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Lambliasis statt jahrelangem Reizdarm?

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60 Beiträge - 26331 Aufrufe
 
Apoll  sagt am 06.01.2021
Hast du vielleicht davon einen Namen?

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Smith  sagt am 21.04.2021
Hallo Miona, hallo an alle Lamblien Geplagten, ich hatte vor einigen Jahren die Diagnose Lamblien, nach einer Antibiotikumeinnahme ging es mir deutlich besser und alle Symptome waren verschwunden. Nun leide ich seit letztem Herbst, erneut unter Krämpfen, Übelkeit, Aufstoßen, Durchfall. Im März dann die Diagnose erneut Lamblien. Erneut bekam ich ein Antibiotikum Metr. für 5 Tage. Jetzt nach drei Wochen erneut die selben Symptome wie Durchfall ...Krämpfe... Übelkeit....
Ich vermute stark das ich ein Rückfall habe und die Viecher noch immer da sind. Ich habe nun am kommenden Dienstag ein Arzttermin zur Magen-Darmspiegelung. Ich vermute spätestens da erhalte ich erneut ein Antibiotikum. Ich möchte es ungern nehmen, da es mir während der Einnahme schlecht ging und auch nach der Einnahme ich Probleme mit dem Darm habe. Nun habe ich soeben alles für eine Darmreinigung und parasitenkur bestellt. (Oregano Öl,papayakerne, etc...) Soll ich das Antibiotikum lieber nehmen und danach die Kur oder soll ich lieber direkt mit der Kur beginnen? Kann mir jemand helfen? Ich stehe im Zwiespalt.

Grüße smith

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BirgitAyasse  sagt am 22.08.2021
Hallo Ingrid,
Ich bin dringend auf der Suche nach guten Informationen, bin schon Dünndarmvorgeschädigt und jetzt noch mit Giardien, seit Wochen Durchfall. Bin chronisch krank autoimmunkrank und suche erstmal eine gute Klinik die mir hilft die Diagnose gesichert zu bekommen. Dann weitere Infos da bei mir die Darmwand schon vorgeschädigt ist.
Ich wäre sehr dankbar für einen Erfahrungsbericht oder Austausch. Vielen Dank vorab
Herzliche Grüsse
Birgit Ayasse

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Sali12  sagt am 22.08.2021
Hallo,
Ich heiße sali und leide seit 12 Jahren an lamblien. Ich war immer bei verschiedenen Ärzten und habe verschieden Antibiotika bekommen. Nix hat geholfen. Dan bin ich bei uniklinik in Frankfurt gelandet und die haben mir endlich geholfen. Die haben bei mir einen Antikörpermangel entdeckt. Dadurch kann ich die Parasiten nicht besiegen. Jetzt erhalte ich die fehlenden Antikörper per Infusion und wir haben nochmal einen Versuch gestartet mit der Antibiotikagabe. Das hat dann endlich geholfen. Bin jetzt seit 8 Monaten Parasitenfrei ich hoffe das bleibt auch so.

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birgit.ay@web.de  sagt am 26.08.2021
Hallo Miona,
ich versuche es auch gerade mit Papayakernen - nehme 1g getrocknete Kerne oder 5-6x10 frische Kerne. Wie lange hat es bei Dir gedauert bis alle weg waren ?
Ich mache das jetzt seit ca. 3-4 Tagen und noch keine Besserung in Sicht. Ich habe auch Probleme mit der Galle und Fettverdauung.

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MichaelWilhelm  sagt am 06.10.2021
Welches natürliche Mittel hilft denn am besten?

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Arturo  sagt am 26.01.2022
Hallo Mara, wo und wie bekomme ich Alinia?

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kfanninger  sagt am 24.05.2022
Wissen Sie auch von Fällen, in den Zölliakie diagnostiziert worden ist, aber nach Ausheilung der Lambliasis sich das als Fehldiagnose herausgestellt hat? Oder bleibt eine diagnostizierte Zöllikakie danach auch in allen Fällen erhalten? Und danach wieder eine Ernährung mit glutenhältigen Lebensmitteln möglich war?

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Markusmax  sagt am 04.03.2023
Servus
Ich möchte auch gerne einmal meine Erfahrungen mit der Lambliasis hier teilen, vielleicht erfährt man ja wieder von einigen wie sie die Symptome nach der Heilung wieder losgebracht haben irgendwie bin ich immer noch am suchen es gibt Phasen da gehts besser und dann wieder schlechter .

Bei mir wurde es zufällig nach verschiedenen Untersuchungen 02/2018 entdeckt also mittlerweile 5 Jahre her Symptome gabs schon 1 Jahr vorher der verlauf war laut Arzt asymptomatisch da kein akuter Durchfall deswegen wurde auch nicht aktiv danach gesucht.
folgende Untersuchungen wurden gemacht:
2-4 /2018
Darmspiegelung o.B.
Ultraschall o.B.
H2 Test Lactose o.B.
H2 Test Fructose positiv 160ppm
Bluttest auf Histamin o.B.
großes Blutbild Leberwerte leicht erhöht ,Hämoglobin leicht erhöht
Magenspiegelung aufgrund Probenahme zur Zöliakie Bestimmung bei Histologie wurden folgende sachen ausgewertet:
Zöliakie negativ
Bürstensaumabstrich positiv auf Lamblien
Probenahme auf Helicopacter negativ

Also fructoseintollerant und Lambliasis war die vorläufige Diagnose
also 8 Tage Metrodizanol
und fruktosefreie Ernährung

die Symptome waren nach dieser Behandlung immer noch da wenn auch sicher die fruktosefreie Ernährung Besserung brachte

nach einem halben Jahr immer noch Beschwerden wie Bauchkrämpfe übelkeit wendete ich mich wieder an die Klinik die machte eine Stuhluntersuchung auf Lamblien (ELISA Antikörper) negativ , somit Diagnose strengere fruktosefreie Diät wobei ich sagen muss das ich sehr diszipliniert war.

ein Jahr später bin ich zu einem privaten Gastroenterlogen den ich selbst bezahlt habe , in der Hoffnung das sich dieser mehr zeit nimmt .
Stuhluntersuchung ELISA Lamblien negativ
H2 Test auf Dünndarmfehlbesiedelung Glukose negativ
H2 Test auf Sorbit positiv ( ist oft im Verbund bei Fruktoseintolleranz)

Diagnose Fructose und Sorbit intolerant dementsprechende Ernährung

Nach dem gab ich es auf glutfrei ernähre ich mich auch noch und möglichst FODMAP arm seit den geht es mir so das ich es aushalte aber es gibt halt immer wieder so Phasen wo es mir schlechter geht wenn ich z.B so eine Magen Darm Grippe habe die wirft mich für ei 1-2 Monate wieder zurück in alte Muster wie wenn doch die Tierchen wieder sich vermehren würden.

Urlaub oder Gasthaus oder wenn z.B in der Arbeit eine Geburtstagsjause bezahlt wird ich trinke auch seit 5 Jahre keinen Alkohol da mir der auch sehr stark geschadet hat , ist eher schwierig zu bewerkstelligen und ich finde es Schade das man so eingeschränkt ist.

Also hab ich immer wieder Phasen wo ich drüber nachdenke einfach mal eine eigene Therapie zu starten ich dachte da an Tinidazol 3Tage je 2g und nach 14 Tage das selbe nochmal um den Lebenzyklus der Zysten entgegen zu wirken das bekommt man in Italien und das hat anscheinend weniger Nebenwirkungen und wirkt wohl auch bei uns besser wo viele Stämme unterwegs sind die auf Metrodizanol immun sind .

hat von euch wer Erfahrungen mit Tinidazol gemacht

VG Max

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Kasperletheater  sagt am 17.06.2023
Hallo, Max - ich habe deinen Beitrag eben gefunden, weil ich nach einem Therapieschema gesucht habe für die Blastozystose, die mich gerade zurückgeworfen hat. Ich hatte auch mehrfach Giardien und meine erste Blastozystose ist das auch nicht - klingt ziemlich ähnlich, was du schreibst. Erkenne mich da schon wieder... ich hab die Giardien immer gut weg bekommen mit Metronidazol und dem Behandlungsschema was dafür in der Packungsbeilage empfohlen wird...

Ich hab auch in einer krassen Phase (13 Kilo Gewichtsverlust in 3 Wochen) die Diagnosen Giardien (der Gastro hat mir meinen Verdacht darauf nicht geglaubt, aber ich hab drauf bestanden...) und Zöliakie bekommen. Per Gentest bestätigt - hast du den Gentest gemacht?

Durch diese ganzen Vorgänge kommt es gerne zu sekundären Unverträglichkeiten... Bei mir ist es z. B. grad Laktose hab ich festgestellt...

Auf SIBO hast du ja auch getestet... Wenn das Positiv ist, solltest du Xifaxan erhalten haben?

Diese Sachen machen das Reiningungsprogramm des Dünndarms kaputt, weswegen diese Probleme immerwieder entstehen... Schau dir mal folgendes an: Meal Spacing, Prokinetika (Ingwer, etc), Probiotika, MMC (Reinigungsprogramm) - nimmst du Protonenpumpenhemmer? Hast du deine Herzfrequenzvariabilität gemessen? Geht mit vielen Smartwatches... Nimmst du Verdauungsenzyme zum Essen dazu?

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