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Kopfschmerzen nach Lumbalpunktion keine Besserung nach Blutpatch

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365 Beiträge - 148311 Aufrufe
 
Flicka  sagt am 05.10.2017
Hallo zusammen,
Christina wie erging es dir nach deinem blutpatch? Und wie haben sich die Schmerzen bei euch allgemein geäußert ? Meine lp ist nun eine Woche her und die letzten Tage waren die absolute Hölle mit Erbrechen, Kopfschmerzen die ich noch nie gehabt habe und schlechteres hören. Nun hab ich über den Ohren bis hin zu den Schläfen einen Druck, nicht im Nacken oder sonst wo, hatte das auch schonmal jemand von euch? Beim Husten zieht es dann dort auch einmal richtig kräftig durch. Sobald ich mich hinlege geht es ein wenig besser, aber ganz weg geht es nicht und auf den Ohren hab ich ganzzeitig "Druck". Wie sieht das bei euch aus? Wenn ich länger aufrecht sitze oder gehe wird der Druck relativ stark und mir wird übel.. echt zum kotzen :(

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ChristinaP  sagt am 06.10.2017
Hallo Flicka,
mir geht es etwas besser nach dem Patch aber immer noch nicht wirklich gut.
Ich denke, dass ich jetzt einen Überdruck entwickelt habe, da ich so lange einen Unterdruck hatte. Das kommt oft vor. Ich würde dir raten den Patch so bald wie möglich zu machen, da die Erfolgsaussichten am besten sind, wenn nur wenig Zeit nach der LP vergangen ist.
lg Christina

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Flicka1  sagt am 10.10.2017
Hallo alle zusammen,
Also ich habe keinen Patch mehr machen lassen und bin auch froh drum! Wie gesagt hatte ich 7 Tage die Kopfschmerzen und Übelkeit, ab dem 4. Tag an fing der Druck über den Ohren an der sogar Taubheit in meinem Kiefer ausstrahlte sodass ich Schwierigkeiten mit dem sprechen hatte. Auch ging der komische Druck über den Ohren und den Schläfen nicht beim hinlegen weg, es dauerte fasst immer eine Nacht bis der Druck besser würde aber sobald ich am nächsten Tag aufstand war er wieder da und es fühlte sich wirklich so an, als ob dieser nicht mehr verschwinden würde, weil er wie gesagt 7 Tage anhielt und kein bisschen besser wurde. ABER : am 8 Tag war der Druck wie aus dem nichts verschwunden, konnte es kaum glauben Leute! Das ist nun erst 2 Tage her aber seit dem habe ich gar keine Probleme mehr, wie von Zauberhand! Ich drücke euch die Daumen und hoffe euch etwas Mut zu machen.
Lieben Gruß, Flicka

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agebagodoges  sagt am 26.10.2017
agebagodoges

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Erde  sagt am 24.03.2018
Mischou wie lange hat diese beschwerdr gedauert? 3 wochen schon liege ich. Blut patch nicht gehölfen!

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Sivelina  sagt am 01.09.2018
Hallo zusammen,
Ich möchte meine Erfahrung mit der Lumbalpunktion wiedergeben, da ich so viele Foren gelesen habe, die mir sehr viel Angst gemacht haben.
Bei mir wurde die Lumbalpunktion am Montag Nachmittag im KH gemacht. Der Schmerz war zu ertragen. Der Arzt hat gesagt viel Wasser und Kaffee zu trinken. Wegen liegen, meinte er, dass es keine definitive Aussage gibt, ob Liegen oder Bewegung zur Vermeidung von Kopfschmerzen helfen können. Ich bin ca. 1 Stunde liegen geblieben. Danach bin aufgestanden und Wasser geholt. Am Abend bin auch duschen gewesen. Ich hatte nur sehr unangenehmes Gefühl im Rückenbereich. Am nächsten Tag hat es mit den Kopfschmerzen angefangen. Nach der Visite sollte ich entlassen werden. Bei der Visite habe ich dem Arzt gesagt, dass ich Kopfschmerzen habe und es wurden mir Koffeintabelleten gegeben. Aber dürfte nach Hause. Bei der Entlassung aus dem KH habe ich mich viel schlechter gefüllt als ich dort reingegangen bin. Im Auto auf den Weg nach Hause ging mir sehr schlecht. Zu Hause habe ich mich sofort ins Bett gelegt. Das half nichts so wirklich. Hatte Kopfschmerzen die ganze Zeit - im Liegen und im Stehen. Habe mich für 1 Woche krankschreiben lassen. Am nächsten Tag war noch schlimmer. In der zweiten Nacht sind die Schmerzen im legen verschwunden. Aber im Stehen weiterhin sehr starke Kopfschmerzen. Mein Nacken war auch sehr steif. Konnte kaum aufstehen. Am Freitag habe ich beim Arzt im KH angerufen und habe meine Beschwerde geschildert. Er meinte ich soll das WE abwarten und falls mein Zustand sich nicht verbessert dann soll ich wieder ins KH gehen. Ab Samstag ging es ein wenig besser, die Kopfschmerzen haben nachgelassen. Am Montag konnte ich rausgehen und bin zum Hausarzt gegangen. Aber arbeitsfähig war ich immer noch nicht, da ich für nicht sehr lange Zeit sitzen könnte - Kopfschmerz und Rückenschmerz. Ich bin noch 1 Woche zu Hause geblieben. Nach zwei Wochen konnte ich erst arbeiten gehen.
Ab dem 5. Tag haben die Kopfschmerzen angefangen weniger zu werden und danach jeden Tag ist etwas weniger und weniger sind sie geworden. Ich habe ganz viel Wasser getrunken. Ich habe versucht viel Kaffee zu trinken und habe Koffeintableten eingenommen.
Meine Erfahrung mit der LP war sehr unangenehm und ich hatte viel Angst, dass die Kopfschmerzen nie weggehen. Zum Glück habe ich jetzt keine. Es ist 1 Monat her.
Das ist für alle, die gerade mit Kopfschmerzen nach LP kämpfen.

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Jazzmin  sagt am 21.11.2018
Hallo Shantine, es ist einige Jahre her, aber ich würde gern wissen wie lange du noch gelitten hast, oder was du weiterhin unternommen hat.
meine Tochter 18, liegt gerade wegen einem Unterdrucksyndrom nach LP in KH. Zwei Blutpatches ohne Erfolg.
Ich danke dir
Alles gute weiterhin

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Jazzmin  sagt am 21.11.2018
Ich bin froh um jeden Tipp, meine Tochter wird morgen nach zwei erfolglosen Patches entlassen und ist verzweifelt. Allerdings bezweifle ich,dass die Patches fachmännisch erfolgt sind.Zumindest hatte ich nicht das Gefühl, dass sich jmd auskannte. Weiß jmd eine Klinik in Raum München, die erfolgreiche Blutpatches durchgeführt haben?
Liebe Grüße an alle

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lila140818  sagt am 23.11.2018
Hallo,

ich weis die Fragen sind älter hier aber vlt. antwortet ja doch jemand.
Ich bin ein 18 jähriges Mädchen und hatte vor 4 Wochen eine Lumpal Punktion und leide seit dem an dem Postpunktionellen Liquorunterdrucksyndrom. Ich hatte einen langen Krankenhausaufenthalt, mit 2 Blutpatches und nehme Tabletten ( Coffein und Novalgin ) ein um überhaupt noch ein bisschen aktiv im Leben dabei zu sein. Ich kann meine Ausbildung nicht fortsetzen und mein Krankenhaus ist mit seinem Latein am Ende. Sie wollen ein 3tes Blutpatch doch ich eher weniger. Ich komme aus Bayern und weis nicht welchen Arzt ich besuchen kann bzw welches Krankenhaus. Ist hier noch jemand der diesen Leidensweg auch hatte und es geschafft hat oder gerade diesen Leidensweg auch gehen muss. Ich wäre unglaublich dankbar über eine Antwort, denn ich weis einfach nicht mehr weiter. Ich hab solche schmerzen, dass ich am tag max zusammengerechnet 1 stunde stehen kann, den restlichen tag liege ich. Ich bin dankbar um jede Antwort.

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jaypi  sagt am 03.12.2018
An dir junge Dame: Es tut mir leid, dass es dir nicht gut geht. Ich bin 27, männlich, und hatte 2012 eine LP und seitdem postpunktionelles Syndrom. Kann auch nur 1 Stunde täglich auf sein. Ich habe sehr viel versucht und kenne mich mittlerweile auch ein bisschen auf. Bleib ganz ruhig. 4 Wochen ist noch relativ kurz. Es kann alles noch von selbst verschwinden. Das UK Freiburg kennt sich sehr gut mit Liquorunterdrucksyndrom aus. Melde dich dort in der Neurochirurgie. Wenn du noch etwas wissen willst, dann melde dich bei mir. Es gibt auch eine deutsche Facebook-Gruppe. Da kann man sich ein bisschen austauschen. Alles Gute!

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lila140818  sagt am 04.12.2018
Hallo☺️
Vielen dank für deine Antwort. Hast du denn seit dem das Syndrom? Geht das bei dir nicht mehr weg? Ich komme am Mittwoch erstmal nach großhardern da man zu mir sagte die kennen sich auch damit aus. Ja ich weis 4 Wochen sind kurz, aber ich weis einfach nicht mehr weiter. Man schenkt mir immer weniger glauben und ich selber weis auch nicht mehr welchem Arzt ich trauen kann, ich musste fast jede Therapie selber vorschlagen weil sich kaum jemand auskennt. Freiburg ist leider zu weit weg von uns und erstmal nicht erreichbar aber Aufjedenfall eine Adresse für den letzen weg. Wie geh es dir denn mittlerweile? Und weis man wieso das Loch nicht zu geht? Ich kenn mich einfach kaum aus, weis nur alles aus dem Internet weil alle Oberärzte bei mir was anderes erzählen

Liebe Grüße

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jaypi  sagt am 04.12.2018
Kannst du vor Verzweiflung nicht schlafen.. das tut mir leid. Bleib ganz ruhig. Es wird schon wieder! Ja, ich habe es tatsächlich seitdem. So ein Verlauf ist aber EXTREM selten. Also: Alles wird gut. Nur wenige Ärzte kennen sich da aus. Ich war in vielen anderenKrankenhäusern. Man wird fast niergendwo ernst genommen leider. In Freiburg sind sie aber wirklich auf das Krankheitsbild spezialisiert. Ich wohne sehr weit weg von dort. Geh jetzt erstmal in dieses andere Krankenhaus. Bestimmt hilft der nächste Patch, oder es geht noch von selbst weg. Wenn ich dir helfen kann, schreib mir bei FB, oder meinetwegen auch WhatsApp. Ist einfacher. Gute Nacht erstmal!

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lila140818  sagt am 04.12.2018
Ja ich liege viele Nächte wach, hab da auch irgendwie die meisten schmerzen. Ja wenn es dich nicht stört würde ich mich woanders bei dir melden. Musst nur sagen wie und wo:)
Aber erstmal wünsch ich dir eine gute Nacht und vielen dank für die Antwort

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Nina1911  sagt am 12.12.2018
Hallo, ich habe am 19.11 eine PDA bekommen und seit dem leide auch ich unter schrecklichen rücken und Kopfschmerzen.. bei mir ist es jetzt auch die 4 Woche. Habe morgen meinen ersten Termin für einen blutpatch weis aber nicht wikrlich ob ich das machen soll.. da ich schon gelesen hab das es danach noch schlimmer werden kann

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lila140818  sagt am 12.12.2018
Hallo!☺️
Ein Blutpatch kann einen Überdruck erzeugen aber es nicht wirklich schlimmer machen. Es kommt drauf an, wie du es aushältst. Ich hatte 3 Blutpatches und keines hat leider geholfen, es gibt Fälle aber da hilft das erste, es gibt auch Fälle das heilt es selber. Da du kein spontanes liqurleck hast, ist eine spontheilung möglich. Schau wie es dir geht, ich persönlich bereue kein Blutpatch, denn ich dachte mir immer Vlt hilft dieses ja und hätte ich es nicht gemacht würde ich heute noch grübeln ob ich Vlt schon gesund bin. Achte darauf dass es Ärzte machen die es können,! Halte danach die Ruhezeit ein, beweg dich nicht und liegen bleiben. Ich wünsch dir alles gute! Und nicht aufgeben, man muss da durch

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Krisz  sagt am 23.01.2019
Hallo ihr dort draußen,

Leider liege ich nun auch schon seit dem 01.12. mit dem liquor Unterdruck flach. Bei einer orthopädischen Behandlung wurde in leider mein Nervenwasserkanal beschädigt. Seit dem 13.12 bin ich nun im Krankenhaus. Gestern hatte ich meinen 3. Blutpatch der anscheinend auch nicht geholfen hat. Nach jede Blutpatch hat sich bei mir die Situation kurzweilig eher verschlimmert, hatte jemand von euch schon mal solche Erfahrungen gemacht?

Zudem wäre meine Frage, ob jemand schon mal das Loch hat neurochirurgisch verschließen lassen? Diese Option wurde mir hier im Krankenhaus auch noch eröffnet.

Ebenfalls habe ich gelesen, dass es eine Facebook Gruppe geben soll. Diese konnte ich allerdings nicht finden.

Da ich langsam wirklich am verzweifeln bin, würde ich mich über jede Hilfe oder Erfahrungen freuen.

Grüße

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jaypi  sagt am 24.01.2019
Hallo Krisz,

es tut mir leid zu hören, dass es dir nicht gut geht. Ich selbst habe meine Beschwerden (orthostatische Kopfschmerzen und Begleitsymptome) seit einer LP in 2012. Ich kann meine Patches schon gar nicht mehr zählen. Von einem habe ich ein bisschen gemerkt. Ansonsten null.. Ist das bei dir ähnlich und weiß man bei dir, wo genau sich das Leck bindet bzw. sieht man etwas auf der Bildgebung? Schick mir deinen Facebook-Namen, oder nen Link zu deiner Seite als Private Nachricht. Dann füge ich dich zu der Gruppe hinzu. LG

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tola  sagt am 04.02.2019
Mich würde mal interessieren, wie lange Ihr in der Klinik nach einem Patch bleiben musstet und ob es erhebliche Nebenwirkungen gibt?

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Pinkleo  sagt am 06.02.2019
Hallo,


Ich hatte am 16.01.2019 und am 19.01.2019 Lumbalpunktionen. Am 21.01.19 wurde ich aus der Klinik entlassen. Es ging mir bis auf ein wenig Kopfdrücken und Benommenheit (durch die ganzen Medikamente) den Umständen entsprechend gut. Einen Tag später bekam ich heftigen Ohr- und Kopfdruck, sowie Kopfschmerzen und Übelkeit. Ich dachte an einen Migräneanfall. Mein Tinnitus (seit Mai 2018) wurde lauter und agressiver.....Nach ein paar Stunden Liegen verbesserte sich alles bis auf den Tinnitus.....Am nächsten Tag bis jetzt immer das gleiche Spiel. Sobald ich aufstehe habe ich einen enormen Kopfdruck, beginnend in den Ohren und hinter dem Augenbereich über die Stirn ziehend und dann der ganze Kopf....im Liegen wirds erträglicher. Jedoch da auch Druck in der oberen Kopfhälfte, so ab Oberkiefer.... Ich rief in der Neurologie an. Die Ärztin meint es wäre ein Liquorunterdrucksyndrom. Kann ein paar Tage anhalten. Ich soll Coffeintabletten (vertrage ich nicht) evtl. Schmerztabletten nehmen und viel trinken. ....Es wird aber nicht besser. Eher schlechter. Kann nur Minutenweise aufstehen. Ich liege nun schon über 14 Tage. Nun lese ich natürlich im Internet rum und bin auf das Forum gestoßen und lese erschreckende Berichte. Ich möchte mich gern austauschen. LG

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Pinkleo69  sagt am 06.02.2019
Hallo jaypi,
wie finde ich dir Fb Gruppe?

VG

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arsutica  sagt am 22.04.2019
Ich würd ein Liquorleck unbedingt ausschliessen lassen

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arsutica  sagt am 22.04.2019
Hier noch mehr Infos zum Thema Liquorleck/Liquorfistel: [Link anzeigen]/ Leider können diese recht häufig auftreten

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jaypi  sagt am 23.04.2019
Pinkleo69 Leider habe ich deine Anfrage an mich gerade erst gesehen. Ich hoffe, deine Symptomatik hat sich mittlerweile gebessert.. Falls du die Facebook-Gruppe noch nicht gefunden haben solltest: Sie heißt "Liquorunterdrucksyndrom". Da kannst du dich mit anderen Betroffenen austauschen. LG

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Katrin333  sagt am 16.05.2020
Hallo!!

Noch jemand aktiv hier?

Habe auch Beschwerden und suche Austausch.

Lieber Gruß

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Mizo  sagt am 16.07.2020
Hallo es ist zwar schon einige Jahre her hoffe du Er haltest trotzdem meine Nachricht ich hatte auch am 22.10.2019 einen Kaiserschnitt mit PDA habe seitdem auch totale Probleme wollte mich gerne mehr mit dir austauschen LG Debby

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