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Penisamputation

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49 Beiträge - 21773 Aufrufe
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anonym  fragt am 28.09.2009
Mir wurde nach der Diagnose "Penis Karzinom" in einer ersten OP die Eichel entfernt. Nach wenigen Wochen musste bei einer zweiten OP noch ein weiterer Teil des Penis abgenommen werden.
Ich bin nun seit zwei Jahren beschwerdefrei, habe aber erhebliche Probleme mit meinem Selbstvertrauen. Ich kann nur noch im Sitzen Wasser lassen, da fast kein Penis mehr vorhanden ist. Besonders schlimm komme ich mir im Restaurant vor, weil ich das Pissoir nicht benutzen kann wie andere. Aber auch im sexuellen Bereich ist nichts mehr zu machen.
Wer hat Erfahrung mit dieser speziellen Erkrankung?
Gibt es die Möglichkeit einer Transplantation bzw. Prothese und wie sind ggf. die Erfahrungen?

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GeraldineB  sagt am 29.12.2010
Es ist mir ein Anliegen hier eine Antwort zu schreiben .
Dieses Thema ist ein sehr ernstes, zumal es die Betroffenen auch psychisch schwerstens belastet!!
Der letzte Satz mit der Frage der Möglichkeit einer Transplantation, ja wenn es diese gibt...ich währe bereit meinen Penis samt Hoden für diese Transplantation zu geben , warum ? ich bin seit meiner Jugend Transgender ( transsexuell ) und in mir wird der Wunsch nach einer Amputation immer stärker , das geht oft schon so weit , dass ich den Gedanken hege es selber zu machen oder irgendwo im Ausland machen zu lassen . Vielleicht ist mit meinem Vorschlag ja dann sogar zweien geholfen ??!!
es ist mir ein sehr sehr ernstes Anliegen !!
mfg. Gerhard

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Kastiert2012  sagt am 22.01.2012
Es ist mir ebenfalls ein Anliegen eine Antwort zu schreiben.
Da bei mir "Hodenkrebs" an beiden Hoden gleichzeitig und gleichzeitig auch noch das "Penis Karzinom" diagnostiziert wurde, habe ich zur einer kompletten Kastration und Penektomie entschlossen. Allerdings hatte ich Glück, dass beide Krebsarten noch rechtzeitig entwurden. Mittlerweile wurde bei mir der Eingriff durchgeführt und ich bin meinen Hoden unnd Penis los. Warum? Die Diagnose des Krebes kam mir gerade gelegen, weil ich seit meiner Jugend transsexuell bin. So kann ich jetzt die Umwandlung zur Frau in Angriff nehmen. Ich weiss es ist kein Trost für Dich, aber ich bin froh, dass ich meine männlichen Gentialien los bin.
MfG aNDI

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Micha2015  sagt am 27.08.2015
Guten Tag

Ich habe ein anderes Problem so könnte ich vlt helfen

Ich möchte mir den penis abnehmen lassen da ich ihn hasde und ich ihn mir schon öfters selbst ab trennen wollte und es aber kein Arzt gibt der das so macht

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demut_sklave  sagt am 03.11.2015
hallo, schon mal was erfahren wo du es machen könntest???? ich möchte mein auch weg haben und finde auch nichts

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DarKKnight1  sagt am 27.06.2016
Hallo
Ich weiss nicht ob der Beitrag aktuell ist, ich hatte vor gut acht Monaten eine penis amputation
und würde mich gerne austauschen.

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SebastianO  sagt am 27.08.2016
Hallo, ich muss unbedingt meinen Penis loswerden, aber das ist so schwierig.
Ich habe auch schon überlegt, ob ich nicht als Spender für eine Penistransplantation in Frage kommen kann, so würde ich einen anderen auch glücklich machen.
Wie war es bei Dir?

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DarKKnight1  sagt am 09.09.2016
Hallo ich hätte auch vor 8 Monaten ein Kortison am penis und musste entfernt werden.
Gerne kannst du zu mir Kontakt aufnehmen um Erfahrungswerte auszutauschen

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xpet485  sagt am 01.01.2017
Hallo,
ich interessiere mich sehr für eine Penektomie. Kannst Du mir bei der Suche nach einem Arzt weiter helfen. Bin sehr gerne an einem Gedankenaustausch interessiert.

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DarKKnight1  sagt am 02.01.2017
Warum willst du dass machen lassen ich habe ein großes Stück von meinem Leben damit abgegeben
Überlege lange darüber nach.

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DarKKnight1  sagt am 03.01.2017
Und hast du deinen Penis schon amputiert , und eine Geschlechtsumwandlung auch schon hinter dir.

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DarKKnight1  sagt am 03.01.2017
Also ich habe meinen Penis seit einem Karzinoms auch verloren, meine hoden sind noch Dran, leider habe ich ohne Erfolg mich anal zu stimulieren mit Fingern und dildos durch massieren der Prostata leider ohne Erfolg, mir fehlt es zum orgasmus zu kommen, mir würde auch ein prickeln an den hoden reichen, aber es tut sich gar nichts, wäre für tips und Anregungen offen.

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xpet485  sagt am 04.01.2017
Hallo,
ich hab den Wunsch seit meiner Kindheit. Ich bin nun fast 60 und will mir diesen Wunsch endlich erfüllen und meine Neigung ausleben. GV und Orgasmen sind mir nicht so wichtig wie die Entfernung meines Penisses.

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xpet485  sagt am 04.01.2017
Hallo,
ich habe lediglich den Wunsch, mir meinen Penis entfernen zu lassen. Eine Geschlechtsumwandlung strebe ich nicht an.

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DarKKnight1  sagt am 04.01.2017
Ich kann dir nur dazu raten es dir gründlich zu überlegen, ich habe durch den peniskarzinom drei Operationen hinter mir, und die Amputation ist die schwierigste gewesen, und wenn du keine geschlechtsumwandlung in Erwägung ziehst, dann überlegst dir noch einmal mehr, ich wäre froh wenn ich meinen Penis noch hätte, ich kann und muss natürlich damit leben aber ich habe ihn durch die Krankheit verloren und es ist psychisch und seelisch schwer zu verarbeiten und du willst es freiwillig machen und danach geht es halt nicht rückgängig das ist für die Seele ja noch schlimmer wenn man gesund ist, ist auch die Frage ob du einen Arzt findest der das macht.

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xpet485  sagt am 05.01.2017
Hallo,
ich kann Dich gut verstehen, aber bei mir ist die Sache völlig anders gelagert. Ich kann auch gut verstehen, dass Du meinen Wunsch nicht nachvollziehen kannst. Aber glaube mir, ich befasse mich seit über 30 Jahren intensiv damit und habe den Entschluss mit reiflicher Überlegung gefasst.

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clemi866  sagt am 04.03.2017
ich mag meinen auch loswerden. die mehrfache kastration der hoden reicht mir nicht. mehr.

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langer48  sagt am 17.04.2017
Hallo zusammen,
ich habe mir 2011 von einem privaten Cutter die Eichel abnehmen lassen. Als sie ab war, stellte sich heraus, das der Cutter so eine Op noch nicht gemacht hat. Er hat z.B. keinen Kathter in die Harnröhre eingelegt. Zum Nähen hat er einen sehr dicken Faden verwendet. ich musste den Stumpf dauernd abbinden, nur alle 2 Stunden konnte ich die Abbindung zum Urinieren öffnen, wobei ich immer viel Blut verloren habe. Bin dann in Nürnberg im Krankenhaus gelandet, wo bei der Op der halbe Schaft amputiert wurde. M.E. hätte man mehr Schaft stehenlassen können, sodas ich einen etwas längeren Stumpf hätte. Bin mit dem Resultat soweit im Reinen und lebe damit.

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xpet485b  sagt am 22.04.2017
Hallo,
leider ist es sehr schwer, einen Cutter zu finden, der sein Handwerk versteht. Seine Fähigkeiten kann man ja leider nicht prüfen. Es ist wirklich schade, dass es so schwer ist, sich den Penis entfernen zu lassen, nur weil man es möchte. Man bekommt stundenlange Psychotherapien verschrieben, obwohl der Eingriff vielleicht nur eine Stunde dauert und man mit dem Resultat viel zufriedener ist. Aber leider entspricht das ja nicht der allgemeinen Meinung...

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xyz1  sagt am 26.08.2017
Hallo,
Habe vor zwei Jahren durch ein Peniskrebs mein Penis Verloren.
Er musste komplett amputiert werden.
Es ist eine extreme psychische Belastungen für mich. Die teilweise Selbstmord Gedanken hervor rufen. Habe im Netz gelesen, das Chirugen schon Dreimal erfolgreich ein penis Transplantiert haben.
Meine Frage ist, wie kann ich Kontakt zu solchen Chirurgen aufnehmen? Gibt es in Deutschland solche Spezialisten?
Danke für euere antworten

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PatChab  sagt am 09.01.2018
Dr. Exner in Frankfurt ist einer der bekanntesten deutschen, die sich sowohl mit Amputation als auch Wiederherstellung befassen. Die Station nennt sich einfach "Plastische Chirurgie", aber die machen Geschlechtsumwandlung und Rekonstruktionen "am laufenden Band".
Ich habe mein Pflegepraktikum gemacht, und Dr. Exner ist wirklich gut.
Ich glaube, er war auch einer der ersten, der eine Wiederherstellung in Deutschland überhaupt gemacht hat.
Kann man sich ja kostenlos informieren. Die sind auch alles gewöhnt, man muss sich also nicht schämen, weder, wenn man wieder einen Penis will oder ihn loswerden möchte.
Viel Erfolg allen Mitlesenden!

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xy32  sagt am 08.05.2018
Ich bin auch in solch einer Situation. Und immer wenn ich von der nächsten Transplantation lese werde ich depressiv weil ich weiß das die Penis Transplantation kein Standartverfahren sein wird.
Und wenn man in Deutschland nach so was frägt wird man immer zu diesen Sinnlosen Phalloplasien überredet.
Diese sehen nicht mal 10% nach Penis aus. Die Pumpe muss alle 10 Jahre gewedelt werden. Und von Leuten die sich diesen Schwachsinn haben machen lassen weiß ich das sie wegen Phalloplastie mindestens 2 mal ins Jahr ins Krankenhaus müssen weil wieder mal die Harnröhre sich verschoben hat. Also in Deutschland wird man so was nie machen. Ich habe gehört das in Deutschland Gebärmuttern transplantiert worden sind für Kinderwunsch. Der Mann ist wie immer der Esel..

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herb59  sagt am 09.06.2018
Nun habe ich es - hatte seid Monaten in der Schambeuge stehts Entzündungen. Habe mir gedacht, kommt evtl. von meinen zu engen Unterhosen. Das war falsch gedacht - es hat sich - trotz Hygiene und Salbenauftrag (Bephanten) immer wier entzunden. Gerochen hat es dann auch, also bin ich zum Arzt. Zu spät - die Hoden sind schon in großer Mitleidenschaft (was ich auch am Ejakulat gemerkt habe) und der Penisschaft ist von Zersetzung befallen. Nun wird alles amputiert. Wie soll ich damit klarkommen ??

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DarKKnight1  sagt am 10.06.2018
Hallo, ich hätte im Oktober 2015 eine komplette Amputation meines Penis durch ein Karzinoms, mein Fehler war es das ich viel zu lange gewartet habe aus Angst und Scham, nun sind mittlerweile 2 Jahre vergangen und ich habe gelebt damit zu leben, es ist zwar an manchen Tagen sehr schwer und ich falle immer wieder in ein depressives Loch, aber das Leben geht weiter auch ohne Penis. Ich wünsche dir für deine Zukunft alles gute.

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xyz1  sagt am 11.06.2018
Hallo Herb59,
Ich kann mir genau Vorstellen wie du dich fühlst.
Ich hatte vor ca. 2 Jahren mit 46jahren auch das gleiche, selbst nach 2 jahren komme ich mit der situation auch nicht klar. Das schlimmste für mich war es als mich meine Partnerin velassen hat. Hatte auch des öffteren suizid gedanken.
Das problem ist das dir, mir und anderen leidensgenossen kein psychologe helfen kann.
Was ich nicht absolut nicht nachvollziehen kann ist, das die Medizin hier in Deutschland uns betroffenen nicht helfen kann/möchte, es gibt so altertümliche methoden wie Plastikpenis was garnicht nach Penis aussieht. Da kannst du dir auch eine Wurst zwischen deine Beine binden sieht genauso aus, hab mich dahingehend in verschiedenen Praxisen beraten lassen.
In Länder wie Afrika, Amerika, China ist Medizin schon viel weiter, Da haben die Mediziner, Chirurgen das öfteren ganze Penise Transplantiert. Hier bei uns scheut man sich davor, lieber führt man Op´s wie Frau zu Mann oder umgekehrt durch, ich möchte jetzt nicht sagen das es falsch ist solche Op´s durchzuführen, aber solche Menschen wie du und ich bleiben mit unserem leiden alleine.
Ich wünsche dir viel glück und vor allem viel kraft und sehr viel mehr geduld.

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Portrait Dr. med. Karl-Heinz von Kellenbach, Praxis-Klinik mit separaten Privatpraxen f. Urologie u. Gynäkologie, Privatpraxis,Dr. med. K.-H. von Kellenbach, Urologie, Andrologie, Wiesbaden, Urologe Dr. K. von Kellenbach
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