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MedizinforumForum für HNO (Hals-Nasen-Ohren) Heilkunde

Klacken im Hals beim Atmen

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18 Beiträge - 41672 Aufrufe
?
siri30  fragt am 28.03.2014
Ich habe seit Monaten so ein Knacken im Hals beim Atmen. Manchmal ist es ganz laut wenn ich gähne. Es ist aber auch nicht immer da. Ab und an stört es meinen Schlaf. Es hört sich so an als ob ein Bläschen platzt oder als ob der Kehlkopfdeckel ganz für minisekungen auf und zu geht.

Ich war schon beim HNO. Habe eine Kehlkopfspiegelung machen lassen und diese auch noch selbst bezahlt. Natürlich konnte ich dem Arzt das Geräusch nicht vormachen, das es in diesem Moment nicht da war.

Ich muß dazu sagen, dass ich auch unter Dauerschmerzen im Brustkorb leide. Bei einem CT vor 2 Jahren zeigte sich aber nicht. Mein Lungenfunktionstest ist einigermaßen ok. Einigermaßen, weil ich an Asthma Bronchiale leide. Aber so ein Klicken hatte ich deshalb noch nie. Ich habe jetzt noch ein Termin bei einem Rheumatologen wegen meiner Schmerzen, die ich bald schon gewöhnt bin. Aber das Klacken nervt mich total und vor allem kann mir keiner sagen was es sein könnte.

Ich finde auch im Internet sehr sehr wenig darüber. Genau drei Berichte trafen es auf den Punkt. Die waren allerdings von Betroffenen selbst und da steht ja auch nie, ob es denn irgendwann wieder weg gegangen ist ;-).

Ich hoffe Sie können sich einen Rheim darauf machen.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.

VB.

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 28.03.2014
Habe Ihnen mal hier meine Stellungnahme zu einem solchen Problem vom 05.02.2011 zugeschickt. Ist übrigens unter: "Klacken im Hals" problemlos zu googeln!
Beste Grüße Dr.Michael Schedler
PS: der pat. ist bis heute beschwerdefrei! Habe außerfdem 2 weitere Fälle dieser Art operiert, die gut gegangen sind.

05.02.2011 von Dr.Michael Schedler
Klacken im Hals

Hallo, es gibt verschiedene Normvarianten, aber auch Fehlbildungen des Zungenbeins, die heute durchaus diagnostisch erfassbar sind! Die Symptome sind häufig: Klossgefühl im Hals (Pat. oft gar nicht bewusst, da sie es nicht anders kennen, wohl aber nach erfolgreicher Op angeben!), Schwierigkeiten beim Schlucken generell oder zB bei "dicken Tabletten", das Gefühl nicht richtig durchatmen zu können, besonders bei Rückenlage ("ich kann überhaupt nicht auf dem Rücken schlafen!", Geräusche beim Atmen, "Klackern im Hals" ("irgendetwas klappt mehrmals täglich im Hals zu"), Schnarchen oder "Röcheln", Schlafapnoe (Aussetzer im Schlaf), Intubationsprobleme (Probleme den Atmungsschlauch bei Ops einzubringen) und weiteres!

Die Diagnose kann auf Grund der Symptome, d.h. Vorgeschichte und einer Schlaflaboruntersuchung, immer gefolgt von einer sog. Schlafendoskopie auch Somnoskopie (lat. Somnus der Schlaf) genannt, gestellt werden! Ich beschäftige mich seit ca. 12 Jahren mit der "supraglottischen Obstruktion", d.h. Engstellung oberhalb des Kehlkopfs - genauer oberhalb der Stimmbandebene - und der Therapie dieser Erkrankung. Habe auch begonnen darüber zu publizieren, gerne mal unter "schedler, supraglottic obstruction" googeln!
In der Regel kann durch apparative Maßnahmen, zB N-CPAP-Maske, aber auch durch operative Eingriffe geholfen werden, da gerade solche Patienten gar nicht so selten Probleme haben eine Maskenbeatmung zu tolerieren! Das primäre Ziel ist es dann operativ eine Toleranz der N-CPAP Therapie zu erreichen!
Anders liegt der Fall, wenn auch tagsüber und in aufrechter Haltung Atemprobleme und Schluckstörungen bestehen! Hier sollte bei entsprechenden Beschwerden der Versuch unternommen werden durch eine "Erweiterungsoperation" Linderung oder Heilung zu schaffen!
Ich habe viele Patienten (ca 150 !) mit verschiedenen Formen der supraglottischen Obstruktion behandelt und kann hier über einen 20 jährigen jungen Mann berichten, der angab bis zu 50 Mal pro Tag ein "Klackern" im Hals zu bemerken und dabei das Gefühl, als "ginge der Kehlkopf zu"! Die Schlaflaboruntersuchung war unergiebig und brachte nur minimale Befunde: weniger als 5 Aussetzer pro Stunde (AHI< 5/h) und annähernd normale Sättigungswerte. Bei der Schlafendoskopie zeigte sich allerdings eine sehr große, flache Epiglottis (Kehldeckel) und ein sehr enger Schlund mit weit nach hinten verlagertem Zungenbein, was auch die Intubation bei der späteren OP sehr schwierig machte! Durch einen relativ kleinen Eingriff (ca. 30 min), konnte die Engstellung verbessert werden und der Pat. gab schon unmittelbar nach Op an: "freier Durchatmen zu können", "mehr Luft im Hals zu haben"! Erstaunlicherweise war auch das "Klackern" verschwunden und der Pat bemerkte, dass er "jetzt keinen Kloß mehr im Hals habe"!
So, ich hoffe das war nicht zu langatmig, denke aber dass die Lektüre für Leute die unter solchen Beschwerden wirklich leiden nicht langweilig war!
Für Rückfragen bin ich Internet und auch unter meiner Emailadresse: dr.schedler@[Link anzeigen] erreichbar!
Alles Gute von

Dr.med.Michael Schedler

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Leutrim  sagt am 01.05.2020
Danke, durfte ich diese Nachricht lesen. Ich leide seit einigen Jahren an Schlafapnoe. Seit einem Jahr habe ich ein Klaken im Hals, wenn ich liege oder den Kopf so drehe, dass es den Hals einengt. HNO und das Schlaflabor wusste nichts davon, auch nie gehört. Können Sie mir weiterhelfen?

Das Klaken kann ich jederzeit demo strieren (am anfang weniger, da es jetzt lauter geworden ist), sobald ich die Luftrohre wie enger mache oder auf dem Rücken liege.

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Sterlepper  sagt am 22.10.2020
Ich habe im Liegen immer so ein Gluckern im Hals was kann das sein?
Es stört beim Einschlafen.

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 23.10.2020
Habe Ihnen mal hier meine Stellungnahme zu einem solchen Problem vom 05.02.2011 zugeschickt. Ist übrigens unter: "Klacken im Hals" problemlos zu googeln!
Beste Grüße Dr.Michael Schedler
PS: der pat. ist bis heute beschwerdefrei! Habe außerfdem 2 weitere Fälle dieser Art operiert, die gut gegangen sind.

05.02.2011 von Dr.Michael Schedler
Klacken im Hals

Hallo, es gibt verschiedene Normvarianten, aber auch Fehlbildungen des Zungenbeins, die heute durchaus diagnostisch erfassbar sind! Die Symptome sind häufig: Klossgefühl im Hals (Pat. oft gar nicht bewusst, da sie es nicht anders kennen, wohl aber nach erfolgreicher Op angeben!), Schwierigkeiten beim Schlucken generell oder zB bei "dicken Tabletten", das Gefühl nicht richtig durchatmen zu können, besonders bei Rückenlage ("ich kann überhaupt nicht auf dem Rücken schlafen!", Geräusche beim Atmen, "Klackern im Hals" ("irgendetwas klappt mehrmals täglich im Hals zu"), Schnarchen oder "Röcheln", Schlafapnoe (Aussetzer im Schlaf), Intubationsprobleme (Probleme den Atmungsschlauch bei Ops einzubringen) und weiteres!

Die Diagnose kann auf Grund der Symptome, d.h. Vorgeschichte und einer Schlaflaboruntersuchung, immer gefolgt von einer sog. Schlafendoskopie auch Somnoskopie (lat. Somnus der Schlaf) genannt, gestellt werden! Ich beschäftige mich seit ca. 12 Jahren mit der "supraglottischen Obstruktion", d.h. Engstellung oberhalb des Kehlkopfs - genauer oberhalb der Stimmbandebene - und der Therapie dieser Erkrankung. Habe auch begonnen darüber zu publizieren, gerne mal unter "schedler, supraglottic obstruction" googeln!
In der Regel kann durch apparative Maßnahmen, zB N-CPAP-Maske, aber auch durch operative Eingriffe geholfen werden, da gerade solche Patienten gar nicht so selten Probleme haben eine Maskenbeatmung zu tolerieren! Das primäre Ziel ist es dann operativ eine Toleranz der N-CPAP Therapie zu erreichen!
Anders liegt der Fall, wenn auch tagsüber und in aufrechter Haltung Atemprobleme und Schluckstörungen bestehen! Hier sollte bei entsprechenden Beschwerden der Versuch unternommen werden durch eine "Erweiterungsoperation" Linderung oder Heilung zu schaffen!
Ich habe viele Patienten (ca 150 !) mit verschiedenen Formen der supraglottischen Obstruktion behandelt und kann hier über einen 20 jährigen jungen Mann berichten, der angab bis zu 50 Mal pro Tag ein "Klackern" im Hals zu bemerken und dabei das Gefühl, als "ginge der Kehlkopf zu"! Die Schlaflaboruntersuchung war unergiebig und brachte nur minimale Befunde: weniger als 5 Aussetzer pro Stunde (AHI< 5/h) und annähernd normale Sättigungswerte. Bei der Schlafendoskopie zeigte sich allerdings eine sehr große, flache Epiglottis (Kehldeckel) und ein sehr enger Schlund mit weit nach hinten verlagertem Zungenbein, was auch die Intubation bei der späteren OP sehr schwierig machte! Durch einen relativ kleinen Eingriff (ca. 30 min), konnte die Engstellung verbessert werden und der Pat. gab schon unmittelbar nach Op an: "freier Durchatmen zu können", "mehr Luft im Hals zu haben"! Erstaunlicherweise war auch das "Klackern" verschwunden und der Pat bemerkte, dass er "jetzt keinen Kloß mehr im Hals habe"!
So, ich hoffe das war nicht zu langatmig, denke aber dass die Lektüre für Leute die unter solchen Beschwerden wirklich leiden nicht langweilig war!
Für Rückfragen bin ich Internet und auch unter meiner Emailadresse: dr.schedler@[Link anzeigen] erreichbar!
Alles Gute von

Dr.med.Michael Schedler

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 23.10.2020
Habe Ihnen mal hier meine Stellungnahme zu einem solchen Problem vom 05.02.2011 zugeschickt. Ist übrigens unter: "Klacken im Hals" problemlos zu googeln!
Beste Grüße Dr.Michael Schedler
PS: der pat. ist bis heute beschwerdefrei! Habe außerfdem 2 weitere Fälle dieser Art operiert, die gut gegangen sind.

05.02.2011 von Dr.Michael Schedler
Klacken im Hals

Hallo, es gibt verschiedene Normvarianten, aber auch Fehlbildungen des Zungenbeins, die heute durchaus diagnostisch erfassbar sind! Die Symptome sind häufig: Klossgefühl im Hals (Pat. oft gar nicht bewusst, da sie es nicht anders kennen, wohl aber nach erfolgreicher Op angeben!), Schwierigkeiten beim Schlucken generell oder zB bei "dicken Tabletten", das Gefühl nicht richtig durchatmen zu können, besonders bei Rückenlage ("ich kann überhaupt nicht auf dem Rücken schlafen!", Geräusche beim Atmen, "Klackern im Hals" ("irgendetwas klappt mehrmals täglich im Hals zu"), Schnarchen oder "Röcheln", Schlafapnoe (Aussetzer im Schlaf), Intubationsprobleme (Probleme den Atmungsschlauch bei Ops einzubringen) und weiteres!

Die Diagnose kann auf Grund der Symptome, d.h. Vorgeschichte und einer Schlaflaboruntersuchung, immer gefolgt von einer sog. Schlafendoskopie auch Somnoskopie (lat. Somnus der Schlaf) genannt, gestellt werden! Ich beschäftige mich seit ca. 12 Jahren mit der "supraglottischen Obstruktion", d.h. Engstellung oberhalb des Kehlkopfs - genauer oberhalb der Stimmbandebene - und der Therapie dieser Erkrankung. Habe auch begonnen darüber zu publizieren, gerne mal unter "schedler, supraglottic obstruction" googeln!
In der Regel kann durch apparative Maßnahmen, zB N-CPAP-Maske, aber auch durch operative Eingriffe geholfen werden, da gerade solche Patienten gar nicht so selten Probleme haben eine Maskenbeatmung zu tolerieren! Das primäre Ziel ist es dann operativ eine Toleranz der N-CPAP Therapie zu erreichen!
Anders liegt der Fall, wenn auch tagsüber und in aufrechter Haltung Atemprobleme und Schluckstörungen bestehen! Hier sollte bei entsprechenden Beschwerden der Versuch unternommen werden durch eine "Erweiterungsoperation" Linderung oder Heilung zu schaffen!
Ich habe viele Patienten (ca 150 !) mit verschiedenen Formen der supraglottischen Obstruktion behandelt und kann hier über einen 20 jährigen jungen Mann berichten, der angab bis zu 50 Mal pro Tag ein "Klackern" im Hals zu bemerken und dabei das Gefühl, als "ginge der Kehlkopf zu"! Die Schlaflaboruntersuchung war unergiebig und brachte nur minimale Befunde: weniger als 5 Aussetzer pro Stunde (AHI< 5/h) und annähernd normale Sättigungswerte. Bei der Schlafendoskopie zeigte sich allerdings eine sehr große, flache Epiglottis (Kehldeckel) und ein sehr enger Schlund mit weit nach hinten verlagertem Zungenbein, was auch die Intubation bei der späteren OP sehr schwierig machte! Durch einen relativ kleinen Eingriff (ca. 30 min), konnte die Engstellung verbessert werden und der Pat. gab schon unmittelbar nach Op an: "freier Durchatmen zu können", "mehr Luft im Hals zu haben"! Erstaunlicherweise war auch das "Klackern" verschwunden und der Pat bemerkte, dass er "jetzt keinen Kloß mehr im Hals habe"!
So, ich hoffe das war nicht zu langatmig, denke aber dass die Lektüre für Leute die unter solchen Beschwerden wirklich leiden nicht langweilig war!
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Dr.med.Michael Schedler

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Kehlkophbesch...  sagt am 31.01.2021
Hallo, mein Name ist Melissa und ich bin 16 Jahre ALT.
Ich war schon bei mehreren Ärzten aber ich muss sagen als Kind ist es schwer wahr genommen zu werden, da die meisten Ärzte davon ausgehen dass es doch eh halb so schlimm ist, man eh übertreibt und verschreiben einem dann irgendwas was auf Dauer nichts hilft oder im schlimmsten fall garnix, mein erster Arzt war geschockt davon meine Lunge anzuhören und ich wurde direkt zu einem Lungenarzt geschickt der auch geschockt war und mir bronchiales asthma diagnostizierte, ich hatte lange Zeit mein spray was auch half aber dann schickte meine Mutter mich zu einem anderem Arzt, fragen sie nicht warum, mir ging es zwar gut aber ihr waren 20min Auto fahren zuviel und dann mussten wir zu einem anderen der meinte ich hab garnichts und jetz bekommt ich garnichmehr verschrieben auch nichmehr mein Spray was wenigstens ein bisschen half. Ich habe seit ungefähr 1,2 Jahren diese Symptome mittlerweile bin ich echt an einem Limit. Ich habe so krassen Husten dass ich mittlerweile mehrmals am Tag breche davon, ich hab diesen klackern an meinem Kehlkopf was die Patientin in diesem Beitrag beschrieben hatte. Dann stoß ich auf ihren und hab gemerkt dass alles was sie angesprochen hatten komplett auf mich zutrifft, klossgefühl im Hals, Schwierigkeiten beim schlucken, meine Lunge rasselt manchem wirklich extrems und ich kann ich bekomme wirklich oft Todesangst dadurch.
Ich liebe mein Leben und will es so lange leben wie möglich bitte helfen sie mir rauszufinden was genau es ist und nehmen sie meine Symptome bitte ernst, es klingt vielleicht leicht aber ich musste echt schon einiges durchmachen und möchte einfach nur das diese Körperlichen Probleme aufhören bevor es zuspät ist. Vielen Dank dass sie sich die Zeit genommen haben

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Leutrim  sagt am 31.01.2021
Hallo Melissa,
klingt sehr anstrengend und vor allem schwierig, mit 16 Jahren mit so einer Situation klar zu kommen. Gerade auch durch die geringe Aufmerksamkeit seitens Ärzte.

Ich war in der Zwischenzeit beim HNO, Spital, nicht Privatarzt. ENDLICH weiss ich, von wo das Klaken kommt!!! Mehrmals fuhr er mit der Kamera durch die Nase in den Hals, SIEHE da, meine Stimmbänder zucken scheinbar mehrmals zusammen, je nach Halsbewegung. Durch das vibrieren der Stimmbänder, wird dieses Klaken in Form von einen Ton erzeugt.

Leider kennt man die Ursache nicht und ich habe es weiterhin. Stärker,wenn ich wenig schlafe, Stress habe etc.. aber SCHLIM scheint es nicht zu sein, ,das hat micht beruigt. Wenn ich sitze oder stehe, beginnt das klaken nur bei spezieller Halsbewegung, eigdntlich dann, wenn ich den Hals einenge. Beim liegen muss ich fast immer in die Seitenlage.

Die Worte des Arztes: Versuche dich nicht darauf zu fokussieren, da es wie ein Tick geworden ist. Langsam langsam könnte es sich dann bessern.. bzw. leiser sein etc...

Ganz viel Erfolg dir! Kopf hoch, denke immer, es gibt noch schlimmeres auf der Welt, bin 27 und habe es seit 6-7 Jahren... oder länger, damals wusste ich all das nicht...

Alles kommt gut, du wirst es schaffen. Unbedingt Meditieren und Ängste loswerden!! Gönne dir etwas, was du schon lange wolltest, das Positive gibt dir Kraft!!

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Pietrus  sagt am 02.02.2021
Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich suche seid merh als einen halben Jahr mit Endokrinologie, HNO, Hämathologen, Hausarzt, Neurologen und auch Orthopäden nach einer Lösung für meine Beschwerden. Ursprünglich ging man von Folgen eines Hashimotos aus, weil ich auch zeitweise Geschwollene Lymphknoten hatte.

Das ursprungsproblem sind Schluckbewschwerden und Atembeschwerden.

Meine Frau sagt mir das ich seid geraumer Zeit ein Klackgeräusch mache. Der Grund weswegen wir gesucht haben. Ihre Stellung dazu ist der erste Artikel der hilft.

Vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Nur dadurch unterscheidet sich Ihre Antwort von allen anderen und grenzt vieles aus.

Vielen Dank!!!

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Pietrus2  sagt am 02.02.2021
Hallo Melissa,

Leider kenne ich dein Leiden sehr gut. Gerade wenn man das Gefühl bekommt zu ersticken und die Ärzte einen nicht ernst nehmen, weil die Sättigung ja sehr gut ist.

Das Problem ist oft, dass dann immer direkt etwas psychisches als Folge gesetzt wird.

Bei mir kommt immer wieder ein Reflex hinzu. Zue Nasennebenhölen und auch gelegentliche Hitzewallungen. Der Arzt hat bei mir eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung festgestellt und mehrere Polypen im Halsbereichen. Er sagt es Liege an einer starken Allergie. Vielleicht hilft es dir. Mir hat es bei den Schluckbeschwerden leider nicht geholfen.

Finde es immer toll wenn man Kommentare bekommt von Menschen die absolut keine Ahnung haben wie beängstigend eine solche Situation ist, wie du sie durch machen musst. Ja es gibt schlimmeres.

Hier handelt es sich aber um Todesangst, die aufkommt. An alle, nein es ist keine Panikatacke.

Ich fühle mit dir und hoffe sehr, dass dein Leiden bald vorbei ist.

Vielleicht findet ja jemand was bei dir. Berichte dir gerne wenn man bei mir eine Lösung für das Problem gefunden hat.

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 09.02.2021
Hallo Melissa, die Ursache ist mit großer Wahrscheinkeit der Kehldeckel, auch Epiglottis genannt. Bei der Untersuchung beim HNO zieht dieser die Zunge nach vorne, so dass sich der Kehldeckel aufrichtet. Daher kann man dann nicht erkennen, wo das Problem sitzt. In Ihrem fall ist E s wahrscheinlich ein großer instabiler Kehldeckel, der immer wieder den Atemweg verschließt. Alle diese Pat. werden leider als Astmatiker klassifiziert, was meistens völlig falsch. Bei Asthma ist das AUSATMEN erschwert, nicht das Einatmen. Diese Fälle stuft man dann, sehr häufig falsch, als "atypisches Asthma" ein. Klarheit bringt eine Untersuchung des Kehlkopfs mit einem dünnen Endoskop durch die Nase. Natürlich in örtlicher Betäubung, eine Narkose ist weder nötig, noch sinnvoll. Hoffe das hilft weiter? Ich stehe auch gerne über meine Emailadresse zur Beratung zur Verfügung: dr.schedler@[Link anzeigen]
Alles Gute und gute Besserung wünscht Ihnen Ihr Dr. Michael Schedler

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 09.02.2021
Hallo Melissa, die Ursache ist mit großer Wahrscheinlichkeit der Kehldeckel, auch Epiglottis genannt. Bei der Untersuchung beim HNO zieht dieser die Zunge nach vorne, so dass sich der Kehldeckel aufrichtet. Daher kann man dann nicht erkennen, wo das Problem sitzt. In Ihrem Fall ist es wahrscheinlich ein großer instabiler Kehldeckel, der immer wieder den Atemweg verschließt. Alle diese Pat. werden leider als Astmatiker klassifiziert, was meistens völlig falsch ist. Bei Asthma ist das AUSATMEN erschwert, nicht das Einatmen. Diese Fälle stuft man dann, sehr häufig falsch, als "atypisches Asthma" ein. Klarheit bringt eine Untersuchung des Kehlkopfs mit einem dünnen Endoskop durch die Nase. Natürlich in örtlicher Betäubung, eine Narkose ist weder nötig, noch sinnvoll. Hoffe das hilft weiter? Ich stehe auch gerne über meine Emailadresse zur Beratung zur Verfügung: dr.schedler@[Link anzeigen]
Alles Gute und gute Besserung wünscht Ihnen Ihr Dr. Michael Schedler

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Tim86  sagt am 05.04.2022
Hallo, ich habe ein ähnliches Problem. Vor allem im liegen auf dem Rücken und Seitenlage rechts habe ich ebenfalls ein klacken beim Atmen. Allerdings nur beim Atmen durch den Mund, bei der Nasenatmung tritt dies nicht auf. Da ich aber eine Nasenscheidewandverkrümung habe, ist es mir nicht immer möglich durch die Nase zu Atmen und daher ist das klacken echt störend beim einschlafen.
Dieses Problem ist jetzt seid 3 Monaten erst aufgetaucht, davor (35Jahre) hat ich nie ein Problem.

Laut meines HNO hab ich ein stark ausgeprägtes Zungenbein, allerdings wird das ja nicht erst seit kurzem so sein, sondern schon mein leben lang.
Ich weiß echt nicht was ich noch machen kann.

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Beginner12345  sagt am 26.05.2022
Hallo Leutrim,
Kannst du mal näher beschreiben wie das knacken bei dir stattgefunden hat ?
Ich habe jetzt seid mehreren Jahren immer mal wieder ein knacken im Hals, eigentlich nur beim ausatmen und vermehrt nur in rückenlage, seltener wenn ich auf der Seite liege. Bei mir hört es sich so an als würde eine Membran entstehen die jedes mal beim ausAtmen platzt. Wie ein knistern oder knattern. Schwer zu lokalisieren und sehr anstrengend wenn es auftritt.
Mich würde interessieren ob es bei dir ähnlich war, weil das bringt mich so langsam um den Verstand.

LG

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 19.07.2022
Hallo Beginner12345, bitte schauen Sie sich meine Beiträge im Forum an. Außerdem biete ich Ihnen an, Ihre Befunde anzuschauen, falls Sie das möchten. In diesem Fall wäre es wichtig, dass Sie sich ein „Low Dose Hals CT“ machen lassen und mir die Bilder zukommen lassen. Am Besten über meine Dropbox. Den Link schicke ich Ihnen gerne zu. Außerdem dürfen Sie auch gerne über mein Diensthandy kontaktieren: 0179 6796296
Alles Gute wünscht Ihnen Ihr
Dr. Michael Schedler

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Portrait Dr.med. Michael GJ Schedler, Germanamerican Hospital, Ramstein, HNO-Arzt, Arzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Dr. Schedler  sagt am 19.07.2022
Das gilt natürlich auch für alle Anderen, die unter ähnlichen Beschwerden leiden!

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Axel1360  sagt am 25.09.2022
Sehr geehrter Herr Dr. Schedler
Ich habe auch so ein Problem,wenn der Mund auf ist hört es sich an als tropft der Wasserhahn. Auch beim Schlucken habe ich Probleme das mir der Hals weh tut.Ab und zu hab ich das Gefühl als ob im Hals seit der Mandeloperation eine kleine "Tasche"im Hals ist ,denn wenn ich ab husten muss hab ich das Gefühl dass etwas stecken bleibt. Nach mehrmaligen tiefen schlucken löst sich etwas davon. Hab auch allergisches Astma, Schlafapnoe, zu trockene Augen Nase und Hals. Wegen meinem schnarchen habe ich mir bei der Mandeloperation das Zäpfchen im Hals kürzen lassen da es morgens das Zäpfchen auf der Zunge lag und ich mich fast daran verschluckt habe. Die ersten Jahre war es mit dem schnarchen auch besser aber jetzt ist es schlimmer als vorher. Das mit dem Bläschen Plätzen im Hals ist mir erst seit ein paar Monaten bekannt, oder da hab ich es zum ersten Mal gehört. Muß auch sehr viel trinken da ich immer das Gefühl habe der Mund ist zu trocken und manchmal hab ich das Gefühl als wenn noch was im Hals festsitzt. In meiner Nas ist eine Brocken Bildung bekannt,was auch durch coldastop und Nasensalbe nicht besser wird.
So langsam weiß ich nicht mehr weiter können Sie mir eventuell ein Rat geben. mit freundlichen Grüßen Axel

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aesculap  sagt am 28.09.2023
Also das ist ja nochmal "gut gegangen".
Wer sich wegen jeden Mist operieren lässt ,
unterstützt die perfide gier nach Operationen derer die damit Gold in Hülle und Fülle anhäufen. Die heutige Medizin ist im Stande 20% aller bekannten Krankheiten zu heilen. Übrigens die Bilanz von Schamanen in Afrika ist ähnlich hoch.

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