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MedizinforumForum für Urologie

Dauerschmerzen nach Hodenentfernung

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6 Beiträge - 4109 Aufrufe
?
Annabel123  fragt am 30.04.2017
Mein Mann wurde mit 33 ein Hoden entfernt,er ist jetzt 47 und hat seid dem mit andauernden Schmerzen in der Leistengegend zu kämpfen!
Diese Dauerschmerzen bedeuten eine starke Einschränkung seiner Lebensqualität!

Wo kann er sich hinwenden ,was kann man da machen?Damals wurde nicht der gesamte Samenleiter entfernt,dieser wurde verödet .Beim Geschlechtsverkehr und Std. danach ist der Schmerz besonders stark .Welche Ursache kann den Schmerzen zugrunde liegen?
Würde eine erneute OP Abhilfe schaffen?Oder kann man die Schmerzleitung unterbrechen???
Der behandelnde Urologe meint,das wäre halt so. Aber kann man da gar nichts tun?
Seine Psyche ist durch die ständigen Schmerzen stark angegriffen,es geht ,wie gesagt ,schon 14 Jahre so!!!!
Es fällt mir schwer ,ihn leiden zu sehen und nichts machen zu können!!!!
Ich wäre sehr froh,wenn jemand einen Hinweis hätte!

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NUBY55  sagt am 03.05.2017
Hallo,
Mein Name ist Pernita Ich mag Ihr Profil wird gerne diskutieren wichtige Frage mit Ihnen schreiben Sie mir direkt meine E-Mail: teresitapreyes@[Link anzeigen]

Ich werde Ihnen mehr über mich erklären und Ihnen weitere Bilder schicken
Grüße
Pernita

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BlackJu  sagt am 03.04.2018
Hallo Annabel!
Mein Freund hat das gleiche Problem seit seiner OP. Er ist 39 und würde vor 4 Jahren operiert. Auch ihm sagen die Ärzte das ist halt so und kann bis zu 8 Jahre dauern. Es geht ihm genau wie deinem Mann.
Habt ihr eine Lösung gefunden?
Wäre unendlich dankbar über eine Antwort.
LG Jutta

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Portrait Frank Schulenburg, Urologische Privatpraxis Alstertal, Hamburg, Urologe
F. Schulenburg  sagt am 03.04.2018
Wieso immer, gibt es verschiedene Ursachen:

– eingewachsener/eingeklemmter Nerv durch die OP
– Leistenbruch
– Veränderungen der Bauchmuskulatur
– Ausstrahlende Schmerzen durch einen Wirbelsäulenprozess

zunächst würde man den Genitalien Nerv örtlich betäuben, um Ursache eins auszuschließen,
dann durch Ultraschall einen Leistenbruch ausschließen/die Muskulatur beurteilen

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BlackJu  sagt am 03.04.2018
Danke für die schnelle Antwort.

Der Urologe meinte heute, es handelt sich um Phantomschmerzen, die durch falsch zusammenwachsende Nerven entstehen.
Ist das möglich? Wie könnte man das Behandeln?
Mfg Jutta

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Portrait Frank Schulenburg, Urologische Privatpraxis Alstertal, Hamburg, Urologe
F. Schulenburg  sagt am 04.04.2018
Das war es, was ich mit eingeklemmter/eingewachsener Nerv meinte.

Zunächst könnte eine "Störfeldinfiltration" mit Procain versucht werden.
Nach mehrmaliger Wiederholung kann der Nerven sich manchmal beruhigen und den
"Schmerz vergessen".
Ansonsten wäre eine mikrochirurgische Lösung des Nerven auf dem Narbengewebe
oder eine Abtötung durch Alkoholinjektion möglich.

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