monaten abgestoßen
(1. OP war im Nov 2012)
Nach vielen Entzündungen im Auge wurde ich im Juni 2013 noch einmal operiert und habe wieder eine neue Hornhaut erhalten. Auch diese ist mittlerweile eingetrübt und ich bin aktuell wieder blind. Zwischenzeitig gab es einen Visus von 30%. Dieser hielt allerdings nur wenige Monate nach der 2. OP an.
Durch das viele Kortison welches ich lokal träufeln musste und immer noch muss, habe ich einen Grauen Star bekommen und habe dann 2014 eine neue Linse erhalten. Dennoch wurde der Visus nicht mehr als 10%.
Am hinteren Augenabschnitt habe ich seit ca. 2 Jahren ein Ödem, welches am Seenerv sitzt. Dieses wurde versucht durch das Einsetzen von Kortisonstäbchen zu behandeln.
Es kam aber immer wieder.
Mein Auge entzündet sich regelmäßig und bis heute hat die Schulmedizin keine Ursache gefunden, woran es liegen könnte. Alle meine behandelnden Ärzte haben keinen Rat mehr.
Sie vermuten das ich einen Herpes im Auge habe, der immer wieder aktiv ist. Herpesviren konnten aber bei einer Augenwasserpunktion nicht zu 100% festgestellt werden, da ich über fast 2 Jahre systemisch mit Aciklovir behandelt wurde. Das Ergebnis war somit nicht "echt".
Da nun im Mai die 3. Hornhauttransplantation geplant ist, möchte ich vorher schauen,
ob ich etwas tun kann, damit diese auch gelingt. Solange nicht geklärt ist, was in meinem Auge für ein Prozess abläuft und die Ursache nicht feststeht, habe ich kein Vertrauen in eine neue OP.
Wer kann mir einen Hinweis geben? Wo finde ich Spezialisten auf diesem Gebiet? Ich lebe in Berlin und habe hier alles durch. Es konnte mir bisher niemand helfen. Ich war ein Versuchobjekt, musste sehr viele Tabletten und Tropfen nehmen und dennoch führte es zur Blindheit.
Nun stehe ich vor der Entscheidung mein Auge entfernen zu lassen, damit ich endlich Ruhe ins System bekomme. Es ist mein letzter Anlauf noch einmal zu Ärzten Kontakt aufzunehmen.
Ich lasse mich mittlerweile vom TCM Institut begleiten, um die Entzündungen in meinem Körper ind en Griff zu bekommen. Hier geht man davon aus, dass meine Leber für den Schaden verantwortlich ist. Ein gänzlich neuer Ansatz, den mir Ärzte bisher immer abgestritten haben.
Wer kann mir einen Hinweis geben? Wo finde ich Spezialisten auf dem Gebiet Hornhautransplanation & Pneumologie?
Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen.
Annuschka
Augenleiden: Hornhautdegeneration/Zellveränderung auf rechtem Auge, später Grauer Star, Grüner Star + Ödem am Seenerv
Beginn der Symptome: Sept 2011
erbl. Vorerkrankungen: nicht bekannt
Mein Alter: 42 Jahre
Meine Augenerkrankung begann vor 4 1/2 Jahren. Ich konnte plötzlich nicht mehr klar sehen. Mein Auge war beschlagen wie eine Milchglasscheibe. Der Prozess ging schleichend voran.
Erst waren die Symptome nur halbtags und später dann über den gesamten Tag verteilt.
Nach einem Jahr war ich fast blind und entschied mich auf Anraten der Ärzte für eine Hornhauttransplantation.
Die neue Hornhaut hielt nicht lange .- ich habe sie schon nach wenigen Monaten abgestoßen
(1. OP war im Nov 2012)
Nach vielen Entzündungen im Auge wurde ich im Juni 2013 noch einmal operiert und habe wieder eine neue Hornhaut erhalten. Auch diese ist mittlerweile eingetrübt und ich bin aktuell wieder blind. Zwischenzeitig gab es einen Visus von 30%. Dieser hielt allerdings nur wenige Monate nach der 2. OP an.
Durch das viele Kortison welches ich lokal träufeln musste und immer noch muss, habe ich einen Grauen Star bekommen und habe dann 2014 eine neue Linse erhalten. Dennoch wurde der Visus nicht mehr als 10%.
Am hinteren Augenabschnitt habe ich seit ca. 2 Jahren ein Ödem, welches am Seenerv sitzt. Dieses wurde versucht durch das Einsetzen von Kortisonstäbchen zu behandeln.
Es kam aber immer wieder.
Mein Auge entzündet sich regelmäßig und bis heute hat die Schulmedizin keine Ursache gefunden, woran es liegen könnte. Alle meine behandelnden Ärzte haben keinen Rat mehr.
Sie vermuten das ich einen Herpes im Auge habe, der immer wieder aktiv ist. Herpesviren konnten aber bei einer Augenwasserpunktion nicht zu 100% festgestellt werden, da ich über fast 2 Jahre systemisch mit Aciklovir behandelt wurde. Das Ergebnis war somit nicht "echt".
Da nun im Mai die 3. Hornhauttransplantation geplant ist, möchte ich vorher schauen,
ob ich etwas tun kann, damit diese auch gelingt. Solange nicht geklärt ist, was in meinem Auge für ein Prozess abläuft und die Ursache nicht feststeht, habe ich kein Vertrauen in eine neue OP.
Wer kann mir einen Hinweis geben? Wo finde ich Spezialisten auf diesem Gebiet? Ich lebe in Berlin und habe hier alles durch. Es konnte mir bisher niemand helfen. Ich war ein Versuchobjekt, musste sehr viele Tabletten und Tropfen nehmen und dennoch führte es zur Blindheit.
Nun stehe ich vor der Entscheidung mein Auge entfernen zu lassen, damit ich endlich Ruhe ins System bekomme. Es ist mein letzter Anlauf noch einmal zu Ärzten Kontakt aufzunehmen.
Ich lasse mich mittlerweile vom TCM Institut begleiten, um die Entzündungen in meinem Körper ind en Griff zu bekommen. Hier geht man davon aus, dass meine Leber für den Schaden verantwortlich ist. Ein gänzlich neuer Ansatz, den mir Ärzte bisher immer abgestritten haben.
Wer kann mir einen Hinweis geben? Wo finde ich Spezialisten auf dem Gebiet Hornhautransplanation & Pneumologie?
Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen.
Annuschka
