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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Nach der OP

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76 Beiträge - 131219 Aufrufe
 
Nasensprayjankee  sagt am 19.09.2012
Bei mir wurde heute die Celon-Methode für die Nasenmuschelverkleinerung durchgeführt. Um 10.45 Uhr wurde ich mittels Narkose schlafen gelegt. 11.30 Uhr schaute ich das nächste mal auf die Uhr und hatte alles überstanden. Ich verspürte etwas kratzen im Hals, vermutlich vom Tubus und musste auch einige male dumpf Husten. Ich bekam von den Schwestern 2 Gläser lauwarmen Tee und das Kratzen im Hals legte sich. Mit Handynummern der Ärtzte und Schmerzmitteln versorgt wurde ich um 12.30 Uhr meinem Mann übergeben. Ich war ganz erstaunt, dass ich voll durchatmen kann. Nun ist es 16.45 Uhr. Ich habe keine schmerzen, es ist nichts geschwollen (bisher) und ich bekomme nach wie vor Luft durch die Nase. Ich muss morgen zur Nachsorge. Die Krankenkasse bezahlt den Eingriff. Die Radiofrequenzsonde in Höhe von 122,00 € muss ich jedoch selbst tragen. Diese Kosten werde ich bei der Zusatz-Vers. einreichen. Für mich hat sich der Eingriff alles in allem gelohnt.

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Elina04012008  sagt am 17.11.2012
Hallo ihr Lieben !!
also bei mir wurde am Montag, 12. Nov. 2012 die Nasenmuscheln vergrössert.
Ein Horror und niemals wieder. Falscher Arzt !!! glaube ich.
Mir wurde morgens eine örtl. Betäubung gelegt und nach nur 5 min. fing er schon an mich zu lasern. Ich habe alles gespürt und bin fast vom OP-Tisch gesprungen ! schreckliche Schmerzen !
Ca. 20 min dauerte der Eingriff auf beiden Seiten und mir liefen die Tränen den Backen runter. Danach OHNE TAMPONAGE oder CREME oder Ähnliches nach Hause geschickt worden !!!Den ganzen Tag blutete es nach, keine Luft bekommen.
Jetzt sind 5 Tage rum und ich werde noch wahnsinnig ! Kann nicht atmen, schlafen und muss Schmerztabletten nehmen ! Kopfschmerzen !

Arbeiten muss ich auch, weil er keine Krankmeldung schreiben wollte. Habe 2 kleine Kinder
Bin fix und Alle
Nie wieder ... und ich hoffe, dass ich irgendwann wieder Luft bekomme durch die Nase !

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nosecologne  sagt am 05.08.2013
Leide seit Jahren unter völliger Verschleimung des Nasen- und Rachenbereichs und komme nachts ohne Nasentropfen (für Säuglinge) allerdings nicht aus, da ich sonst keine Luft bekäme. Tagsüber geht es meistens auch ohne.
Hat jemand gute Erfahrungen gemacht mit homöopathischen Mitteln und mit operativer Behebung der eingeschränkten Nasenatmumg. Muss da ein MRT gemacht werden, um zu sehen, ob Polypen dahinter stecken oder liegt es am chronischen Nasenspray-Gebrauch, dass die Nase immer wieder zu ist, ich ständig verschleimt bin und vor allem: Schon seit zig Jahren nichts oder so gut wie nichts mehr riechen kann?!?
Für entsprechende Meinungen zum Thema wäre ich sehr dankbar. Gibt es in Köln einen guten Arzt, an den ich mich zwecks Behandlung bzw. OP wenden sollte?

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 05.08.2013
Sind Allergien bekannt und falls ja, werden sie behandelt? Besteht eine Schmerzmittel oder Nahrungsmittel Unverträglichkeit? Wenn keine der genannten Erkrankungen vorliegt, so könnte eine Op weiter helfen. Vorher muss auf jeden Fall ein CT der Nasennebenhöhlen, kein MRT, gemacht werden. Je nach Befund kann oder muß man dann eine Op durchführen um die Beschwerden zu beseitigen. Wenn Sie möchten, können Sie mir den Befund zur Mitbegutachtung zu schicken. Ich operiere mehrere 100 NNH pro Jahr und kenne die Problemstik daher recht genau.
Ansonsten alles Gute und gute Besserung
Wünscht Ihnen Dr. Michael Schedler

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Seyo123  sagt am 23.10.2013
Ich werde jz in 2 Stunden operiert (Nasenmuschel) Und hab hammer angst aber ich sehe das die op halb so schlimm ist aber ich hab sehr angst ! Ich bin 13 Und muss meine nasenmuscheln verkleinern wie ist das eigentlich mit der narkose ? Wie ist das ?

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schnadschnad  sagt am 08.02.2014
Hallo, ich hatte am.mittwoch meine aller erste op..meine polypen wurden entfernt, meine nasenmuscheln wurden zerkleinert und die nasenscheidenwand wurde begradigt. .von der op habe ich nichts gemerkt war unter vollnakose..nach der op hatte ich leichte Halsschmerzen aber ansonsten keine schmerzen..
Hatte etwas nach bluten..bis Mittwoch habe ich noch schienen in der nase das ist etwas unangenehm und durch die nase atmen ist ganz schlecht aber wir haben ja noch den Mund das ist so als wenn man schwer erkältet..bin auf Mittwoch gespannt meine hno Ärztin hat mir ein "wow" Gefühl versprochen..ich bin sehr gespannt !!!

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schnadschnad123  sagt am 08.02.2014
Hallo, ich hatte am.mittwoch meine aller erste op..meine polypen wurden entfernt, meine nasenmuscheln wurden zerkleinert und die nasenscheidenwand wurde begradigt. .von der op habe ich nichts gemerkt war unter vollnakose..nach der op hatte ich leichte Halsschmerzen aber ansonsten keine schmerzen..
Hatte etwas nach bluten..bis Mittwoch habe ich noch schienen in der nase das ist etwas unangenehm und durch die nase atmen ist ganz schlecht aber wir haben ja noch den Mund das ist so als wenn man schwer erkältet..bin auf Mittwoch gespannt meine hno Ärztin hat mir ein "wow" Gefühl versprochen..ich bin sehr gespannt !!!

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lilalu  sagt am 18.03.2014
hallo eine andere frage ...

Ich habe meine OP nun eine Woche hinter mir gebracht.

wann ward Ihr wieder arbeiten ?

Lg lisa

Wäre lieb für eure Antworten

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Yolo  sagt am 13.05.2014
Du bist wohl abhängig danch (lis diverse beiträge,)
Es heisst sprays können unerwünschte wirkungen haben..

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Hamburger1980  sagt am 14.10.2014
Ich hatte am 9.10 meine Nasenmuschel verkleinerung und Nasenscheidewand korrektur Op Ambulant und unter Vollnarkose machen lassen. (Hatte die wahl Ambulant oder Stationär) Bei mir lief alles Gut.
Am 4 tag also Heute wurde mein Splint gezogen nun kann ich wieder durch die Nase Atmen.
Das einzige was ich hatte waren Temperatur schwankungem von 37.1° - 38.3° was aber normal sein soll. Achso Nasendruck und ab und an mal schmerzen die ich mit ibu gut unter Kontrolle hab

Mein Arzt hat es sehr Proffessional gemacht. Selbst beim Splint ziehen keine schmerzen.

Jetzt noch Pflegen die Nase dann ist alles bald wieder gut. Salbe , Nasenspray und Nasendusche.

Habt keine Angst vor der OP ist halb so wild.

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mcce  sagt am 26.10.2014
Das ist ja schon jetzt ne Weile her , aber sowas was Sie schreiben liest man selten ! Eigentlich gar nicht ! Man gewinnt bei Ihnen den Eindruck das Sie mit ihrem Leben unzufrieden sind und jemanden suchen wo Sie ihren Frust ablassen können ! Solch einen Quatsch mit 6 Wochen Silikonschienen haben mir auf Nachfrage in 8 verschiedenen Häusern keiner Bestätigen können. Diese negative Ausstrahlung die Sie verbreiten bzw. die Angst mache vor solch einer OP ist schon lächerlich und absurd! Sie sollten vielleicht auch mal darüber nachdenken ,das das eigentlich Rufmord ist was Sie hier machen ! Wie frustriert ( oder arbeitslos ) muss man eigentlich sein , wenn man solch eine Grütze schreibt !

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Nina111  sagt am 13.12.2014
Ich hatte gestern erste eine Radiofrequenz der hinteren Nasenmuscheln unter Vollnarkose. Als ich das erste mal aufwachte hatte ich höllische Schmerzen, habe dann aber Schmiermittel bekommen, was gut half.
Ich hatte Tamponaden in der Nase die den Druck standhilten.
Nun am Tag danach habe ich immer noch Blutungen und Austritt durchsichtiger Flüssigkeit.
Wir werden gleich noch bei der Station anrufen und nachfragen.
Wenn es im Nachhinein hilft, wäre es eine große Erleichterung!

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debistar  sagt am 11.03.2015
Hallo Rapunzel

ich muss in 2 WOchen unter das messer. also mein HNO hat mir gesagt, dass man heute keine Tampons mehr benutze, eben, weil diese so schmerzhaft seien bei der entfernung. ich kriege allenfalls ein Silikon-Plättchen anstatt einen Tampon.
Bin gespannt!

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PaulHamburg  sagt am 14.11.2015
Hallo, ich habe meine Nase mit Laser behandeln lassen. Es wurde genau vor 6 Wochen die Nasenmuscheln geschrumpft. Kruste ist mittlerweile weg, jedoch schwillt die Nase oft wieder an. Wenn ich früh aufstehe, fühlt sich alles wunderbar an. Jedoch im laufe des Tages, schwillt die Nase immer wieder an. Ich versuche es mit Nisita Nasensalbe und Nasendusche (mit emser Salz ) im Griff zu bekommen. Ist das normal das die Normalisierung der Nase so lange dauert? Ich bin echt am verzweifeln.

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Nasentierchen  sagt am 14.04.2016
Also ich war auch in der Parkklinik auf Empfehlung meiner damaligen HNO-Ärztin. Leider hat die OP (Septumkorrektur mit Verkleinerung Nasenmuscheln) bei mir keinen Erfolg gehabt. Sobald die Schienen rausgezogen wurden, war es wie vorher, wenn nicht gar schlimmer. Ich habe mich noch mal 3 Jahre weiter gequält mit ständigen Erkältungen und immer weniger Luft durch ein Nasenloch zu kriegen. Jetzt habe ich es noch mal stationär bei einem anderen Arzt versucht. Er meinte, man hätte da zu viel Knorpel oder nicht richtig entfernt, sodass sich die Nasenscheidewand wieder zurück ziehen würde in den Ursprungszustand. Das hat er korrigiert und auch den Steg weggenommen den man da gebaut hatte, wodurch ich noch weniger Luft bekam. Ist mein zweiter Tag nach ambulanter OP. Keine Tamponaden Gott sei Dank. Trotzdem sehr starkes Druckgefühl durch die Schiene und schlechte Atmung. Schlafen ist nicht die wirklich drin. Aber ich bin guter Dinge, dass es sich bald legt. Nach 4 Tagen kommen die Dinger raus.

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hardy_gs  sagt am 07.07.2016
Vor fast 25 Jahren wurde ich wegen schlechter Nasenatmung
in Koblenz an der Nase operiert.
Hierbei wurde die Nasenscheidewand begradigt, die Nasenmuscheln verkleinert
und eine Fensterung zu den Kieferhöhlen vorgenommen.
Seit dieser OP bekomme ich noch schlechter Luft wie vorher.
2002 wurde ich in Trier nochmals an der Nase nachoperiert.
Hierbei wurde auch eine Nasenkorrektur vorgenommen.
Auch diese OP hat letztendlich keine Verbesserung gebracht.
Ich war inzwischen bei vielen HNO-Ärzten gewesen.
Alle haben mir bestätigt, dass die Nase kann toll frei wäre
und ich super Luft bekommen müsste.
Letztendlich bekomme ich so gut wie keine Luft durch die Nase.
Ich muss eigentlich immer durch den Mund atmen.
Dies belastet mich sehr, besonders in der kalten Jahreszeit.
Bei Temperaturen

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Rerike  sagt am 05.02.2020
Guten Tag, deine Operation liegt schon 2010 zurück, mich würde interessieren, wann die Nasensekret Bildung nachgelassen hat. Vielen Dank für die Information.

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Jacky1970  sagt am 11.03.2020
Hallo,wie lange hat es bei Dir mit der Abheilung gedauert?

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Reis  sagt am 12.03.2020
Hallo, dein Bericht ist schon sehr sehr lange her. Aber vielleicht hast du Lust mir zu schreiben mit was für einer Methode deine Nasenmuscheln verkleinert wurde und wieder ganze Heilungsprozess abgelaufen ist. Ich rede nicht nur von der Wundheilung sondern wann du in welchem Monat dauerhaft gut atmen konntest

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Jacky1970  sagt am 12.03.2020
Hallo Reis,bei mir wurde die CeloN Methode in Vollnarkose angewendet..das war am 24.1.2020
Also bei mir war eine Nasenmuscheln sehr vergrößert und die andere recht normal aber durch meine schiefe NSW hab ich sie gleich mitgemacht..
Im Moment ist es so das daß NL mit der vergrößert NSM sehr gut offen ist und das andere so langsam sich immer besser öffnet.
Ich hab aber noch Wundschorf in den Nasenlöscher.War am 6.2.2020 beim HNO zum Absaugen weil mich was gestört hat und da hat er das gesagt und mir noch ein Abstrich genommen.Das Ergebnis bekomme ich Morgen.
Also die Heilung ist nicht so wie ich mir das Vorgestellt hab und wie man überall liest.
Vor 4 Wochen müßte ich für 6 Tage ein Antibiotika nehmen un angeblich die Heilung zu beschleunigen.
Hatte auch 3 Wochen lange ein fauliger geruch in der Nase was auch meine Frau gerochen hat aber der war nach dem absaugen am 2.2.2020 weg.
Ich machen 5 MAK am Tag Nasendusche und Creme sie auch 5 mal mit Bepanthen ein.Nasenöl u d Nasenspray von Bepanthen nehme ich auch noch.
Alles sehr langsam was die Heilung angeht aber mein HNO sagt das wäre alles normal.
Am 17.3 hab ich ein Kontrolltermin.
Und wie ist es bei Dir?

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Reis  sagt am 13.03.2020
Guten Morgen,
bei mir war die Wundheilung auch erst nach 2Monaten abgeheilt. Nicht nach 4-6 Wochen.
Habe mir von 2 anderen HNOs Meinungen eingeholt.
Ich kann in beheizten Räumlichkeiten schlechter atmen -draußen super in der Luft- wie ist es bei dir?

Wenn ich jedoch ein Nasenloch zuhalte und schnäuzte dann ist die Nase so frei , dass ich auch drin super atmen kann. Warum kennen sich dienÄrzte nicht aus?

Beide HNOs haben gesagt , dass die biologische Wundheilung erst nach Monaten Abgeschlossen ist .
Im Internet findet man nichts.
Die Sensibilität der Nasenschleimhaut braucht wohl sehr lange!
Mit deiner Stinknase denke ich hat es damit zu tun, dass du nicht tgl. Zum Absaugen der Nase gerufen wurdest?
Meine HNO bat mich nur 1x tgl. Die Nasen zu duschen, damit sie nicht austrocknet und wichtige Bakterien nicht ausspült. Aber da sprechen die HNOs wirklich alle gegensätzlich.ich empfehle nur Nasenöl da Nasensalbe verstopft aus eigener Erfahrung.ich werde heute selbst recherchieren und schauen ob ich etwas pflanzliches zum schleimlösend finde aus der Apotheke.Gute Besserung Reis

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Reis  sagt am 13.03.2020
Habe vergessen zu schreiben, dass dicke Krusten tatsächlich sich mit Nasendusche nicht immer loslösen und das Atmen behindern können. Das Absaugen hilft dann gewaltig.
Werde mir heute noch Sinupret besorgen .

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Reis  sagt am 13.03.2020
Ich habe mir eins geschworen,
Sobald es so ist mit meiner Nase, wie ich es mir wünsche, dann werde ich einen Block schreiben für alle, denen das noch bevorsteht, denn ich hätte mir richtige Infos gewünscht ohne Horrorgeschichten mit richtigen wichtigen Details.Man bekommt nichts aus dem Internet heraus. Aus meinen Fehlern /Erfahrungen zu berichten , damit andere daraus profitieren und ihre Angst verlieren.
Ich bin mir sicher, dass dein HNO diese OP ständig macht und sich super auskennt.Viele Ärzte sind mundfaul und man muss alles erfragen und das ist natürlich für unsere Psyche nicht so toll. Warum bekommt man kein Infoblatt in die Hand gedrückt mit dem ganzen Heilungsprozess/-Verlauf?

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Reis  sagt am 13.03.2020
Hallo Jacky 1970
Hier der Auszug
Coblation-Conchotomie (Nasenmuschelverkleinerung)
Bei der Coblation-Conchotomie (Synonyme: Muschelreduktion, Nasenmuschelverkleinerung; engl.: turbinectomy) handelt es sich um ein minimal-invasives operatives Verfahren zur (chirurgischen) Verkleinerung von vergrößerten Nasenmuscheln (Conchae nasales). Es wird bei der Behandlung von veränderten Nasenmuscheln, die die Atmung beeinträchtigen, als Therapiemaßnahme eingesetzt. Die sogenannte Coblation® ("Controlled Ablation"; "Cold Ablation"; Synonyme: Radiofrequenzchirurgie, Radiofrequenztherapie) ist ein technisches Verfahren zur schonenden Gewebeabtragung. Das Verfahren der Coblation nutzt bipolare Radiofrequenzenergie, um Weichgewebe zielgerichtet zu entfernen, ohne durch die Entwicklung hoher Temperaturen umliegendes, gesundes Gewebe zu schädigen. Die Coblation eignet sich somit für die schonende Durchführung einer Conchotomie.

Indikationen (Anwendungsgebiete)

anatomische Varianten der Nasenmuscheln
chronische nasale Dysfunktion – mit reflektorischer, kompensatorischer Hyperplasie des Gewebes (übermäßiges Wachstum)
hyperreflektorische Rhinitis bzw. vasomotorische Rhinopathie – starke wässrige Sekretion der Nasenschleimhaut durch eine von äußeren oder inneren Faktoren ausgelöste Fehlfunktion
Mukosahyperplasie – Überschuss an Nasenmuschelschleimhaut
Septumdeviation (Nasenscheidewandverkrümmung) mit reflektorischer, kompensatorischer Hyperplasie des Gewebes
Trauma (Verletzung) der Nasenmuscheln mit reflektorischer, kompensatorischer Hyperplasie des Gewebes
Vergrößerung des knöchernen Anteils der Nasenmuscheln
Weichteilgewebeveränderungen, die z. B. chronisch, medikamentös induziert bzw. hormonell bedingt sein können
Kontraindikationen

Liegt eine Infektion vor, so sollte keinesfalls eine Conchotomie durchgeführt werden. Insbesondere Symptome im Hals-Nasen-Ohren-Bereich wie Schnupfen sollten als absolute Kontraindikationen angesehen werden.

vor der Operation

Vor dem Eingriff muss der Patient über die Risiken der Operation aufgeklärt werden und dieser schriftlich zustimmen. Auch das Absetzen von Antikoagulantien (blutverdünnende Medikamente) wie Acetylsalicylsäure (ASS) oder Marcumar sollte in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Durch das kurzzeitige Aussetzen der Medikamenteneinnahme wird das Risiko für Nachblutungen deutlich minimiert, ohne dass eine signifikante Risikozunahme für den Patienten besteht. Des Weiteren ist der Patient auf Störungen der Wundheilung hinzuweisen, die in Zusammenhang mit Nikotinkonsum stehen können.

Das Verfahren

Der Eingriff wird ambulant durchgeführt und ist von kurzer Dauer (10 min). Er wird im Regelfall in Lokalanästhesie (örtlicher Betäubung) durchgeführt.
Bei der Coblation im Rahmen der Conchotomie, werden spezielle Einmalsonden verwendet, über die bipolare Radiofrequenzenergie ins Gewebe appliziert werden kann. Parallel zur Entfernung des Gewebes wird das Operationsareal mit Kochsalzlösung gespült. Dabei werden die Elektrolyte (Kochsalzlösung) unter Verwendung von Hochfrequenzenergie in einem leitfähigen Medium zur Bildung eines sogenannten Plasmafeldes angeregt. Dieses besteht aus ionisierten Teilchen, mithilfe deren Energie organische Molekülverbindungen gespaltet werden können. Die gezielte Gabe von Kochsalzlösung ins Operationsgebiet stellt die Basis für die Erzeugung des Plasmafeldes dar, bei dem die Kochsalzlösung als Leitmedium dient. Durch das Plasmafeld können Zellkontakte durchbrochen werden, sodass eine molekulare Auftrennung des Zielgewebes erfolgt. Die hyperplastischen Areal der Nasenmuscheln können so effektiv entfernt werden. Anders als bei der radiofrequenzinduzierten Thermotherapie wird die Temperatur des Gewebes nur auf ungefähr 50-70 °C erhöht. Auf Grund dessen stellt die Coblation® ein schonendes Verfahren dar.

Nach der Operation

Die postoperative Kühlung der Nase ist zu empfehlen, da so Schwellungen und gegebenenfalls auch Nachblutungen reduziert werden können. Im Anschluss an den Eingriff kann der Patient nach Hause gehen. Die Besserung der Nasenatmung stellt sich innerhalb einer Woche ein.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass eine ca. 50%ige Verbesserung der Nasenatmung innerhalb einer Woche auftritt. Die Patienten berichten über eine lang anhaltende Befreiung nach 3, 6 und 12 Monaten.

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Reisbeelinx  sagt am 27.04.2020
Frage
Wie wirde deine Nasenmuschel verkleinert und wie lange Brauchtest du
Bis Du wieder normal atmen konntest?
Danke gruss

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