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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Nach der OP

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76 Beiträge - 131219 Aufrufe
 
Nasenstolz  sagt am 16.12.2010
Hi Nasalia,
hattest du denn nach der OP im November 2010 wieder eine Verbesserung der Nasenatmung? Wie lang hat dir die erste OP denn insgesamt Erleichterung gebracht? Ich mach mir jetzt schon ein wenig Gedanken, ob das alles wirklich was bringt... sowas hab ich zumindest schon gehört. Aber der Eingriff war ja erst gestern. Ein bischen Geduld gehört wohl dazu.

Liebe Grüße :)

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Jess  sagt am 25.01.2011
Hallo zusammen...
Ich habe jetzt mehrere eurer Beitraege gelesen und musste leider feststellen, dass die meissten von euch eher negative Erfahrungen mit der Nasenmuschelverkleinerung gemacht haben oder nach ein paar Jahre wieder operiert werden mussten.
Meine OP ist jetzt 11 Jahre her...Die OP wurde stationaer unter Vollnarkose durchgefuehrt und bis heute habe ich kein einziges Problem...nur frische Luft zwischen meinen kleinen Nasenmuscheln ;)
Nach der OP verlief auch alles einwandfrei....nach 2 Tagen wurden die Tamponaden gezogen, eine schnelle Ruckbewegung, kleiner Schmerz und das wars! Nach 3 Tagen war ich wieder aus dem Krankenhaus und nach kurzer Zeit war auch alles verheilt!
Ich empfehle, wer die Moeglichkeit hat, die OP stationaer durchfuehren zu lassen da es sich bei dem Krankenhausaufenthalt auch nur um 3/4 Tage handelt und am Ende hat man ein sauberes und definitives Risultat meiner Meinung nach!
LG Jessica

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schnuppe  sagt am 03.02.2011
Hallo,
habe am 14.12.2010 eine Nasenmuschelverkleinerung machen lassen.
Bis heute ist meine Nebenhöhlenentzündung nicht weg. Alles schlimmer als vorher. Die Schleimhaut ist nur noch geschwollen und ohne Nasenspray kann ich nicht mehr leben.

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msdong  sagt am 11.02.2011
hallo
bin seit einigen jahren nasensprayabhängig und habe schon so ziemlich alles versucht um davon loszukommen. leider ohne erfolg.daher entschied ich mich für die sanfte nasenmuschelverkleinerung mittels der celon methode.

heute hatte ich um 8 uhr meine ambulante op mittels celon radiofrequenz. hier der ablauf:

ich bekam 2 getränkte wattebäuschen tief in die nase geschoben die nach ca 10 minuten den nasenbereich betäubten und auch den oberen gaumen. nachteil es läuft den rachen runter und betäubt auch dort man hat das gefühl schlecht schlucken zu können....

danach kam die eigentliche betäubung via spritze mit laaaanger nadel in die nasenmuschel......muss ehrlich sagen das ich als spritzenphobieker weder den einstich noch alles andere gemerkt habe. die wattebäuschen haben ganze arbeit geleistet..eine zahnarztbehandlung ist meiner meinung nach unangenehmer.


so nachdem die spritzen gesetzt worden waren, hatte ich auch schon die elektrosonde in der rechten nasenmuschel drin....das veröden mittels strom ging los. ausser einen lauten summton habe ich nichts gespürt.vielleicht einen leichten druck aber kein schmerz oder so. das problem bei mir war nur das nach dem einstich auf der rechten seite ich anfing zu bluten.......die suppe lief mir den hals runter was ich sehr unangenehm empfand..nach 2 minuten war der brutzelspuk vorbei. ich sah während des vorgangs auch etwas rauch aus meiner nase und mund steigen.


dann kam die linke nasenseite dran erstmal nichts gespürt aber hier auch wieder etwas blut. ganz am schluss hatte ich das gefühl das die betäubung etwas nachliess so das ich eine art hitze/schmerz verspürte den man aber für die kurze behandlungszeit gut verkraften konnte.


die eigentliche behandlung hat ca 10 minuten gedauert. habe noch leichte blutkrusten in der nase. nach der behandlung hatte ich ca 1 std lang Kopfschmerzen und ein starkes brennen in der nase. das brennen ist in etwa so als ob man einen ball vor die nase bekommt bzw als ob man zuviel nasenspray genommen hat und die nase ist furz trocken.nasensprayjunkies wissen wovon ich rede ;-)


nach ca 3 std sind alle schmerzen verschwunden nur die nase fühlt sich wund an und ist teilweise zugeschwollen was nach so einem eingriff völlig normal ist.


bin mal auf das ergebnis gespannt das sich in ca 4 -6 wochen komplett eingestellt hat. ich werde weiter berichten wie es mir geht.

fazit: diese behandlung ist sehr viel angenehmer als jede zahnwurzelbehandlung oder anderweitige behandlung beim zahnarzt :-) das sage ich aus voller überzeugung da ich auch ein angsthase bin und schmerzen irgendwie extremer wahrnehme als andere :-)

nachteil: man muss die behandlung selber bezahlen weil die krankenkassen das nicht übernehmen. kosten ca 311.- euro....

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schnuppe  sagt am 12.02.2011
Hallo,
seit meinem ersten Eintrag ist jetzt etwas über eine Woche vergangen. Die Nebenhöhlenentzündung habe ich dank Antibiotikum, Nasespülen und Bromelain einigermaßen im Griff. Leider sind die Schleinhäute immer noch geschwollen. Versuche tagsüber ohne Nasenspray auszukommen.
Kennt nicht jemand ein Hausmittelchen, was das ganze zum abschwellen bringt???

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msdong  sagt am 23.02.2011
hallo
nasenspülungen mit emsersalz 3x täglich vaseline einschmieren ......hat bei mir geholfen.........

achja such mal im inet nach cystus teekraut von dr pandalis einen kräftigen sud kochen und 15 minuten zeihen lassen danach wattestäbchen tief eintauchen und ab damit in die tiefe nasenmuschel mehrmals wiederholen bis die nase schön nass wird danach schneuzen und wiederholen...wirkt wunder

gruss

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schnuppe  sagt am 24.02.2011
Danke für den Tipp. Cystus, kommt mir irgendwie bekannt vor. Werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Ein Wunder kann ich jetzt gut gebrauchen. Weiss sonst nicht mehr weiter.
Gruß
Schnuppe

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nasenmutti  sagt am 16.04.2011
Hallo alle zusammen, bin mutti von einem 9 jährigen Mädel. Am Mittwoch soll sie eine ambulante polyphen op bekommen(zum.dritten mal). Letzten Donnerstag waren wir dann zur voruntersuchung. Nach kurzem in die Nase gucken meinten der Chefarzt vom bundeswehrzentralkrhs er würde auch eine Verkleinerung der Nasenmuscheln durchführen wollen, da sie sehr angeschwollen sind und das Kind ja auch sehr nasal sprechen würde. Alles ambulant und die Methode würde während der op entschieden werden. Nun bin ich mir unsicher, ob ich richtig entschieden habe. Würdet ihr das eurem Kind zumuten? Ich würde mich über viele.Meinungen freuen!

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Chantal2011  sagt am 25.04.2011
Hallöchen !
Ich bin 15 und habe mir die Nasenmuscheln vor 3 Wochen operativ wegschneiden lassen.Ich hatte absolut keine Schmerzen nach der Op !
und war wirklich überrascht...
Die Operation wurde ambulant durchgeführt und fand unter Vollnarkose statt (Dauer: 30-45min).Als ich aus der Narkose erwachte hatte ich zunächst Halsschmerzen, weshalb ich viel trinken sollte und meine Medizin nehmen sollte.Mir wurden die Tampongen garnicht erst ein geführt. Mein Arz hat mir stattdessen elastische Nasenverbänder zum Auffangen des Blut's und Secret's mitgegeben. Das Bluten stellte sich schnell ein (1 Tag), jedoch lief nachts ständig Secret aus der Nase (7 Tage). Bei den Nachterminen bei meinem Arzt wurde mir mein totes Gewebe mit der Zange entfernt (nach C.a 2 Wochen). War ein ungewohntes Gefühl aber nicht wirklich schmerzhaft.
Ich hab mich am Tag der Operation schlaff gefühlt, was aber eben an der Vollnarkose lag und hatte sonst überhaupt KEINE Schmerzen.
Hatte mir alles viel schmerzhafter vorgstellt... vorallem so manche Einträge hier im Netz :/
Naja ich bin super happy kann nun wieder frei atmen ohne lästige Nasenspray's die absolut nichts bringen !

lg Chantal

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Aita  sagt am 03.05.2011
Hallo an Alle,
bin selber HNO - Arzt und operiere mit dem Celon. Vor 2 Jahren habe ich mich selber dieser Op unterzogen, in Lokalanestesie ohne Sedierung; kein Problem, prima Luft nach 14 Tagen; jeden Tag besser;vor 2 Monaten habe ich mir die linke Muschel nochmals verkleinern lassen -> ohne Problem bzw Schmerzen. Diese Methode ist einfach klasse.

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Durchatmen  sagt am 21.06.2011
Hallo,
mein HNO hat mir auch eine Nasenmuschelverkleinerung empfohlen, aber ich kann mich noch nicht so recht dazu durchringen.Die vielen Aussagen hier zu dem Thema werden mir sicher helfen ,eine Entscheidung zu treffen, danke an alle.
Wuerde ja auch gerne zu Dr. Darwich gehen ,aber Hamburg ist mir etwas zu weit weg. Kann mir jemand einen Arzt in der Naehe von Kaiserslautern empfehlen? Bin neu in der Gegend und weiss nichts ueber die Qualifizierung des von mir per Zufall ausgewaehlten Arztes. Danke und allen Gute Besserung :)

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schnuppe1  sagt am 01.08.2011
Es ist wieder einige Zeit vergangen. Es war keine Besserung in Sicht.
Habe den Arzt gewechselt. Nochmals eine Nasenmuschelverkleinerung.
Jetzt geht es mir super. Brauche kein Nasenspray mehr. Kann wieder endlich gut schlafen. Nach dieser Nasenmuschelverkleinerung habe ich meine Meinung geändert. Kann es nur empfehlen. Also hat der Arzt vorher keine gute Arbeit geleistet. Hätte nie gedacht, dass es mir jemals wieder besser geht.

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Angsthase17  sagt am 12.08.2011
Hallöchen ihr Lieben. :)
Wurde am 8.8.2011 operiert. Mir wurden die Nasenmuscheln verkleinert und die Polypen entfernt - alles unter Vollnarkose. Mir gings nach dem Aufwachen total schlecht. Mich hats gedreht und ich musste spucken. 2 Tage hatte ich die Tamponaden drin. In der Zeit konnte ich fast nicht schlafen. Das Ziehen der Tamponaden war sehr unangenehm. (Vorallem für mich da ich sowieso ein kleiner Angsthase bin. :P ) Nachdem die Tamponaden draußen waren wars Zeit fürs Absaugen. Hat danach zwar noch bisschen geblutet aber ging schnell vorbei. Musste dann 3 mal am Tag das Nasenspray von Otriven nehmen und jede 2 Stunden eine Nasensalbe. Ich hab eigentlich sofort Luft durch die Nase gekriegt und war erleichtert. Habe sofort nen Mittagsschlaf gemacht weil ich so müde war. :) Am 11.8.2011 wurde ich dann nochmal untersucht und dann morgens entlassen. Habe zwar noch Halsschmerzen, aber der Arzt hätte gemeint dass es normal ist. Muss noch weitere 3 Tage das Nasenspray und die Salbe benutzen. Habe dazu noch eine Nasenspülung gekriegt die ich benutzen soll. Die Ärztin im Krankenhaus hat gemeint ich soll noch übers Wochenende warten mit Haarewaschen da es zu Nachblutungen kommen kann. Fühl mich aber richtig unwohl und würde am liebsten sofort Haare waschen. Wie war es bei euch? Wann durftet ihr Haare waschen und rauchen (falls es raucher unter und gibt) ? Ich bereue eigentlich nicht dass ich die OP machen lassen hab, nur die Halsschmerzen sollen jetzt vorbeigehen. :( Würde die OP aber glaub ich nichtmehr machen wegen der Narkose. :)

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CJsunny  sagt am 23.08.2011
es kann doch nicht sein das man das immer wieder machen muss (nasenmuschelverkleinerung) :(
das macht mich echt traurig.......
ich denke mit 21 hört man auf zu wachsen.....naja schaun wir mal was der doc morgen sagt.

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schnuppe1  sagt am 14.09.2011
Hallo,

heute schreibe ich mal nicht über mich, sondern über meinen kleinen Neffen, der 4 Jahre ALT ist. Er hat eine ambulante OP hinter sich, es wurden die Polypen herausgenommen und die Nasenmuscheln verkleinert.

Nachdem er gleich wieder aus der Praxis entlassen wurde, musste er von zu Hause mit dem Krankenwagen abgeholt werden, weil er starke Blutungen hatte.

Dies ist für alle Muttis, deren Kleine auch sowas vor sich haben.
Bitte, bitte lasst Eure Kinder im Krankenhaus operieren.

Schnuppe

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Mark36  sagt am 15.11.2011
Hi Nasalia,

wohne in Ffm und habe gestern zum zweiten Mal eine RadioFrequenzBehandlung durchführen lassen. Denke, dass wird wieder so 3-4 Jahre halten. Vor langer Zeit habe ich mir die Nasenscheidewand auch begradigen lassen. Ist halt doch immer alles in Bewegung.

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magma  sagt am 15.11.2011
Also ich würde auf alle Fälle davon abraten mir die Tamponade reinstopfen zu lassen. Ich hatte im selben Zimmer einen liegen der die drinnen hatte. Der hat noch viel mehr mitgemacht als ich, weil ich nur ein Gel drinnen hatte. Das hat den selben Effekt und baut sich von selbst ab, muss also nicht gezogen werden. Ein Arzt der die billigeren Tamponanden verwendet, dem würde ich sofort die Freundschaft kündigen, denn dann handelt er nicht in meinem Sinne. Für n bissl mehr Gewinn für den Arzt soll ich dann leiden? Nöööö.

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Henry18  sagt am 11.12.2011
Ich hatte vor 14eine Nasenmuschuchelverkleinerung ( unter VN) jetzt habe ich ein Nasenloch frei und eins zu, dazu Läuft mir ständigt eine Wasserartige flüssigkeit aus der Nase.Jezt frage ich mich ob das normal ist, mein HNO meint es sei alles Prima

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angsthaesin  sagt am 23.02.2012
Hallo alle zusammen,
also nachdem ich das hier alle lese, möchte ich am MIttwoch gar nicht im operiert werden. Mir sagte man zur Begutachtung meiner Nase, dass die Scheidewand innen korrigiert werden müssse und auch die Nase an und für sich mittlerweile etwas schief ist. Auch die müsse begradigt werden. Ich habe mir letztes Jahr die Mandeln entfernen lassen und die HNO Ärztin sagte, diese OP wird mit Sicherheit nicht so heftig, wie die MAndelgeschichte. Ich habe furchtbar Angst vor der Tamponage ziehen und mittlerweile vor allem was da so auf mich zukommt. Kann mir irgendjemand die Angst davor ein bisschen nehmen? Werde in München Pasing operiert. Bitte schnell melden. DANKE DANKE der Schisshase Alexandra

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Notluft  sagt am 27.02.2012
Hallo Alexandra,
ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten. Ich würde mich lieber erschießen, als mich nochmal von dem Dr. Dahlem in Hannover operieren zu lassen. Zwei Wochen ohne Schlaf hält kein Mensch aus. Solche Schmerzen habe ich nie erlebt, man kann es sich nicht vorstellen. Drei Monate war ich bettlägerig. Nach einem Jahr hatte ich mich erst einigermaßen erholt. Den Großteil meines Geruchssinnes habe ich seitdem eingebüßt, und den vermisse ich sehr!!! Nur selten kann ich noch durchschlafen, wache fast jede Nacht vor Schmerzen in Nase und Hals auf. Die Nase ist ganz weich und wabbelig geworden durch die OP, ich ekle mich etwas. Seit der sogenannten Begradigung ist ein Nasenloch immernoch zu und das andere immer offen. Dr. Dahlem hat mir nur Lügen erzählt, alles total verharmlost. Eine Nasenscheidewandbegradigung ist in den seltensten Fällen notwendig. Das Septum wird dabei herausoperiert, zertrümmert und wieder eingesetzt. Ich wünschte, ich hätte damals Deine Angst gehabt. Daß die Nase krumm sei, ist kein medizinisches Argument, das ist sowas von vollkommen egal in Anbetracht dieser Nebenwirkungen. Wenn Dir Dein Leben lieb ist, dann wirst Du nicht herumkommen, Dich SELBST schlau zu machen. Das kann sehr lange dauern, besonders, wenn man nicht gut Luft bekommt. Eine Verkleinerung der Nasenmuscheln durch Radiostrahlung scheint die neueste Methode zu sein. Oft sind Allergien schuld. Es lohnt sich in jedem Fall, den Auslöser herauszufinden, egal wie lange es dauert. Eine OP kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Eine ambulante OP ist barbarisch und sollte verboten werden.

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carry3  sagt am 02.03.2012
Hallo Leute,

meine OP ist jetzt fast 4 Wochen her. Und ich muss sagen- ich habe noch NIE so viel Luft durch die Nase bekommen. Bei mir wurde die Nasenscheidewand begradigt, die Nasenmuscheln verkleinert (ist IMMER EINE OP, also man macht immer beides) und die Siebbeinhöhle wurde durchlässig gemacht. Ich persl. hatte kaum Schmerzen, Tamponade ziehen war nicht besonders hübsch und der allgemein Zustand schwach. Der Kreislauf wollte anfangs nicht so wie ich und ja- es zieht sich alles lange hin. Das Absaugen ist kein Traum, aber man überlebt es. Die Antiobiotikaeinnahme nervt, aber hilft. Das Ganze wurde natürlich stationär gemacht und ich bin auch immer noch krank geschrieben. Alles in Allem hat sich die OP aber jetzt schon positiv auf die Nasenatmung ausgewirkt. Und- ich hatte den BESTEN ARZT DER WELT!! HNO im Zentrum ( Hannover ) Dr. Lamm, Dr. Hofmann. Mich hat Herr Dr. Hofmann operiert. Der ist auf super professionell und menschlich eine 1 mit Sternchen. Zu Herrn Dr. Lamm kann ich nichts sagen. Die Nachsorge ist auch super bei denen. Hoffe hab jetzt allen Mut gemacht die es noch vor sich haben. Wenn Fragen sind immer her damit, ich hatte auch tierische Angst vor der OP..

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Chong  sagt am 02.03.2012
Ich wurde am Dienstag unter Vollnarkose per Laser operiert (Dr. Sarkar, Ffm) und kann sagen ich bin bisher super zufrieden.Ich konnte 2 Stunden nach der OP wieder nach hause um mich pflegen zu lassen (finde es zuhause vor dem Fernseher doch wesentlich angenehmer als 2 Tage im Krankenhaus. Ich hatte keinerlei Schmerzen, es ist lediglich etwas unangenehm bis die Silikoneinlagen gezogen werden, da meine Nase sehr verschleimt war. Die Silikoneinlagen (brauchte keinerlei lästige Tamponade) wurden heute (also 4 Tage später gezogen) und ich merke jetzt schon, dass ich deutlich mehr Luft kriege.Aus meiner Nase läuft gelegentlich noch ein bisschen Wundsekret, ist aber alles halb so wild. Ich würde es zum jetzigen Zeitpunkt jederzeit wieder machen.
Daher mein Tipp: Lase, Vollnarkose, ambulant und ein guter Arzt ;)

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Gisela-Anna  sagt am 19.03.2012
Ich muss meine Nasenmuscheln verkleinern lassen. Suche einen guten Arzt im Raum Mainz, Wiesbaden, Frankfurt und Umgebung bis 100 km Entfernung. Wer hat gute Erfahrungen gemacht oder welche Klinik ist zu empfehlen?

Welche OP Methode ist zu empfehlen?

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brasiliennase  sagt am 16.04.2012
Hallo...
ich hatte bei "MHH" Hannover,am 16.03.2012 die Op,Nasenmuschelnverkleinerung und Korrektur bei Zugewachsenerknochen der rechte seite der nase.Das sollte mir zum besser Atmen bringen. Ich hatte schmerzen die ganze zeit nach der OP,konnte nicht schlafen,gefuhl war das die Tamponade immer grosser wurden und das haemmern an Gaumen und Nase kann ich noch nicht vergessen.Nach 4 Tage entfernung von Tamponade(wie einer Befreiung). Salzwasser,Nasenemulsion mit Glucose und Clindamycin300mg und,dann ab nach Hause.Ich hatte im Krankenhaus nach der Op jeden Tag verrukte Kopfschmerzen und ein bischen Temperatur aber zu hause ist mir alles schliemmer geworden,ich hatte schmerzen ins ganze Gesicht,Nase und Gaumen.Am 29.03 wurden die Silikonschienen entfernet und mal nachgeschaut ,und gesagt es sehe gut aus und alles wurde bis 2 Monate verheilen.Es ging mir schlecht alles war mit Krosten zugeklebt,mein Schadel brummte,ich konnte nicht meine Nase und Stirn beruhren vor Schmerzen und konnte auch schlecht horen. Aber wurde mir nur gesagt weiter Meersalzspray zu benutzen und falls Fieber sofort zuruck.Ich war nah verruckt zu werden und besuchte am 04.04 dan meine Hno Arztin die mir sagte das alles zuwachste und Entzundet war und das es schliemer als vor der OP aussah.Verschrieb mir Polypectran Salbe, die ich tief in der Nase schmieren sollte und 960Mg Cotrim Forte(Antibiotikum)Tabletten nehmen sollte weil es zu doll entzundet war.Am 06.04 Mitternacht landete ich in der MHH,NOTaufnahme.Das gefuhl war das Kopf und Nase wurden aufplatzen,Temperatur und Schmerzen.Bei der Notaufnahme sagte der Notarzt das alles ganz gut aussahe,alles ware nur Kwatsch von der Hno Arztin.Aber er hat den Dreck von den Nasennebemhohlen rausgesaugt,und zwei tampone gegen schwellung,Entzundung und schmerzmittel in der nasenhohlen mit Pinzette rein geschoben. Zwei Bandchen hangen nach aussen, uber die Ohren, um die Tamponaden selber rausszihen konnen nach 40 oder 50 Minuten,CLINDA-SAAR 600MGTabletten,OTRIVEN Nasenspray,Bepanthol Lippencreme(die kaputt waren durch Fieber)und Bepanthol Salbe fur die Nase. Dann habe ich die erste Nacht durchgeschlaffen.Heute,16.04 ist es wieder soweit.Schmerzen Temperatur,Schleim der so dick alles verstopft und sich nich losen lasst,Kopfschmerzen,Augen die nicht Klar sehen konnen...ach ich bin so Enteuscht....hatte ich gewusst das es so ware hatte ich es NIE getan. Jetzt Atme ich viel schlimmer als mit dem krummnenknochen.Entschuldigen Sie, das ich nicht richtig Deutsch schreiben kann.Ich komme aus Brasilien und lebe 5 Jahre hier,aber glaube kann man es auch so verstehen.Danke fur Ihre Geduld!

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meinereiner77  sagt am 24.08.2012
Bei mir wurde die Nasenscheidewand vorgestern unter vollnarkose begradigt, gestern ging es nach haus. heute habe ich fieber und nehme antibiotika sowie schmerzmittel. Beim hier namenlos bleibenden HNO, der mich (angebunden an ein Klinikum und 15 Jahre Erfahrung) operiert hatte, fühle ich mich nun leider doch sehr schlecht aufgehoben, hinterher ist man zwar immer klüger, ich hätte vielleicht aber vorher doch auch mehr auf das Bauchgefühl hören sollen. ein freundlicher DOc, der aber scheinbar nicht gerne mit unvorhergesehenen Problemen umgeht, dafür gibt es nicht mehr als zwei Sätze in der kaum vorhandenen Beratung. Bei der erstuntersuchung nach der OP hat er meinen Nasenverband zum Absaugen entsorgt, und als ich danach nach einem neuen Verband gefragt habe, meinte er, ich solle den auf dem Klinikgelände von Station holen, wo ich vorher stationär aufgenommen war, pfennigfuchser. Also 500 Meter mit blutender Nase ohne Taschentuch über das Gelände. Meine Nase suppt und blutet so überdurchschnittlich stark, dass ich bisher leider alle zwei stunden einen neuen (10 cm breiten) Verband unter die Nase binden muss, damit es nicht anfängt, aus dem alten Verband zu tropfen. Den Verband gibt es allerdings in Apotheken nicht frei verkäuflich. Konsequenz: Heute nur noch drei Verbände übrig, ich also die Stunde mit Auto (und Fieber) zwischen Doc und Zuhause auf mich genommen, nur um an neue Verbände zu kommen. Die sind da knauserig, haben mir ein Rezept ausgestellt, den alten Verband beim Absaugen übrigens wieder ohne Ersatz weggeworfen, danke, sehr aufmerksam. Und wenn der Rezeptdrucker nicht gleich arbeitet, dann guckt der Doc lieber eine Minute schweigend die Wand an, statt mir zu erklären, dass bestimmt bald wieder alles im Lot ist. Ich werde gerade sehr skeptisch, bin doch ein Idiot, dass ich die OP gemacht habe, nach zweimal Lasern in den letzten zehn Jahren... Ich schlage jedem OP-Anwärter mal vor, in seiner/ihrer Region eine Überschlagrechnung zu machen, wieviele Leute wohnen da eigentlich, wieviele HNO-Ärzte bieten diese OPs an und wieviele Patienten machen das jede Woche mit... Nach meiner Rechnung viel zu viele, der Faktor Verdienst pro OP spielt sicher eine größere Rolle als einem lieb sein kann.

Aber lassen wir das, es geht ja auch um einen individuellen Leidensdruck. Insofern drücke ich allen Betroffenen die Daumen, dass es bei euch so gut läuft wie in den Werbebrochüren. Letztlich ist das Geschreibsel hier ja auch Schall und Rauch, es tummeln sich ja im Netz auch nur die Unsicheren, die mit Leidensdruck und die Ärzte selbst, sagt wenig über die tatsächlichen Erfolgsstatistiken aus, vielleicht geht es mir in zwei Wochen ja auch so gut wie nie zuvor...

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