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Sigmaresektion

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10 Beiträge - 4500 Aufrufe
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Heidelbeere  fragt am 22.10.2020
Guten Abend. Ich bin männlich, 34 Jahre und hatte nun nach 3 Jahren meinen zweiten Divertikulitis schub. Jetzt habe ich meines Erachtens einen vertrauensvollen Arzt gefunden der diese Sigmaresektion machen würde. Nun ist es aber so damit ich von Natur aus jedes kleinste Detail in meine Überlegungen einbeziehe, was mir in der Hinsicht mit der OP Kopfzerbrechen bereitet. Objektiv sag ich das muss gemacht werden und dann kann ich mit dem thema abschließen. Danach kommt dann wieder der kleine Teufel und ich rede mir horrorszenarien ein was alles passieren kann und werde dann unsicher und bekomme angst.
Gibt es hier jemand der Erfahrungen mit solch einer OP hat und der mir evtl etwas die Angst nehmen kann. Ich würde ja gern mit dem Thema Divertikulitis abschließen wollen aber dafür müsste operiert werden. Die Ärzte meinen der Zustand meines darms ist jetzt 50/50. Das kann über lange Zeit gut gehen, aber es kann auch perforieren, was dann weniger schön ist. Nur jetzt mach ich mir Gedanken damit danach dann alles wieder ok ist. So wie im Moment. Das beschert mir schon ganz schön gedankliche Probleme! Wäre schön wenn sich jemand meldet!

Viele Grüße

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Hanni2020  sagt am 22.10.2020
Guten Abend. Ich würde dir empfehlen, eine Sigmaresektion rechtzeitig durchführen zu lassen. Ich bekam im Zusammenhang mit einem Divertikulitisschub im Jahr 2015 das Darmteil entfernt, allerdings war es zu diesem Zeitpunkt nötig, weil es dann eine gedeckt perforierte Divertikulitis war. Würde an deiner Stelle nicht jahrelang warten. Wenn man eine Divertikultis-Veranlagung hat, kommt sie immer wieder. In meinem Fall hatte ich auch immer gezögert. Dafür war ich so 6 Wochen lang im Krankenhaus, mit Bluttransfusion, künstlicher Ernährung etc. Ich wurde richtig krank. Das muss nicht sein. Ich hoffe, dass du den Mut findest und du dich rechtzeitig operieren lässt.

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Helga212  sagt am 24.10.2020
Hallo Heidelbeere, auch ich soll mich nun nach meinem 5. Divertikulitis Schub am 28.10.2020 einer Sigmaresektion unterziehen. Ich habe schreckliche Angst vor der Operation. Die Ärzte im Krankenhaus sind der Meinung jetzt gäbe es wirklich Zeit zu operieren, da sie mir nicht garantieren können das ich beim 6. Schub nochmal soviel Glück hätte. Der vorletzte Schub war vor 6 Monaten, die Abstände werden immer kürzer. Auch mein CT spricht für eine OP . Ich wäre so froh wenn mir jemand sagen könnte das die Entscheidung für eine OP das richtige ist und die Lebensqualität danach besser wird.
Berichten sie mir wie es ihnen jetzt geht.
Auch von anderen und ihre Erfahrungen würde ich mich freuen.

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Heidelbeere  sagt am 25.10.2020
Hallo. Mir geht es derzeit eigentlich sehr gut, außer das ich mir so meine Gedanken wegen der OP mache. Auf der einen Seite denke ich mir, Augen zu und durch. Dann kann ich im Nachhinein mit dem Thema abschließen, hoffe ich. Auf der anderen Seite ist es halt eine OP von der man schon Angst hat. Aber ich denke das geht jedem so, egal welches Alter, egal welche OP. Deshalb bin ich hin und her gerissen was ich tue. In manchen Momenten steht für mich fest damit ich das mache und danach Ruhe hab, danach überfallen mich direkt wieder negative Gedanken die man nicht so richtig kontrollieren kann. Das belastet mich am meisten. Das ist einen wirklich schwere Entscheidung.

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Heidelbeere  sagt am 25.10.2020
Welche dentenz haben Sie zur OP? Eher ja oder nein?
Viele Grüße

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Helga212  sagt am 25.10.2020
Hallo Heidelbeere,
nach langem Überlegungen tendiere ich zu "ja".
Eigentlich reichen mir die 5 Schübe, wer weiß wie der 6. verläuft. Meine Hoffnung liegt darin wirklich wieder mehr Lebensqualität zu bekommen. Ich weiß mittlerweile wirklich nicht mehr was ich noch essen soll ohne Schmerzen zu erleiden. Die Ärzte erklärten mir auch das nach jedem weiteren Schub die Darmpassage enger wird und der Darm weitere Vernarbungen bekommt. Dies kann folglich zu einem Darmverschluss führen.
Am Mittwoch ist es ja schon soweit. Ich durfte nach meinem Schub noch für 4 Wochen nach Hause, damit mein Darm sich entspannt, man versucht die besten Voraussetzungen für die OP zu schaffen.
Ich hoffe das sie ohne großen Bauchschnitt klar kommen, das können sie mir nicht garantieren, da ich schon mit sehr vielen Unterleiboperationen behaftet bin.

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Heidelbeere  sagt am 25.10.2020
Also ich tendiere auch zu "ja". Einfach um das hinter mir zu haben und mit dem Thema abschließen zu können!! Wenn man sich permanent Gedanken macht/machen muss, ist das auch nicht förderlich für die Gesundheit und für meine Familie. Die ich ja auch mit dem ständigen Thema ungewollt mit belaste.
Dann wünsche ich Ihnen nur das aller beste für die OP und die Genesung im Anschluss und es wäre toll wenn Sie sich danach nochmal melden könnten um ein kleines Update zu geben!
Viele Grüße

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Eli38  sagt am 05.03.2021
Hallo. Ich bin W 38 Jahre jung und hatte 4 Schübe. Habe mich für eine OP entschieden. Ich schreibe noch aus dem Krankenhaus, vor 3 Tage würde ich operiert und wollte meine Erfahrung euch berichten. Ich hatte auch Angst vor dem OP, aber jeder zweiter Monat kam ein neue Schub und immer wieder für eine Woche in Krankenhaus liegen mit Antibiotika wollte ich auch nicht mehr. Die OP ist super verlaufen, und muss sagen sogut wie schmerzfrei. Außer die Blähungen die erste 2 Tagen, aber waren von weitem nicht so schlimm wie bei Schübe. Ich hatte verdammt große Angst vor dem OP und richtige Albträume,das ich aus dem OP nicht mehr aufwache oder ich werde mit große Schnitt auf dem Bauch und mit künstliche darm Ausgang , aber am Ende habe gesagt Augen zu und durch. In paar Tagen darf ich nach Hause und hoffe, werde ich nie wieder das Thema divertikulitis haben. Wünsche euch alles Gute und trifft die richtige Entscheidung für euch.

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DieDani73  sagt am 16.02.2022
Hallo Eli38...
Ich habe nun auch meinen fünften Schub hinter mir und auch ich soll mich operieren lassen.
Ich habe auch echt dolle Angst vor diesem Eingriff. Ich wollte dich mal fragen, hattest du auch solch eine Schmerzpumpe?
Ich danke dir schon mal vorab.
Liebe Grüße

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AntiStress  sagt am 13.12.2022
Ich hatte eine Sigmaresektion, zwar nicht wegen Diverkulitis sondern wegen einem geplatzten Blinddarm (komisch, ich weiß) und es ist halb so wild.Eine Teilresektion lässt einen nicht allzuviele Nachteile spüren, nach der Op muss man eben besonders auf die Ernährung achten sprich viel trinken, ballaststoffe etc. um Verstopfungen zu vermeiden. Was nervig ist ist die Bewegungseinschränkung nach einer Bauch-op aber auch das geht vorbei. Bei mir hat es fast 2 Monate gedauert bis ich einigermaßen fit war. Hoffe dass euch etwas Angst genommen werden konnte.

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