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MedizinforumForum für Nerven - Neurologie

Kopfschmerzen nach Lumbalpunktion keine Besserung nach Blutpatch

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365 Beiträge - 148311 Aufrufe
 
Capetown  sagt am 12.02.2021
Hallo lieber Momoffm , ich glaube,du hast mich persönlich angeschrieben. So erscheint es zumindest in den Mails. Ich liess kein Patch machen. Hatte dafür 14 Wochen Probleme,die mittlerweile noch ab und zu da sind. Lass auf jeden Fall ein MRT machen. Ich bekam die falschen Verhaltensregeln,dadurch wurds ja so schlimm. Viel Glück. Wenn du noch Fragen hast. Aber ich hatte halt keinerlei Patch.

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Momoffm  sagt am 12.02.2021
Hallo, Danke für die Antwort! MRT habe ich machen lassen da war das mit dem Leck sehr eindeutig daher gleich der Patch.
Aber schön zu hören dass es bei dir nach 2 Wochen von alleine besser wurde.
Viele Grüße

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Capetown  sagt am 12.02.2021
Hallo, erst nach 14 Wochen ! 3 Monate ! Horror. Und alles umsonst. Hast du beim MRT des Rückens ein Kontrastmittel bekommen oder konnte man dein Leck so sehen ? glg

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Andromedanebel  sagt am 17.02.2021
Hallo, hier mal was Positives zur Lumbalpunktion.
Zuallererst hatte ich natürlich auch eine gewisse Angst vor dem Eingriff.
Wer hat das nicht?
Um aber eine genauere Diagnostik über meine Erkrankung bzw. um endlich ein endgültiges und eindeutiges Ergebnis darüber zu bekommen, musste ich die Lumbalpunktion machen lassen.
Vorgestern Vormittag ambulant durchgeführt, danach 1/2 Stunden gelegen, danach vorsichtig aufgesetzt und noch 2 Stunden in einem speziellen Stuhl/ Sessel in 95 Grad - Position gesessen.
Eingewickelt in unzählige Decken.
Alle Augenblicke waren Ärzte und Schwestern da und haben nach meinem Befinden gefragt.
Starke Kopfschmerzen, leichter Schwindel, Probleme mit dem Sehen, Tinitus und Puddingbeine nach dem ersten, durch begleitende Ärztin, Aufsetzten.
Dazu Schüttelfrost!
Aber es ist und bleibt ja nun mal auch ein operativer Eingriff, den der Körper kompensieren muss.
Die Kopfschmerzen bekommt man, da der Druck des Nervenwassess vermindert ist durch die Entnahme.
Das muss sich erstmal neu bilden.
Alles andere hat man bei fast jedem Eingriff.
Ich bekam in dieser Zeit 2 starke Kaffee und 2 große Wasser, die ich brav ausgetrunken habe.
Nach ca. 3 Stunden wurde ich entlassen mit dem Hinweis, dass ich die nächsten Tage ruhiger machen soll, heute am besten nur liegen und viel trinken muss.
Hab ich alles eingehalten.
Die Kopfschmerzen wurden erst besser, dann schlimmer.
Ich bekam Rückenschmerzen, im Nacken und unteren Rücken, also im Bereich der Einstichstelle, teilweise ein Brennen, teilweise wurde es sehr warm.
Die Rückenschmerzen ähnelten denen, die man als Frau oft hat kurz vor der Regel.
Müttern kann ich sagen, dass sie auch den Senkwehen im Rücken, kurz vor der Geburt, ähneln.
"Gehen und sich bewegen" ähneln dem Anblick älterer, langsamer Menschen. Ich habe über mich selbst lachen müssen.
Alles eingeschränkter und vorsichtiger, weil ich Schmerzen habe.
Heute, 2 Tage später, wird es langsam, sehr langsam, besser.
Schlafen, sich drehen im Schlaf, alles merke ich noch und teilweise zieht es ordentlich. Dinge des täglichen Alltags gehen langsamer von der Hand.
Aber alles im Rahmen!
Bisher jedenfalls.

Ich bin froh, dass ich alles gut überstanden habe.
Um nach 4 Jahren schlimmster Odyssee von Arzt zu Arzt, von Reha zu Reha, endlich ein Ergebnis und eine Antwort meiner massiven Beschwerden zu bekommen, war es mir das Wert!
Das Ergebnis erfahre ich in knapp 2 Wochen.

Würde ich das noch einmal machen?
Ich bin ehrlich:
Ich weiß es nicht!

Wenn die Lumbalfunktion aber die einzige Diagnostik für die Bestimmung/ Erkennung bestimmter Erkrankungen ist, und es keine weitere Möglichkeit mehr gibt, dann ja.

Ich weiß dann, ob ich diese eine bestimmte Erkrankung habe oder nicht!

Euch allen drücke ich die Daumen, dass es besser wird!

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Helps  sagt am 16.05.2021
Hallo, wollte fragen wie es dir geht. habe vor 6 Wochen eine LpP gehabt vor eine Woche dann blutpatch leider keine Besserung. Stattdessen noch Taubheitsgefühl in Bein und Arm dazu bekommen wenn ich auf stehe wird er noch stärker mein ganzer Rücken brennt.

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Lea1234  sagt am 05.06.2021
Hallo Helps,
geht es dir inzwischen besser? Bei mir ist die LP 11 Wochen her und es ist immer noch schlimm (Nackensteifigkeit, Kopfschmerz). Blutpatch wurde nicht gemacht, da MRT vom Kopf und der LWS erst mal unauffällig waren. Ich hoffe immer noch auf Spontanheilung. Bin einfach völlig ratlos...

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tba62  sagt am 21.06.2021
Hallo zusammen,

bei mir wurde vor 13 Tagen die LP durchgeführt, am Abend darauf ging es los mit den höllischen Kopfschmerzen und der Nackensteife. Meine Frau hat sich das 3 Tage angeschaut, bevor sie dann den Bereitschaftsarzt rief. Dieser ließ mich sofort ins Krankenhaus einweisen.

Nach Tag 6 haben die Schmerzen deutlich nachgelassen, ich habe aber immer noch mit heftigem Schwindel und Übelkeit zu kämpfen. Ein zwischenzeitlich erfolgter Blutpatch hat keine Änderung gebracht.

Jetzt wurde ich nach Hause entlassen, fühle mich aber immer noch zum Kotzen, die Übelkeit und der Schwindel machen mich fertig. Fühle mich auch ganz schlapp und nehme immer weiter ab.

Hat jemand Medikamentenempfehlungen gegen den Schwindel und die Übelkeit? Nehme aktuell Reisetabletten (Dimenhydrinat), aber die Wirkung ist nur mäßig.

Hätte ich das mal vor der Punktion gewusst, ich hätte nie eingewilligt ... und das mit zwei Kleinkindern im Haus, meine Frau darf sich jetzt um alles kümmern :-(

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Fabiomoltisanti  sagt am 28.06.2021
Ich hatte meine Lumbalpunktion vor 6 Monaten und habe noch immer Tinnitus und Kopfschmerzen, nicht mehr so schlimm wie am Anfang, aber dennoch ist es eine große Qualitätseinbuße! Ich hatte 3 Bloodpatches bisher. Laut einigen Kliniken in den USA hilf nur eine Operation bei einem resistenten Leck, allerdings ist Deutschland sowas von zurückgeblieben! Ich finde einfach keine Klinik in Deutschland die so etwas macht!! Die sind hier alle so beschränkt in ihrem Denken und sagen „aber man sieht leider nichts auf dem MRT“… laut den Studien aus den USA sieht man so gut wie nie das Leck nach einer LP!!! Erst bei Schlüsselloch Operationen hat man es dann gefunden

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coffeeeater  sagt am 03.07.2021
Hallo zusammen,
ich wollte einmal fragen, wie es euch soweit ergeht und wie ihr mit euren Beschwerden umgeht.
Ich bin 22 Jahre ALT und hatte am 28.06. meine erste Lumbalpunktion, ambulant bei meinem Neurologen. Bei mir wurde auch nicht direkt das Nervenwasser gefunden, sondern erstmal eine Nervenwurzel erwischt, die einen einschießenden Schmerz in meinem Bein erzeugt hat.
Anschließend habe ich mich nochmal ne Stunde in der Praxis mit 3 Gläsern Wasser hingelegt bis ich dann beim Aufsetzen gemerkt habe, dass der Kopfschmerz beginnt und der Druck von meinen Ohren weicht, sodass ich wie in Watte gepackt, gehört habe. Ich wurde noch für weitere 4h dabehalten und habe eine Infusion mit Kochsalzlösung und Novalgin erhalten. Soweit so gut. Mir ging es besser und ich konnte nach Hause. Am Abend bekam ich auf einmal so starke Schmerzen in den Schultern, Armen und im Nacken und Ibuprofen wollte mir einfach nicht helfen. Nachts kam also ein Notarzt und hat mir Tilidin verabreicht. Damit war ich erstmal betäubt. Am nächsten Morgen ging der Spuk erst richtig los. Ich hab mich direkt für 1,5h übergeben und konnte Wasser, geschweige denn Nahrung einfach nicht bei mir behalten. Das ging noch den ganzen Tag so. Mit jedem Aufrichten des Oberkörpers, habe ich erbrochen. Daraufhin hat mein Freund mir Vomex A Zäpfchen besorgt und paracetamol als Brausetabletten. Das hat immerhin etwas geholfen. Zudem auch koffeintabletten, da ich mich durch die Säure vom Kaffee letzten Endes ohnehin übergeben hätte. Mittwoch war dann neben starker Nackensteifigkeit und persistierenden Schulterschmerzen alles etwas ruhiger. Allerdings bin ich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag von einem sehr starken ohrgeräusch geweckt worden. Dies ließ auch nicht nach. Unabhängig von meiner Lage. Ich habe das Gefühl, dass der Druck auf meinem rechten Ohr fehlt und deshalb jedes Geräusch komisch vibrierend nachhallt. Die Nacht darauf konnte ich nicht schlafen, da in meinem Kopf die ganze Zeit eine Waschmaschine im Endschleudergang lief. Es hat sich mittlerweile minimal gebessert, aber es macht mich dennoch verrückt, zumal dann auch immer noch Übelkeit dazukommt. Die starken Nackenschmerzen sind ebenfalls scheußlich. Mein Neurologe meinte, ich solle nochmal etwas abwarten, weiterhin viel trinken, Koffein und Schmerzmittel zu mir nehmen und mich im Liegen ausruhen.
Habt ihr noch irgendwelche Tipps, die einer schnellen Spontanremission auf die Sprünge helfen könnten?

Vielen Dank im Voraus und weiterhin gute Besserung an alle!

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Lea1234  sagt am 04.07.2021
Hallo coffeeeater,
es tut mir sehr, sehr leid, dass es dir so schlecht geht. Und ich fühle wirklich mit dir! Es ist gut, dass du einen Arzt hast, der dich betreut. Ich wünsche dir sehr, dass es sich schnell bessert. Die Verläufe sind so unterschiedlich, von dem was ich lese. Es gibt auch positive. Vielleicht muss jedoch ein Blutpatch gemacht werden.
Ich hatte hier leider schlechte Beratung und es hieß immer, abwarten, es wird besser. Jetzt nach 15 Wochen habe ich einen Termin für mein erstes Blutpatch. Ich hoffe, dass es mir hilft und es noch nicht zu spät ist für einen Erfolg. (Ich bin wirklich sehr ängstlich vor dem Eingriff…)

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coffeeeater  sagt am 07.07.2021
Liebe Lea,
vielen Dank für dein Mitgefühl! Tatsächlich kann ich mittlerweile andere Personen, die sich einer Lumbalpunktion unterzogen haben und auf Besserung warten, ermutigen. Sonntag, also 6 Tage nach meiner Punktion konnte ich endlich mal wieder für ca. 1h sitzen, wenn auch mit Schwindel, Sehproblemen und leichtem Tinnitus. Dann hatte ich nochmal Lagerungsschwindel in der folgenden Nacht durch sehr starke Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Vermutlich ist mein Kopfgelenk blockiert. Habe mir gestern von meinem Neurologen Krankengymnastik verschreiben lassen. Des weiteren arbeite ich selber mit Wärme und Dehnübungen und es wird ganz langsam mit jedem Tag ein bisschen besser. Gestern, also 8 Tage später war ich für 1,5h draußen unterwegs. Es wird besser!
Mir tut es sehr leid, dass du schlecht beraten wurdest. Wann steht denn dein erstes Blutpatch genau an? Ich kann verstehen, dass du dich sorgst. Nochmal eine Nadel in den Bereich zu lassen, der dir solche Beschwerden bereitet, ist sicherlich nicht leicht. Dennoch habe ich gelesen, dass Blutpatches in der Regel helfen oder im schlimmsten Fall für einen kurzweiligen Überdruck sorgen, wenn für längere Zeit ein Unterdruck vorhanden war. Oder es bleibt unverändert. Ich denke, dass du damit das richtige tust. Im Nachhinein hättest du dich sonst vielleicht gefragt, ob es deine Heilung angekurbelt hätte. Berichte sehr gerne (wenn du magst) von dem Eingriff und ob er positiv ausgefallen ist.
Ganz liebe Grüße und viel Kraft!

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Annika44658  sagt am 07.08.2021
Hallo! Ich kann sazu nur sagen, dass ich trotz vieler starker Schmerzen sehr sehr froh bin, das Bloodpatch win zweites Mal gemacht zu haben.
Nach der LP bekam ich am nächsten Tag ein Patch, das die Beschwerden verstärkt hat. Vor allem im Kopf und Nacken, das ist wohl leider so, wenn es nicht geklappt hat. Doch ich habe mich entschlossen, es trotzdem nochmal zu versuchen, mir blieb nicht mehr viel übrig. Es hatte schon Monate gedauert, bis rauskam, dass durch ein Infekt mit Husten ein Liquorleck entstanden ist und ich dadurch Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Reizbarkeit und Hör- und Sehprobleme und -empfindlichkeit entwickelt hatte. Durch meine Hilflosigkeit habe ich es wiederholen lassen und merke nun nach 24 Stunden Bettruhe und wieder langsamen Aufstehen und kurz Bewegen deutlich eine Verbesserung, die ich sehnlichst erwartet habe nach 3 Monaten Ärzte- und Klinikodysee.
Bitte macht es trotzdem, auch wenn es nicht beim ersten Mal klappt, denn es wird sonst immer schlimmer und man tut sich selbst keinen Gefallen.
Ich wünsche euch allen alles Gute und viel Kraft!
Haltet durch, liebe Grüße Annika

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Dorki  sagt am 16.08.2021
Hallo Annika, das motiviert ein Blutpatch machen zulassen. Ich werde nach jetzt 6 Wochen Odyssee auch wohl eins gebrauchen.
In welcher Klinik hast du deins machen lassen? Da haben sie ja wohl Erfahrung. Wie geht es dir jetzt? Liebe Grüße Doris

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Alessiaa  sagt am 25.09.2021
Hallo korallen , ich weiß ist schön lange her aber wie geht dir heute ? Ist von aleine weck und wie viel hat gedauert? Und diese "nerven" problem wann von die b12 mangel oder von dem unterdruck syndrom? Danke

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SabrinaSonja  sagt am 25.09.2021
Hallo Annika, leider wollten die Ärzte im Krankenhaus nach 5 Tagen kein Blutpatch bei mir machen, da ich mich zuhause erholen sollte. Das Krankenhaus war auch generell nicht "überzeugt" das meine Schmerzen von der LP kommen und ich nur ruhe brauche, daher wäre es gut zu wissen, wo du dein Blutpatch bekommen hast?Grüße Sabrina

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Dorki  sagt am 25.09.2021
Hallo Sabrina, die MHH Hannover Dr. Donnerstag kennt sich sehr gut aus mit Liquorunterdrunk und die Uniklink Freiburg Dr. Beck. Die Ärzte glauben einem, hab selbst monatelang nach Hilfe gesucht.

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SabrinaSonja  sagt am 25.09.2021
Hallo Dorki,

wie du sagst, einen Arzt zu finden der einem glaubt ist wirklich nicht einfach. Ich werde mir den Arzt aus Hannover einmal ansehen, da ich aus Dortmund kommen und auch dort im Krankenhaus war.Vielen dank, für deine Rückmeldung und sollte noch jmd einen guten Arzt in NRW kennen, gerne melden.

Grüße Sabrina

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natze  sagt am 28.09.2021
Hey, ich habe von deinem Ablauf der LP gelesen... Und bei mir ist genau dasselbe gewesen... Genau derselbe Ablauf...
Auch erst Nervenwurzel getroffen und direkt nach der Punktion wahnsinnigen Druck im Kopf...

Ich bin jetzt bei Tag 5 und seit letzter Nacht hab ich Druck im rechten Ohr... Und ein sausen in den Ohren...

Kannst du mir sagen wie es dir heute geht?

Liebe Grüße

Nathalie

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SabrinaSonja  sagt am 28.09.2021
Hallo tba62,

Ich wollte mal nachfragen,wie es mit deiner Übelkeit und deinem generellen Gesundheitszustand aussieht?Was hat dir geholfen?Vielleicht hast du ja ein paar Tipps.

Grüße Sabrina

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natze01  sagt am 01.10.2021
Hallo SabrinaSonja,

Wie geht es dir heute? Konntest du bei dem Arzt in Hannover etwas erreichen?
Ich habe auch starke Probleme seit der Lumbalpunktion...

Liebe Grüße
Nathalie

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SabrinaSonja  sagt am 01.10.2021
Hallo natze01,
Leider hatte ich die letzen zwei Tage mit extremen Benommenheitsschwindel und Übelkeit zu kämpfen und konnte das Bett nicht verlassen.Ich hatte mir den Arzt online angesehen aber Ihn bzw das Krankenhaus nicht kontaktieren,da ich mir den Weg von 2,5 Stunden überhaupt nicht zutraue.Ich war heute in Herne im EVK und mir wurde dringend von einem Blutpatch abgeraten und ich wurde nachhause geschickt und soll ein weiteres C-MRT machen lassen.Es waren im KH keine Betten frei und auch das MRT wird dort nur Stationär genutzt,ich weiss nicht was ich noch tun muss um ernst genommen zu werden.Der Tag war dementsprechend sehr anstrengend und ich leide weiter.Laut der Ärztin sei der Blutpatch extrem Schmerzvoll und mit höheren Nebenwirkungen behaftet als die LP,jeder Arzt sagt auch was anderes.Ich wünsche dir eine gute Besserung.

LG Sabrina

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Dorki  sagt am 02.10.2021
Hallo Sabrina, schlimm was man als Patient so alles durch machen muss. So ist es mir auch schon oft ergangen.
Es gibt eine Facebook Gruppe die heißt Liquorunterdrucksyndrom/ Liquorverlustsyndrom.
Da sind viele Betroffene drin. Sicher auch mit Tipps fürs Ruhrgebiet.
MHH Essen behandelt auch Lecks.
Ich finde es wichtig, dass ein Blutpatch von einer Klinik gemacht wird die sich auskennen.
Ich wünsche dir schnelle Hilfe.
Liebe Grüße Doris

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Natze0105  sagt am 02.10.2021
Hallo SabrinaSonja,

Das hört sich gar nicht gut an... Ich bin heute Morgen auch mit einem extrem starken Lagerungsschwindel aufgewacht... Sobald ich mich drehe, wird mir sofort schwindelig.. ich weiß noch nicht ob es ein gutes oder schlechtes Zeichen ist... Der Ohrendruck und das brummen ist heute an Tag 8 noch immer so schlimm .. die Kopfschmerzen sind meist nur nachts und morgens richtig schlimm...

Ich finde es schlimm das man nicht ernst genommen wird...

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SabrinaSonja  sagt am 02.10.2021
Hallo Dorki,

Danke für den Tipp,ich hab mir die Seite eben angeschaut und muss mich da erstmal durcharbeite.

LG Sabrina

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SabrinaSonja  sagt am 02.10.2021
Hallo Natze0105,

Ich denke,die Ärzte beschäftigen sich einfach nicht richtig mit der Thematik und wenn in ihrem Lehrbuch steht es geht von alleine weg durch liegen und trinken,dann geben Sie das auch so weiter.Die Suche nach einem fähigen Arzt ist dann den Betroffenen überlassen.Den druck auf den Ohren habe ich sobald ich stehe und zwar die ganze Zeit :( ich kann nur für uns hoffen,daß es bald besser wird.

LG Sabrina

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